Diagonallahmheit/Schiefe/Kreuzdarmbeingelenk - HILFE
Verfasst: Mo, 18. Mai 2009 18:52
Hallo zusammen!
Mein Vierjähriger lahmt seit einiger Zeit und bisher ist noch nicht klar, woher die Lahmheit kommt. Ist alles eine längere Geschichte, die ich mal abkürze.
Mein Tierarzt konnte mir bisher nicht weiterhelfen. Ein regelmäßiges Trainieren hat keinen Unterschied gebracht, eine Gabe von Schmerzmittel und Boxenruhe auch nicht.
Nun hatte eine Stallkollegin ihre Ausbilderin da, die nach klassichen Grundsätzen arbeitet und jahrelange Erfahrung mit Barockpferden hat. Sie hatte mir erzählt, dass unter anderem der Spanier recht häufig mit seiner natürlichen Schiefe zu kämpfen hat und mit dem Kreuzdarmbeingelenk. Wird oft nicht erkannt und kontraproduktiv trainiert. Dadurch verschlimmert sich das Problem.
Hidalgo ist mir schon zweimal einfach so zusammengesackt. Beim Schrittgehen und beim Putzen. Er hat auf der rechten Hand große Probleme und geht zackelig wie eine Taube. Das war der Ausbilderin alles klar und logisch. Sie hatte es mir alles sehr gut erklärt und ich konnte die Problematik gut nachvollziehen. Ich kann es nur nicht mehr so schlüssig im Zusammenhang wiedergeben.
Meine Frage: Hat einer Erfahrung von euch mit so einem Problem? Hat euer Pferd Probleme mit dem Kreuzdarmbeingelenk? Ist es wirklich typisch für die Barocken? Was kann ich tun?
Geplant ist eine Szintigraphie, aber ich habe im Internet von einem Fall gelesen, der sich recht ähnlich anhörte. Es war eine jahrelange Tortur für Pferd und Besitzer. Eine Szintigraphie brachte nix, Pferd bekam Gelenkspritzen ohne Erfolg.etc. Erst eine Schiefentherapie in Verbindung mit einer guten Osteopatin brachte Erfolg.
Möchte mich nun so schlau wie möglich machen, um unnötige Untersuchungen und Ausgaben zu vermeiden.
Liebe Grüße
Epona
Mein Vierjähriger lahmt seit einiger Zeit und bisher ist noch nicht klar, woher die Lahmheit kommt. Ist alles eine längere Geschichte, die ich mal abkürze.
Mein Tierarzt konnte mir bisher nicht weiterhelfen. Ein regelmäßiges Trainieren hat keinen Unterschied gebracht, eine Gabe von Schmerzmittel und Boxenruhe auch nicht.
Nun hatte eine Stallkollegin ihre Ausbilderin da, die nach klassichen Grundsätzen arbeitet und jahrelange Erfahrung mit Barockpferden hat. Sie hatte mir erzählt, dass unter anderem der Spanier recht häufig mit seiner natürlichen Schiefe zu kämpfen hat und mit dem Kreuzdarmbeingelenk. Wird oft nicht erkannt und kontraproduktiv trainiert. Dadurch verschlimmert sich das Problem.
Hidalgo ist mir schon zweimal einfach so zusammengesackt. Beim Schrittgehen und beim Putzen. Er hat auf der rechten Hand große Probleme und geht zackelig wie eine Taube. Das war der Ausbilderin alles klar und logisch. Sie hatte es mir alles sehr gut erklärt und ich konnte die Problematik gut nachvollziehen. Ich kann es nur nicht mehr so schlüssig im Zusammenhang wiedergeben.
Meine Frage: Hat einer Erfahrung von euch mit so einem Problem? Hat euer Pferd Probleme mit dem Kreuzdarmbeingelenk? Ist es wirklich typisch für die Barocken? Was kann ich tun?
Geplant ist eine Szintigraphie, aber ich habe im Internet von einem Fall gelesen, der sich recht ähnlich anhörte. Es war eine jahrelange Tortur für Pferd und Besitzer. Eine Szintigraphie brachte nix, Pferd bekam Gelenkspritzen ohne Erfolg.etc. Erst eine Schiefentherapie in Verbindung mit einer guten Osteopatin brachte Erfolg.
Möchte mich nun so schlau wie möglich machen, um unnötige Untersuchungen und Ausgaben zu vermeiden.
Liebe Grüße
Epona