 ).. Da war aber auch noch ein Viertakt erkennbar und nicht mal ein Ansatz zum Diagonalisieren (was für ein Wort) da...
 ).. Da war aber auch noch ein Viertakt erkennbar und nicht mal ein Ansatz zum Diagonalisieren (was für ein Wort) da...LG Alix
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
 ).. Da war aber auch noch ein Viertakt erkennbar und nicht mal ein Ansatz zum Diagonalisieren (was für ein Wort) da...
 ).. Da war aber auch noch ein Viertakt erkennbar und nicht mal ein Ansatz zum Diagonalisieren (was für ein Wort) da... 
  
 ich hab mir schon gedacht, dass dieses Argument kommtesge hat geschrieben:Jen, der spanische Schritt hat durchaus auch in der weniger versammelten Form gymnastischen Effekt. Er erhöht die Schulterfreiheit des PFerdes, macht ihm bewusst, dass es seine vorhand bewegen kann. Vom Gebäude vorhandlastige PFerde entdecken über den SS, dass man sich vorn groß machen kann.
 Aber ehrlich gesagt, finde ich das nicht vergleichbar mit der echten Schulterfreiheit. Auch in dem heutzutage im Turniersport gezeigten starken Trab wird die Vorhandaktion oft exaltiert, ohne den nötigen Versammlungsgrad beizubehalten. Die Folge: Das Pferd drückt den Rücken durch, um die Schulter vorne schräg zu stellen und sich "gross" zu machen und der lendenwirbelbereich wird überlastet. Dieses "schrägstellen" der Schulter ist m.E. keine echte Schulterfreiheit und hat auch nicht zu verachtende negative Folgen. Deshalb bin ich beim span. Schritt bei meinem pferd sehr vorsichtig, weil er genau diese Neigung hat. Das grossmachen kommt aber nur vom Hals aus, unter dem Sattel merke ich aber deutlich, wie der Rücken nach unten sinkt, weil die HH einfach zu wenig mitträgt.
 Aber ehrlich gesagt, finde ich das nicht vergleichbar mit der echten Schulterfreiheit. Auch in dem heutzutage im Turniersport gezeigten starken Trab wird die Vorhandaktion oft exaltiert, ohne den nötigen Versammlungsgrad beizubehalten. Die Folge: Das Pferd drückt den Rücken durch, um die Schulter vorne schräg zu stellen und sich "gross" zu machen und der lendenwirbelbereich wird überlastet. Dieses "schrägstellen" der Schulter ist m.E. keine echte Schulterfreiheit und hat auch nicht zu verachtende negative Folgen. Deshalb bin ich beim span. Schritt bei meinem pferd sehr vorsichtig, weil er genau diese Neigung hat. Das grossmachen kommt aber nur vom Hals aus, unter dem Sattel merke ich aber deutlich, wie der Rücken nach unten sinkt, weil die HH einfach zu wenig mitträgt.  

nein, so weit sind wir ausbildungsmässig leider noch eine ganze Weile nichtAnchy hat geschrieben:
Hat ihn jemand von Euch schon wirklich diagonalisiert geritten.also nicht einfach nur verlangsamt.
 dafür hat man ein Ziel, um hinzuarbeiten.
 dafür hat man ein Ziel, um hinzuarbeiten. 

genauso wie paffieren aus dem Tölt heraus, hat man diese VersucheAnchy hat geschrieben:@Amara
Im Faverot de Kerbrecht , der die 2.Methode nach Baucher niederschrieb fand der Pas de Comte keine Erwähnung.
Ich frage mich, warum.
Anchy
Anchy hat geschrieben:@Ghamali
Die Westernpferde die ich kenne, sind i. d Regel bezüglich ihrer Versammlungsfähigkeit eher eingeschränkt, da das Zuchtziel ein komplett anderes ist.....
LG
Anchy