Verfasst: Do, 01. Apr 2010  12:04
				
				Moin, hab mir nun mal alles durchgelesen, die Fotos angeschaut, an denen ich auch nichts gruseliges finden kann.
Meine Stute wird im Juni 4 Jahre.
Ich hab im Spätsommer letzten Jahres angefangen mal draufzusitzen und mich erst führenderweise zwei Runden über den Platz führen lassen, dann an der Longe ein paar Runden. Durch einen Umzug kam dann eine Pause und seit Oktober dann wieder Anfang mit Longe, draufsetzen und nach 3 x bißchen "reiten" an der Longe dann das erste "alleine reiten". Hab mich da brav hinter meinen älteren Wallach gehängt und das Muckelchen hat mich brav durch die Halle getragen.
Hier ein Foto vom allerersten Mal ohne Longe reiten.
Und falls jetzt ganz schlaue Menschen bemerken, dass meine Schenkel viel zu weit hinten liegen, das stimmt, Theuntje kannte ja keine Schenkelhilfen und da ich sie irgendwie in Gang kriegen musste, sind meine Beine nach hinten gerutscht. 
 
 
 

erstes Mal auf dem Außenplatz

Ich erwarte nicht wirklich was von meiner Stute. Wir reiten große gebogene Linien, viele Handwechsel, alles im Leichttrab, ich fordere ein wenig Verbindung am äußeren Zügel, kann innen schon überstreichen. Angaloppieren kennt sie und macht sie korrekt, lange durchhalten kann und muss sie den Galopp noch nicht.
Sie ist ruhig, vertrauensvoll und nicht schreckhaft. Ich kann sie "lenken" und "bremsen", "Gas" funktioniert auch sehr gut.
Ich denke mal, alles dem Alter entsprechend.
Allerdings bin ich auch mit dem Gebiss am Überlegen. Habe jetzt ein doppelt gebrochenes Gebiss, vielleicht teste ich auch mal ein einfach gebrochenes Gebiss.
			Meine Stute wird im Juni 4 Jahre.
Ich hab im Spätsommer letzten Jahres angefangen mal draufzusitzen und mich erst führenderweise zwei Runden über den Platz führen lassen, dann an der Longe ein paar Runden. Durch einen Umzug kam dann eine Pause und seit Oktober dann wieder Anfang mit Longe, draufsetzen und nach 3 x bißchen "reiten" an der Longe dann das erste "alleine reiten". Hab mich da brav hinter meinen älteren Wallach gehängt und das Muckelchen hat mich brav durch die Halle getragen.
Hier ein Foto vom allerersten Mal ohne Longe reiten.
Und falls jetzt ganz schlaue Menschen bemerken, dass meine Schenkel viel zu weit hinten liegen, das stimmt, Theuntje kannte ja keine Schenkelhilfen und da ich sie irgendwie in Gang kriegen musste, sind meine Beine nach hinten gerutscht.
 
  
 
erstes Mal auf dem Außenplatz

Ich erwarte nicht wirklich was von meiner Stute. Wir reiten große gebogene Linien, viele Handwechsel, alles im Leichttrab, ich fordere ein wenig Verbindung am äußeren Zügel, kann innen schon überstreichen. Angaloppieren kennt sie und macht sie korrekt, lange durchhalten kann und muss sie den Galopp noch nicht.
Sie ist ruhig, vertrauensvoll und nicht schreckhaft. Ich kann sie "lenken" und "bremsen", "Gas" funktioniert auch sehr gut.
Ich denke mal, alles dem Alter entsprechend.
Allerdings bin ich auch mit dem Gebiss am Überlegen. Habe jetzt ein doppelt gebrochenes Gebiss, vielleicht teste ich auch mal ein einfach gebrochenes Gebiss.
 
 
 ). Reite ich den mehr vorwärts, macht er sich sehr schnell fest, reite ich nur einen Tick über seinem Vorzugstempo ist er deutlich lockerer, dafür aber hinten nicht aktiv genug. Die Frage ist jetzt: Nehme ich das festmachen erstmal billigend in Kauf, sprich, reite drüber weg. Oder versuche ich peu a peu mehr Vorwärts zu fordern, und gehe zurück zu seinem Wohlfühltempo, wenn ich merke, dass er sich fest macht…?
). Reite ich den mehr vorwärts, macht er sich sehr schnell fest, reite ich nur einen Tick über seinem Vorzugstempo ist er deutlich lockerer, dafür aber hinten nicht aktiv genug. Die Frage ist jetzt: Nehme ich das festmachen erstmal billigend in Kauf, sprich, reite drüber weg. Oder versuche ich peu a peu mehr Vorwärts zu fordern, und gehe zurück zu seinem Wohlfühltempo, wenn ich merke, dass er sich fest macht…? und lullt mich als Reiter dann auch ein
   und lullt mich als Reiter dann auch ein    Man hat dann zwar irgendwie das Gefühl, dass das Pferdchen ganz nett läuft, aber tatsächlich bei der Sache ist es nicht und vergisst dann auch nur zu gerne seine Hinterkarre mitzunehmen.
   Man hat dann zwar irgendwie das Gefühl, dass das Pferdchen ganz nett läuft, aber tatsächlich bei der Sache ist es nicht und vergisst dann auch nur zu gerne seine Hinterkarre mitzunehmen. Dann kann man vielleicht auch entsprechend nachgeben, ohne dass Dein Duende nach vorne fällt. Und damit wäre dann der geeignete Takt hergestellt, ohne den Hals zu verkürzen.
 Dann kann man vielleicht auch entsprechend nachgeben, ohne dass Dein Duende nach vorne fällt. Und damit wäre dann der geeignete Takt hergestellt, ohne den Hals zu verkürzen.
