Verstehe ich, dass man das nicht einfach genießen kann, weil das Pferd nicht korrekt (gebaut) aussieht. Aber er ist tatsächlich von Natur aus so fürchterlich überbaut, klar dass das beim Reiten nicht verschwindet.Rapunzel hat geschrieben: besonders auffällig ist das alles bei dem großen braunen (regedor), der permanent mit entenhintern und rausgedrücktem unterhals geht und ganz massive taktprobleme hat. da ist gar nichts im fluss und nicht vorwärts, und wenn der sprecher mir noch so oft rät, mich zurückzulehnen und einfach schönes reiten zu genießen ... das kann ich so nicht.
ach ja: der dunkelbraune auf dem 2. JB-video wird ja sehr lang und breit als extrem schwieriges, früher nicht reitbares pferd vorgestellt, ebenso die motivation, trotzdem mit ihm zu arbeiten. während bei einer AB also alle noch vorhandenen makel an flamingo und dessen werdegang toleriert werden, weil der ja angeblich mit schlaufzügeln versaut wurde und nun sooo brav ist ( ist er wirklich - meiner hätte die bleiente vom video direkt abgesetzt), wird diesem hier dieselbe großmut nicht zugestanden. nicht objektiv.
Naja, das verstehe ich auch nicht. Flamingo wird doch kontinuierlich und konsequent gearbeitet. Es wird an seinen Problembereichen gearbeitet und sich nicht auf seiner Vergangenheit ausgeruht- sonst hätte sich ja auch nichts getan.