Sattelproblem + schlechte Muskulatur + Sattlersuche

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

Antworten
Elektra
User
Beiträge: 65
Registriert: Fr, 14. Dez 2007 23:54
Wohnort: Heidenau

Sattelproblem + schlechte Muskulatur + Sattlersuche

Beitrag von Elektra »

Hallo,

und zwar habe ich folgendes Problem: ich habe meiner Stute im März 2008 einen neuen Sattel gekauft, von einem Sattler von ziemlich weit weg mit guten Referenzen.
Anfang Oktober hatte ich eine Osteopathin da, sie meinte das mein Sattel zu eng ist und Elektra deswegen auch so schlechte Muskulatur hat.
Also kam der Sattler, meinte aber nach wie vor der Sattel würde passen,..und hat ihn ein wenig geändert...

Gestern war die Osteo wieder da...Zitat: Mit so einem brutal engen Sattel würde ich mein Pferd nicht mehr reiten...

Ich bin jetzt natürlich sehr verwirrt, wem glaubt man, dem Sattler oder der Osteo?

Kennt jemand einen guten Sattler der aus Sachsen kommt?
Weiß jemand etwas über einen Sattler aus Freital (Stölzer)?

Ich hänge mal Bilder von dem Rücken meiner Stute an, auf den man zweifelsfrei erkennen kann, das da Kuhlen sind, die da nicht hingehören.
Auf der anderen Seite hatte sie wahrscheinlich früher schon einen unpassenden Sattel und auch mein 1. Sattel für sie hat nicht gut gepasst..wurde mir leider aber als ''vom Sattler überprüft'' verkauft.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp,...ich will zwar jetzt einen anderen Sattler holen, allerdings bin ich skeptisch ob er es dann richtig macht, außerdem habe ich ja viel Geld für den Sattel ausgegeben und verstehe nicht, warum Sattler der festen Meinung ist er passt, wenn Osteo anders redet..
Außerdem beißt sie auch beim Satteln, das zeigt ja, das i-was nicht gefällt.




Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

So, ich hoffe jemand kann mir eine Rat geben.
Einen neuen Sattel kann ich mir leider nicht kaufen, da ich durch unzählige Tierarztrechnungen in letzter Zeit und dem neuen Sattel dieses Jahr echt kein Geld mehr hab, um großartig was reinzustecken/auszuprobieren.

lg Elektra und Elisa
kallisto
User
Beiträge: 2960
Registriert: So, 24. Sep 2006 19:46
Wohnort: Deutschland

Beitrag von kallisto »

Wenn Du aus Freital kommst, sagt Dir Büttner aus Dresden nichts? Der kann auch eine digitale Druckmessung beim Reiten machen, die dann schon etwas objektiver ist. Zumal der Sattler wirklich Sattler ist und nicht nur Verkäufer. Für Termine 3 Wochen vorher bescheid sagen.

Allerdings würde ich mit der Stute erstmal viel an der Hand und an der Longe das v/a üben, damit sie erst mal wieder Muskulatur abbaut. Auch etwas Freispringen und im Gelände an der Hand viel bergauf und bergab laufen.
Warum sollte man jetzt einen Sattel an diesen schlecht bemuskelten Rücken anpassen, dann kann sie auch keine Muskeln aufbauen, weil der Sattel den großen Spielraum gar nicht zuläßt, ohne erneut zu drücken. Zumal wenn Du eh wenig Geld hast, dann laß das Reiten erstmal, baue die Muskeln auf und laß ihn dann im Frühjahr oder Sommer kommen. Bzw. kannst Du Dich in der Zeit nach guten Sattlern umhören.

Aber irgendwie ist der Thread falsch eingeordnet oder?

LG Susi
Benutzeravatar
Celine
User
Beiträge: 1212
Registriert: Di, 26. Sep 2006 11:27
Wohnort: Burgwedel

Beitrag von Celine »

Hallo Elisa,
ich kann deine Verwirrung verstehen, denn man meint ja, wenn man einen Fachmann fragt (Sattler), bekommt man auch fachlich versierte Auskunft.

Leider passiert es sehr häufig, dass das nicht stimmt und die Fachleute ihr Fach nicht verstehen, sei es nun Sattler oder Hufschmiede oder oder....
Warum das so ist, will in meinen Kopf auch nicht so richtig rein, aber ich glaube diese Erfahrung mussten die meisten hier schon machen.

Ich würd mit diesem Sattel den du hast nicht mehr reiten, der Rücken von deinem Pferd sieht schlimm aus. Kallisto hat recht, lieber Handarbeit, Bodenarbeit, Longe, Doppellonge, was ihr so könnt und mögt. Versuch doch den Sattel zu verkaufen, dann hast du wieder ein paar Euro in der Kasse (was für ein Sattel ist das denn?)
Elektra
User
Beiträge: 65
Registriert: Fr, 14. Dez 2007 23:54
Wohnort: Heidenau

Beitrag von Elektra »

Es ist ein Kentaur Dressursattel.

B. in Dresden sagt mir etwas, jedoch hat meine Freundin im Frühjahr ein Sattel von dort gekauft, und ihr Pferd sieht ähnlich aus und bei ihr war dieselbe Osteo und meinte auch, dass der Sattel nicht optimal ist...
Benutzeravatar
equispirit
User
Beiträge: 36
Registriert: Mo, 21. Mai 2007 23:08
Wohnort: Vogelsberg

Beitrag von equispirit »

der rücken sieht wirklich nach zu engem sattel aus, hast du ein bild mit sattel?
May your horse be with you ...
Plondy
User
Beiträge: 45
Registriert: Mo, 18. Aug 2008 14:16
Wohnort: Sankt Augustin

Beitrag von Plondy »

Hallo,
wenn Du einen neuen oder gebrauchten Sattel kaufst, wirst Du aber das Problem haben, dass dieser nach Aufbau der Muskulatur evtl. wieder nicht passt.

Vorübergangsweise bin ich aus diesem Grund zu baumlos übergegangen und bin an diesem Prinzip auch hängen geblieben. Muss man natürlich auch mögen.

Viele Grüße Tanja
Benutzeravatar
Barbara I
User
Beiträge: 243
Registriert: Mi, 16. Jan 2008 19:53
Wohnort: Koblenz

Beitrag von Barbara I »

Es kann sein, dass beide Recht haben:
Der Sattler hat den Sattel angepasst auf den derzeitigen Zustand des Rückens, also auf den mangels Muskulatur sehr schmalen Widerrist.
Der Osteopath sieht, dass sich an dieser Stelle keine Muskulatur entwickeln kann, so lange der Sattel den Bereich "einklemmt".

Eine Lösungsmöglichkeit ist es, das Kopfeisen des Sattels etwas weiter zu machen UND die Satteldecke im vorderen Bereich aufzupolstern.
Über das weitere Kopfeisen erzielst Du, dass der Sattel der Muskulatur etwas Platz zum "wachsen" lässt. Würdest Du den geänderten Sattel dann so aufs Pferd legen, würde der Schwerpunkt natürlich nach vorne kippen, also musst Du noch die Decke vorne hoch polstern: damit erreichst Du, dass der Sattel trotzdem in der Waage liegt. Auf diese Weise klemmt der Sattel nicht so sehr in den "Kuhlen" und es kann sich eher neue Muskulatur entwickeln.
Frag doch mal Deinen Sattler, was er davon hält. Decken zum Aufpolstern gibt's zum Beispiel von Grandeur, Mattes.

Das Decken-Polstern ist übrigens keine Erfindung von mir; im Distanzsport, wo die Pferde viele Stunden und km geritten werden, ist es üblich, kleine Unterschiede zwischen Sattelbaum und Pferd per Polsterung auszugleichen.

Aus eigener Erfahrung würde ich aber empfehlen, gar nicht zu reiten, so lange das Pferd Schmerzreaktionen zeigt, damit sich die gestresste Muskulatur erstmal erholen kann.
Benutzeravatar
Filzi
User
Beiträge: 2711
Registriert: So, 24. Feb 2008 21:24
Wohnort: Österreich

Beitrag von Filzi »

Ich kann da Barbara I nur recht geben.

Beide haben scheinbar Recht.

Der Rücken deines Pferdes wird sich dem Sattel angepasst haben, was ja eigentlich umgekehrt gehört. Daher liegt der Sattel aus der Sicht des Sattlers genau richtig, er rutscht wahrscheinlich schön in die Kuhlen hinein.

Dort kann sich aber keine Muskulatur bilden, wenn der Sattel der Muskulatur keinen Platz gibt zu wachsen. Daher würde ich ihn vorne weiter machen und mit einer Satteldecke das zunächst ausgleichen.

Der Sattler, zumindest nach meiner Erfahrung, schauen oft nur auf den IST Zustand und nicht auf den SOLL.
Daher wird er den Sattel auch als passend empfinden.
Der Osteo aber wird den Sattel als zu eng deklarieren, da hier einfach keine Muskulatur wachsen kann.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
Elektra
User
Beiträge: 65
Registriert: Fr, 14. Dez 2007 23:54
Wohnort: Heidenau

Beitrag von Elektra »

Okay, vielen Dank nocheinmal...
Ein Bild mit Sattel habe ich noch nicht, werde ich aber die Tage nocheinmal machen...

Wie soll ich dem Sattler aber nun begreifbar machen, das er den Sattel ändern MUSS?
Er sieht es absolut nicht ein, und wenn man etwas nicht einsieht/versteht, kann man es ja auch nicht ändern...

Er meinte dann zu mir er macht mir den Sattel weiter, aber ich muss ihm das unterschreiben, dass es mein ausdrücklicher Wunsch hingegen seines Rates ist und er würde mir versichern, dass sich die Probleme mit dem Pferd dann noch verschlimmern..... :?:
Und wenn er ihn einfach i-wie weiter macht, hab ich auch Angst, dass der Sattel auf den Widerrist kommt o.ä.

Ich werde morgen erstmal einen anderen Sattler anrufen und mir Vorschläge von dem machen lassen..bis dahin reit ich sie nicht und werde Longe/Doppellonge machen.

lg
orest
User
Beiträge: 241
Registriert: Fr, 07. Sep 2007 08:39
Wohnort: Waldems
Kontaktdaten:

Beitrag von orest »

Hallo,

ich habe bzw. hatte haargenau dieses Problem.

Schau mal hier: http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=2984 (meine alte Frage).

1. Tipp: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hinsichtlich der Kompetenz bei 'Sattlern' (viele sind ja nur Verkäufer) geradezu himmelschreiende Misstände gibt. Es ist echt unglaublich!
Daher: Man muss als Reiter unbedingt genug Ahnung haben, um beurteilen zu können, ob ein Sattel passt oder nicht.
Dazu empfehle ich das 'Sattelbuch'- Tipp aus diesem Forum (J. Harman, Painfree Back and Saddle Fit- gibts nur in englisch ist aber sehr gut verständlich). Buch lesen, alle Sättel und Rücken im Bekanntenkreis anschauen, um Erfahrung zu sammeln.
Bei Sattlern immer ein gesundes Misstrauen an den Tag legen, nicht einfach ungesehen glauben, dass der seinen Job schon richtig machen wird.

2. Erstmal anfangen mit Longen- und Bodenarbeit aller Art, solange so gar keine Muskeln da sind. Longieren in Dehnunghaltung, über Cavalettis, kleine Sprünge, Seitengänge an der Hand. Klettern, im Schritt über unebenes Gelände, Klettern im Schritt über höhere Hindernisse, so dass die Vorderbeine richtig hoch gehoben werden müssen. Möglichst viel Bewegung in Offenstall oder Weide.
Einfache Dehnübungen (such mal danach, hier schon schön beschrieben)
Physiotherapie zur Unterstützung ist klasse.
Die Fütterung sollte gut sein, aber spezielles Muskelaufbaufutter, naja. Bei meinem hats nix gebracht...

3. Meiner Erfahrung nach muss man an einem gewissen Punkt jedoch unter dem Sattel weitertrainieren. 'Nur' mit Bodenarbeit habe ich in Sachen Muskelaufbau relativ wenig erreicht. Dazu braucht man dann einen Sattel, der gut passt, an den Trapezmuskeln aber ein wenig Platz lässt. Der Baum sollte von der Grundform her aufs Pferd passen, die zeitweise fehlenden Muskeln werden durch die Polterung ausgeglichen - am einfachsten geht das mit einem Pad/Satteldecke (z.B. Kavaltop Vario und ähnliche). Am Anfang den Sattel häufig kontrollieren lassen und nachpolstern, bis die Löcher wieder gefüllt sind.
Unter dem Sattel gute Dressurarbeit. Besonders sinnvoll sind Seitengänge, Klettern im Gelände, längere Strecken Galopp in Dehnungshaltung (Gelände)

Zum Sattel im speziellen:
Mein Pferd hat nun - im Alter von 15(!) zum ersten Mal einen wirklich passenden Sattel, traurig genug, früher wusste ich nicht genug und geriet an inkompente Sattler. Bei Vorbesitzer 'passte' halt einer der Sättel, die eh schon da waren...
Vorsicht: Baumlose Sättel sind nicht unbedingt eine Lösung, gerade bei dieser Problemstellung. Mein Pferd hatte schon immer 'wenig' Trapezmuskel, mit Torsion ist es aber extrem schlimm geworden. (siehe erstes Bild). Denn der drückte direkt am Ende des langen Widerrists schmerzhaft - und ich *Idiot* habs zu spät gemerkt (ja, der Sattel wurde vom Profi angepasst)

Ein gut passender Sattel muss nicht teuer sein. Ich habe jetzt einen älteren County- Dressursattel, hat 400€ gekostet. Es ist eher die Kunst, einen Sattler zu finden, der bereit ist mit gebrauchten Sätteln zu arbeiten - obwohl dieser daran ja auch gut verdient- und gute Arbeit bezahle ich gerne.

'Ständiger' Sattelwechsel: Ein Bekannter von mir hat sehr viel Ahnung von Western- und Wanderreitsätteln. (Die Rücken seiner Pferde sehen sehr gut aus). Er sagt: Die Grundform eines Pferdes ist fest vorgegeben und ändert sich nur in Ausnahmefällen beim erwachsenen Pferd (z.B. alte Zuchtstute, die einen Senkrücken entwickelt). An diese Form muss der Sattelbaum angepasst sein. Änderungen, die sich durch Training usw. ergeben, lassen sich durch Polsterung im Sattel oder Pad ausgleichen.
Muss man ständig neue Sättel kaufen, hat keiner je vernünftig gepasst- sagt er- zwei seiner Pferde tragen seit 20 Jahren die gleichen Sättel, die immer noch gut passen, die Pferde sind im Laufe ihres Lebens mehrere tausend km auf Wanderritten gelaufen...


Bilder: Sommer 07- extrem wenig Rückenmuskulatur, von Winter 07 bis Sommer 08 nur sporadisch geritten (viel Bodenarbeit siehe oben, Sattelsuche)
Zweites Bild, Sommer 08, Neuer Sattel.
Drittes Bild, heute

Gruß Tina
Dateianhänge
Sommer 08
Sommer 08
rueckenjul08.jpg (46.15 KiB) 14483 mal betrachtet
Nov 08
Nov 08
rueckennov08.jpg (55.53 KiB) 14483 mal betrachtet
Sommer 07
Sommer 07
ruecken3k.jpg (101.89 KiB) 14486 mal betrachtet
Benutzeravatar
equispirit
User
Beiträge: 36
Registriert: Mo, 21. Mai 2007 23:08
Wohnort: Vogelsberg

Beitrag von equispirit »

sattler wechseln, wenn er dieselbe meinung hat wie dein sattler (obwohl ich dem nicht sagen würde das du schon eine meinung von xy hast) dann steht 2:1 gegen den osteopathen
Wenn der aber deinem Osteopathen recht gibt hast du jemanden der deinen sattel weiter macht.

mal was ganz anderes, wie ist der sattel angepasst? schmeisst er den aufs pferd und sagt er passt? oder bist du damit geritten?
ist der sattel vielleicht so das er im stand passt, gut aussieht, und wenn dann reitergewicht draufkommt, kommt er zu tief, wird zu eng. wieviel spiel ist im sattel drin? kannst du vielleicht mit einem lammfell arbeiten das dir der sattel höher kommt und dein pferd mehr platz hat sich darunter zu bewegen
und damit erstmal eine chance muskulatur aufzubauen

ich denke für diese sattellage ist es schwierig überhaupt was passendes zu finden.
meine grundidee wäre, erstmal gar nicht reiten und das pferd vom boden aufzubauen

vielleicht auch mal reiten ohne sattel, aber *aua* stell ich mir nicht so angenehm vor *g*
May your horse be with you ...
orest
User
Beiträge: 241
Registriert: Fr, 07. Sep 2007 08:39
Wohnort: Waldems
Kontaktdaten:

Beitrag von orest »

Hallo,

hmm, ich würde Pferde mit wenig Rückenmuskulatur nicht bzw. nur eingeschränkt ohne Sattel reiten.

Nur bedingt deshalb, weil es dem Menschem am Po schmerzt ;-)
Vor allem, da man ohne Sattel schon sehr punktuell auf der Muskulatur sitzt, ich habe mich mal ohne Sattel auf ein Druckmesspad gesetzt- die Auflagefläche ist sehr klein...
Zusätzlich kollidieren meine Knochen und Widerrist bzw. Wirbelsäule des Pferdes...
Hier wird man also eher dem Pferd zusätzliche Schmerzen und Verspannung bereiten.

Bei gut bemuskelten Pferden ist reiten ohne Sattel natürlich sehr lehrreich für den Reiter, und wird dem Pferd nicht schaden wenn man es nicht übertreibt.

Gruß Tina
Elektra
User
Beiträge: 65
Registriert: Fr, 14. Dez 2007 23:54
Wohnort: Heidenau

Beitrag von Elektra »

Ich bin beim Anpassen schon mit dem Sattel geritten..also nicht nur im stehen...
und der Sattler war auch 2x zur Nachkontrolle da und hat auch nach der Verletzung meines Pferdes und der langen Stehzeit etwas am Sattel geändert...
Mit Lammfell haben wir probiert, verbessert das Ganze aber nicht wirklich laut Osteo.

Schritt reiten ohne Sattel mit Schabracke und Gurt geht, das werde ich vll auch bissl machen... :wink:

Ich bin eben skeptisch, ob ich nur vom Boden die Muskeln aufgebaut bekomme,..aber ein Versuch ist es Wert.
Benutzeravatar
Filzi
User
Beiträge: 2711
Registriert: So, 24. Feb 2008 21:24
Wohnort: Österreich

Beitrag von Filzi »

Mit dem Weiten des Sattels unbedingt aufpassen.
Frag zuerst welchen Sattelbaum du drinnen hast.

Ein normaler Holz Stahlfederbaum lässt sich höchstens um 2 Nummern ändern!!!!
Viele Sattler machen das aber trotzdem und weiten extrem.

Wechsle deinen Sattler, lass einen zweiten dran, dann hast du zumindest mehrere Meinungen.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
Antworten