Verfasst: Mo, 03. Jun 2013 12:46
Hallo,
ich will weder in Menschen noch in Tiere fröhlich und sorglos Antibiotika reinkippen - DAS habe ich auch nicht geschrieben !!!!!
Fakt ist, das Antibiotika bei nicht wenigen Krankheiten das einzige Medkament sind, dass eine Heilung bewirken kann. Bei der Borreliose ist es DAS Mittel der Wahl. Ich habe aus nächster Nähe erlebt, wie es Jemanden geht, der vor Rückenschmerzen nicht mehr stehen und laufen kann und - trotz Opiate ! - nur noch den Wunsch hat, sich umzubringen. Und dann wird - nach monatelangem Leiden - endlich festgestellt, dass es gar kein Bandscheibenvorfall war sondern eine Nervenborreliose. Mein Freund ist heute noch dankbar, dass er wochenlang Antibiotika schlucken durfte, denn in seinem Fall führte es zu dem glücklichen Ende, dass er wieder völlig gesund ist.
Ja, ich halte es für einen unglaublichen Segen, dass es Antibiotika gibt. Und ich in einem Land lebe, in dem ich Zugriff darauf habe.
Im Falle der Borreliose ist - da reite ich drauf rum - doch die Frage, was man als Alternative machen will. Ich kenne keine vernünftige Alternative zur Behandlung einer Borreliose. Also bleibt mir doch gar nichst anderes übrig als zu dem Mittel Antibiotika zu greifen. Oder aber ich lasse das Pferd im Zweifel leiden. Oder schläfere es ein, auch das ist eine Möglichkeit.
Zur Ausgangsfrage nach langanhaltenden Nebenwirkungen; bei Menschen sind mir keine langanhaltenden Nebenwirkungen bekannt. IAber auch dies scheint mir eine Frage, die dem TA gestellt werden sollte.
LG
Sabine
ich will weder in Menschen noch in Tiere fröhlich und sorglos Antibiotika reinkippen - DAS habe ich auch nicht geschrieben !!!!!
Fakt ist, das Antibiotika bei nicht wenigen Krankheiten das einzige Medkament sind, dass eine Heilung bewirken kann. Bei der Borreliose ist es DAS Mittel der Wahl. Ich habe aus nächster Nähe erlebt, wie es Jemanden geht, der vor Rückenschmerzen nicht mehr stehen und laufen kann und - trotz Opiate ! - nur noch den Wunsch hat, sich umzubringen. Und dann wird - nach monatelangem Leiden - endlich festgestellt, dass es gar kein Bandscheibenvorfall war sondern eine Nervenborreliose. Mein Freund ist heute noch dankbar, dass er wochenlang Antibiotika schlucken durfte, denn in seinem Fall führte es zu dem glücklichen Ende, dass er wieder völlig gesund ist.
Ja, ich halte es für einen unglaublichen Segen, dass es Antibiotika gibt. Und ich in einem Land lebe, in dem ich Zugriff darauf habe.
Im Falle der Borreliose ist - da reite ich drauf rum - doch die Frage, was man als Alternative machen will. Ich kenne keine vernünftige Alternative zur Behandlung einer Borreliose. Also bleibt mir doch gar nichst anderes übrig als zu dem Mittel Antibiotika zu greifen. Oder aber ich lasse das Pferd im Zweifel leiden. Oder schläfere es ein, auch das ist eine Möglichkeit.
Zur Ausgangsfrage nach langanhaltenden Nebenwirkungen; bei Menschen sind mir keine langanhaltenden Nebenwirkungen bekannt. IAber auch dies scheint mir eine Frage, die dem TA gestellt werden sollte.
LG
Sabine