Verfasst: Mo, 24. Feb 2014 20:31
Tess, ich finde denVerlauf der Diskussion sehr erfreulich, weil es viele verschiedene Meinungen gibt. Das hatte ich mir erhofft !
Das Forum rund um die klassische Reitkunst
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Sachlichkeit zeichnet sich konkret eher nicht dadurch aus, dass man ständig behauptet man sei sachlich.sab hat geschrieben:Doch Sinsa, auch in meinem Eingangspost ging es sachlich zu. Lies es Dir noch mal durch ! Die Fragen, die ich da stelle, sind erlaubt, wenn jemand hier Bilder von sich postet. Und die Fragen - und meine eigene Meinung dazu - war völlig sachlich. Sie entsprach und entspricht aber nicht der Meinung, die hier einige vertreten. Das ist auch völlig in Ordnung; nicht in Ordnung waren die zum Teil pöbelenden , hochemotionalenPosts, die es dann sofort gab.
sab hat geschrieben: nicht in Ordnung waren die zum Teil pöbelenden , hochemotionalenPosts, die es dann sofort gab.
Das ist keine Einladung zum Gedankenaustausch, sondern eine Philippika.Sonst wird hier gebrüllt und geschrien, wenn ein Gaul 3 cm hinter der Senkrechte geht aber niemand sagt etwas dazu,wenn eine so offensichtlich schwere Frau auf einem Pferd sitzt ???!!! Ist das ein (falsches) Taktgefühl oder was ? Ich will der sicherlich netten Reiterin nichts Böses und mir persönlich ist es völlig egal, wie schwer jemand ist , aber ab einem bestimmten Gewicht sollte man nicht mehr reiten - dem Pferd zu liebe !
Ich bezog das "Hinterhertreten" darauf, dass hier jemand in seinem Fotothread bereits geschrieben hat, dass 19kg runter sind und das aber noch lange nicht genug ist und dann jemand einen thread eröffnet mit dem Inhalt: "sollte man nicht besser abnehmen mit SO einem Gewicht, wenn man reiten will??"Das offene Grübeln, sehen und ansprechen hat aber mit HINTERHERTRETEN nichts zu tun. Vermutlich muss man dazu aber erst einmal eine gesunde, gute, und gutwillige Einstellung zu sich selbst und zu anderen entwickeln.
The British cavalry horse and pack are all right for parades and reviews, but in the field, half starved, if our cavalry have, at the end of a forced march, to charge the enemy, the biped, full of courage and fire, transformed by war-work into a wiry, muscular dragoon, is able and willing; but the quadruped, overloaded, cannot even gallop, but only stagger. Cavalry horses heavily loaded are expected to respond promptly to spur and hand while the riders wield their swords worthily, but they cannot - both man and animal appear inferior in the British Cavalry for this reason, to their Indian opponents. The vigor of the dark Eastern horseman, his impetuous speed, the sudden volts of his animal in seconding the cunning of the swordsman, is a sight to admire, but it is to much admired by men who look not to causes. The lightweighted horse of the dark swordsman carries him around his foe with elastic bounds, and the strong European, unable to deal the cleaving blows, falls under the light activity of an inferior adversary.