Gedanken über Gewichtshilfen
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
Gedanken über Gewichtshilfen
Nach meinem Ausflug heute ins Westernlager habe ich eine komplett andere Hilfengebung kennen gelernt, die ich vom Ansatz her dennoch interessant finde und möchte hier mal einen Gedankenaustausch anregen (und nein, ich reite erst mal wie gehabt )
Und zwar beim Abwenden: Gewicht nicht nach innen, sondern außen geben (also Oberkörper mitsamt Hüfte drehen und äußere Hüfte dadurch belasten), dadurch kommt das innere Bein ran und gibtImpuls (das äußere wird nur ggf. eingesetzt)
Warum so? --> Inneres Gewicht würde das vorschwingende Hinterbein nach außen drängen (man will jedoch eine Biegung, also soll das Hinterbein ja in die "Biegelinie"), außerdem gehen durch die Biegung die Rippen raus und brauchen Platz; interesant fand ich die Erfahrung der RL, dass junge rohe Pferde damit fast sofort richtig abbiegen und dabei sogar gebogen sind...
Klingt soweit erst mal logisch (genauso wie das Abbiegen UNTER das Gewicht), nun interessiert mich mal eure Meinung dazu! Deshalb schreibe ich erst mal nichts mehr
Und zwar beim Abwenden: Gewicht nicht nach innen, sondern außen geben (also Oberkörper mitsamt Hüfte drehen und äußere Hüfte dadurch belasten), dadurch kommt das innere Bein ran und gibtImpuls (das äußere wird nur ggf. eingesetzt)
Warum so? --> Inneres Gewicht würde das vorschwingende Hinterbein nach außen drängen (man will jedoch eine Biegung, also soll das Hinterbein ja in die "Biegelinie"), außerdem gehen durch die Biegung die Rippen raus und brauchen Platz; interesant fand ich die Erfahrung der RL, dass junge rohe Pferde damit fast sofort richtig abbiegen und dabei sogar gebogen sind...
Klingt soweit erst mal logisch (genauso wie das Abbiegen UNTER das Gewicht), nun interessiert mich mal eure Meinung dazu! Deshalb schreibe ich erst mal nichts mehr
junge, rohe pferde treten instinktiv unter das gewicht des reiters, weil sie sonst die balance verlieren.
das mit der hüfte versteh ich nicht ganz. wenn ich zb links abwenden will, soll ich mich nach rechts drehen???
edit: auch ich habe einen westerntrainer, der mit mir ab und zu trail übt. aber solche hilfen sind mir neu. ich kenne auch keine westernreiter, die das so praktizieren würden.
Westernpferde lernen i.d.R. als erstes am Boden Druck zu weichen. Dieses Prinzip wird dann auch auf dem Pferd angewandt, das Pferd muss dem Druck weichen. Was mir daran nicht gefällt, ist dass der reiter so immer hinter der Bewegung ist und es kein natürlicher, "ergonomischer" Bewegungsablauf ist. Für mich käme es nicht in Frage das Pferd so auszubilden. Ich habe bisher auch die Erfahrung gemacht, dass die Pferde sehr leicht über das Gewicht zu reiten sind, wenn der Reiter zentriert sitzt und das Pferd über den Sitz führt und zwar IN die Bewegungsrichtung und nicht HINTER der Bewegungsrichtung.
Dieses Prinzip sieht man übrigens noch häufig bei Parellianern. Das kann dann z.T. etwas kuriose Formen annehmen, wenn der Reiter eine Traversale nach links reiten möchte und rechts runterhängt... alles schon gesehen
Dieses Prinzip sieht man übrigens noch häufig bei Parellianern. Das kann dann z.T. etwas kuriose Formen annehmen, wenn der Reiter eine Traversale nach links reiten möchte und rechts runterhängt... alles schon gesehen
Liebe Grüesslis, Jen
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Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
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Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
Ich habe ja nun auch schon mehrere Jahre RU bei Western-Trainern hinter mir, die in den hohen Klassen auf Westernturnieren reiten und auch Pferde ausbilden.
Diese Methode ist mir allerdings gänzlich neu, und ich finde sie für's Pferd auch unlogisch. Ich hab's da lieber mit dieser in seinem Irrwege-Buch von PK neu aufgegriffenen, alten Erklärung lieber: wenn Du nun ein Kind auf Deinen Schultern hast, daß sich so verhalten würde: wo würdest Du wohl hinlaufen wollen/müssen, um wieder in Balance zu kommen?
Ansonsten habe ich eigentlich zwischen den Hilfen western/englisch/klassisch nicht so gravierende Unterschiede erkennen können, daß man nicht mit jedem Pferd zurecht gekommen wäre.
Einzig mein erster Trainer gab bei der Galopphilfe z. B. immer den Impuls außen. Und saß auch gewichtsmäßig erst mal außen, damit die innere Schulter möglichst frei war.
Diese Methode ist mir allerdings gänzlich neu, und ich finde sie für's Pferd auch unlogisch. Ich hab's da lieber mit dieser in seinem Irrwege-Buch von PK neu aufgegriffenen, alten Erklärung lieber: wenn Du nun ein Kind auf Deinen Schultern hast, daß sich so verhalten würde: wo würdest Du wohl hinlaufen wollen/müssen, um wieder in Balance zu kommen?
Ansonsten habe ich eigentlich zwischen den Hilfen western/englisch/klassisch nicht so gravierende Unterschiede erkennen können, daß man nicht mit jedem Pferd zurecht gekommen wäre.
Einzig mein erster Trainer gab bei der Galopphilfe z. B. immer den Impuls außen. Und saß auch gewichtsmäßig erst mal außen, damit die innere Schulter möglichst frei war.
lg, Tanja
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Hm, ich kenne in groben Zügen die Parelli-Methode als so ähnlich.
Da gehts aber nicht wirklich darum, das Gewicht nach außen zu verlagern oder das Pferd von außen mit dem äußeren Gesäßknochen in die Wendung zu drücken, sondern der Gedanke dahinter ist: Wenn ich mein Gewicht nach innen verlagere, mache ich es dem Pferd schwerer, dorthin zu treten, weil es die Füße quasi nicht vom Boden bekommt. Man macht sich quasi innen "leicht", macht Platz.
Man dreht den Oberkörper in Bewegungsrichtung, nicht dagegen, natürlich!! (bei Wendung nach links: nach links), wobei man automatisch den äußeren Gesäßknochen etwas mehr belastet (ich sitz gerade auf meinem Bürostuhl und stelle selbiges fest *g*. Und ich glaube von mehr als dem ist nicht die Rede.
Hm ja, irgendwie haben beide Argumente was Und ich glaub beide Methoden (sowohl die "Innen-Belaster" als auch die "Außen-Belaster") propagieren in Wirklichkeit einen zentrierten Sitz mit ganz leichten Verschiebungen - also "Hängen" ist wohl weder nach innen noch nach außen gewünscht...
Da gehts aber nicht wirklich darum, das Gewicht nach außen zu verlagern oder das Pferd von außen mit dem äußeren Gesäßknochen in die Wendung zu drücken, sondern der Gedanke dahinter ist: Wenn ich mein Gewicht nach innen verlagere, mache ich es dem Pferd schwerer, dorthin zu treten, weil es die Füße quasi nicht vom Boden bekommt. Man macht sich quasi innen "leicht", macht Platz.
Man dreht den Oberkörper in Bewegungsrichtung, nicht dagegen, natürlich!! (bei Wendung nach links: nach links), wobei man automatisch den äußeren Gesäßknochen etwas mehr belastet (ich sitz gerade auf meinem Bürostuhl und stelle selbiges fest *g*. Und ich glaube von mehr als dem ist nicht die Rede.
Hm ja, irgendwie haben beide Argumente was Und ich glaub beide Methoden (sowohl die "Innen-Belaster" als auch die "Außen-Belaster") propagieren in Wirklichkeit einen zentrierten Sitz mit ganz leichten Verschiebungen - also "Hängen" ist wohl weder nach innen noch nach außen gewünscht...
- FoxOnTheRun
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hehe, zum Thema "dem Druck weichen" fällt mir immer wieder das Beispiel von Marc Rashid ein, wo das Jungpferd nicht mehr reitbar war, da es sich beim Aufstetigen auf den Boden warf, weil es so untertänig "dem Druck gewichen" ist.
Das mit den Unterschiedlichen GEwichtsverlagerungen bei der Galopphilfe gibt es aber auch inenrhalb der klassischen/englischen Reiterei. ICh hab mal ein Pferd geritten, bei dem ich große Schwierigkeiten hatte, anzugaloppieren. Bis mir jemand gesagt hat, ich soll doch mal mehr nach außen sitzen...
Prinzipiell bin ich allerdings auch kein Freund der parellischen/westernmäßigen dem-Druck-weichen Hilfengebung, genau aus den Gründen, die Jen auch schon genannt hat. Aber jeder, wie er will...
Das mit den Unterschiedlichen GEwichtsverlagerungen bei der Galopphilfe gibt es aber auch inenrhalb der klassischen/englischen Reiterei. ICh hab mal ein Pferd geritten, bei dem ich große Schwierigkeiten hatte, anzugaloppieren. Bis mir jemand gesagt hat, ich soll doch mal mehr nach außen sitzen...
Prinzipiell bin ich allerdings auch kein Freund der parellischen/westernmäßigen dem-Druck-weichen Hilfengebung, genau aus den Gründen, die Jen auch schon genannt hat. Aber jeder, wie er will...
LG Foxi
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Wer Frauen ohne Fehler sucht und Pferde ohne Mängel, der hat nie ein gutes Pferd im Stall und im Bett nie einen Engel.
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Jetzt bin ich zumindest mal schlauer aus welchem Lager die andere Theorie kommt!
Bin ja selbst auch mal Western geritten und auch da habe ich immer gelernt, dass das Pferd unter das Gewicht tritt.
Die RL wünschte übrigens sehr wohl einen zentrierteren Sitz ohne irgendwelches seitlich herunterhängen und das Argument war, wie schon Skywalker sagte, innen leichtzumachen, damit sich das Pferd besser biegen kann.
Mit dem Druck weichen würde aber das treibende innere Bein widersprechen
Mich stören ebenso wie euch die schon genannten Sachen, dass man schnell hinter die Bewegung kommt. Auch neigt man vermutlich eher dazu, das Pferd herumdrücken zu wollen, wenn mal was nicht so schnell klappt.
Eines ihrer Hauptargumente war ja die Rippenbiegung. Doch genau da ist ja nun erwiesen, dass sich das Pferd nur wenig in den Rippen biegt... Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass die Wirbelsäule eher an Teile des Sattels (die dann außen belastet sind) stoßen könnten in der Biegung.
Aber ich warte auch noch auf mehr Gegenargumente! - Man ist dann in solchen Diskussionen doch erst etwas hilflos, wenn sich das andere erst mal logisch anhört und ich bin ein Typ, der dann erst mal überlegen muss.
Bin ja selbst auch mal Western geritten und auch da habe ich immer gelernt, dass das Pferd unter das Gewicht tritt.
Die RL wünschte übrigens sehr wohl einen zentrierteren Sitz ohne irgendwelches seitlich herunterhängen und das Argument war, wie schon Skywalker sagte, innen leichtzumachen, damit sich das Pferd besser biegen kann.
Mit dem Druck weichen würde aber das treibende innere Bein widersprechen
Mich stören ebenso wie euch die schon genannten Sachen, dass man schnell hinter die Bewegung kommt. Auch neigt man vermutlich eher dazu, das Pferd herumdrücken zu wollen, wenn mal was nicht so schnell klappt.
Eines ihrer Hauptargumente war ja die Rippenbiegung. Doch genau da ist ja nun erwiesen, dass sich das Pferd nur wenig in den Rippen biegt... Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass die Wirbelsäule eher an Teile des Sattels (die dann außen belastet sind) stoßen könnten in der Biegung.
Aber ich warte auch noch auf mehr Gegenargumente! - Man ist dann in solchen Diskussionen doch erst etwas hilflos, wenn sich das andere erst mal logisch anhört und ich bin ein Typ, der dann erst mal überlegen muss.
- Alix_ludivine
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- Beiträge: 2140
- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 07:06
- Wohnort: Annaberg im schönen Erzgebirge
- Kontaktdaten:
Ich müsste nachlesen, aber ich glaube eben, Parelli spricht ausschließlich davon, dem Pferd Platz für das innere Bein zu geben, damit es überhaupt zur Seite treten kann. Ich erinner ich an ein Beispiel aus einer DVD, wo er das im Selbstversuch erläutert:
Stell dich hin, du willst nach links abwenden. Leg dein Gewicht auf das linke Bein. Abwenden nach links ist jetzt gar nicht oder nur sehr verkorkst möglich. Leg das GEwicht auf das rechte Bein. Linkes Bein kann nach links treten, geht leichter und weniger verkorkst.
Ob man dieses Menschen-Beispiel 1:1 auf ein Pferd (das ja bekanntlich 4 Haxen hat ) umlegen kann, kann man diskutieren.
Ich weiß nur, dass er im Zuge dieses Beispiels eben die Betonung auf "innen leicht machen" legt, d.h. nicht: Häng möglichst viel GEwicht nach außen! Er redet nicht von BElasten, sondern in dieser Szene gehts im ums ENTlasten. Und es hat in diesem Zusammenhang nix mit "Druck weichen" zu tun.
Mehr weiß ich dazu aber auch nicht; ich versuch möglichst immer mittig zu sitzen, das ist ja schwer genug.
Ich glaube ja, die Verlagerung des Gewichts ist einfach eine angelernte Sache, eine Hilfe eben. So stark das Gewicht zu verlagern, dass man das Pferd regelrecht nötigt, entweder unter das GEwicht zu treten oder das Pferd in die gewünschte Richtung zu drücken, ist ja wohl in beiden Lagern nicht erwünscht. Dementsprechend denke ich, bei Außenbelastern "hinter die Bewegung" zu geraten ist eine gleich große Gefahr wie bei Innenbelastern "vor die Bewegung".
Stell dich hin, du willst nach links abwenden. Leg dein Gewicht auf das linke Bein. Abwenden nach links ist jetzt gar nicht oder nur sehr verkorkst möglich. Leg das GEwicht auf das rechte Bein. Linkes Bein kann nach links treten, geht leichter und weniger verkorkst.
Ob man dieses Menschen-Beispiel 1:1 auf ein Pferd (das ja bekanntlich 4 Haxen hat ) umlegen kann, kann man diskutieren.
Ich weiß nur, dass er im Zuge dieses Beispiels eben die Betonung auf "innen leicht machen" legt, d.h. nicht: Häng möglichst viel GEwicht nach außen! Er redet nicht von BElasten, sondern in dieser Szene gehts im ums ENTlasten. Und es hat in diesem Zusammenhang nix mit "Druck weichen" zu tun.
Mehr weiß ich dazu aber auch nicht; ich versuch möglichst immer mittig zu sitzen, das ist ja schwer genug.
Ich glaube ja, die Verlagerung des Gewichts ist einfach eine angelernte Sache, eine Hilfe eben. So stark das Gewicht zu verlagern, dass man das Pferd regelrecht nötigt, entweder unter das GEwicht zu treten oder das Pferd in die gewünschte Richtung zu drücken, ist ja wohl in beiden Lagern nicht erwünscht. Dementsprechend denke ich, bei Außenbelastern "hinter die Bewegung" zu geraten ist eine gleich große Gefahr wie bei Innenbelastern "vor die Bewegung".
Ich habe es damals so gelernt, in Bewegungsrichtung sitzen (Pferd tritt wieder unter das Gleichgewicht, folgt also nach links nach). Gleichzeitig das linke Bein weg, um dem Pferd den Weg "freizumachen" und Impuls am rechten, also äußeren Bein.
Denke aber, da gibt es gerade im Westernlager viele unterschiedliche Methoden.
Denke aber, da gibt es gerade im Westernlager viele unterschiedliche Methoden.
also ich mache das mit der Gewichtsverteilung so ähnlich wie Jen. Ich versuche immer zentriert zu sitzen - egal ob Biegung, Seitengang oder geradeaus und verändere nur leicht meine Hüfte und meine Schultern um das Pferd dementsprechend in meine gewünschte Abstellung zu bekommen. Ich sitze also weder innen noch außen sozusagen. Ich "verdrehe" nur meinen zentrierten Schwerpunkt bis ich die gewünschte Haltung des Pferdes erreicht habe....
- susiesonja
- Moderator
- Beiträge: 4889
- Registriert: So, 24. Sep 2006 19:54
- Wohnort: Schleswig-Holstein/Kreis Plön
Über Gewichtshilfen habe ich vor gar nicht langer Zeit mit einer Westernreiterin aus unserem Stall gesprochen. Bei dieser fiel mir auch auf das sie oft aussen sitzt, wenn ich innen sitzen würde.
Sie erklärte dies auch mit der Theorie des "Druck weichens", wobei sie sagte es gibt auch jede Menge Westerntrainer die es anders lehren. Also sind wohl beide Methoden üblich. Ihr Quarter Horse reagierte von Beginn an super auf das Weichen und sie hat es beibehalten.
Logisch erscheint es mir dennoch nicht.
Sie erklärte dies auch mit der Theorie des "Druck weichens", wobei sie sagte es gibt auch jede Menge Westerntrainer die es anders lehren. Also sind wohl beide Methoden üblich. Ihr Quarter Horse reagierte von Beginn an super auf das Weichen und sie hat es beibehalten.
Logisch erscheint es mir dennoch nicht.
- glovedrider
- User
- Beiträge: 157
- Registriert: Mi, 06. Feb 2008 16:29
- Wohnort: Niedesachsen
gewichtshilfen
Gewichtshilfen werden ja in der praktischen fn, englisch reiterei auch überwiegend totgeschwiegen.
is nu mal nicht so, daß fast alle pferdchen auf gewichtshilfen geritten sind.
Egal welche reitweise, fein gerittene pferde sind sehr, sehr selten.
is nu mal nicht so, daß fast alle pferdchen auf gewichtshilfen geritten sind.
Egal welche reitweise, fein gerittene pferde sind sehr, sehr selten.