 
 habe mich nach längerem Mitlesen auch mal angemeldet, da an mir ein paar Fragen nagen
 
 Und zwar zum Thema Hilfszügel bei der Longenarbeit:
Das Pferd meiner Freundin wird ab und zu longiert, jetzt haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir an der Longe die Dehnungshaltung fördern können. Zuerst hatten wir es immer mit einfachem Kappzaum versucht, aber die Erfolge sind leider sehr gering
 , er kommt zu selten in die Dehnungshaltung... Nun hat sie gemeint, dass er gut auf die Pessoalongierhilfe reagieren würde, ich hab es mir mal mit angeschaut und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll: Er dehnt sich zwar eher als mit Kappzaum, aber mir kommt das durch die Hinterhandverstärkung so "runtergespielt" vor, da das Pferd doch eigentlich dauernt Impulse im Maul bekommt.
 , er kommt zu selten in die Dehnungshaltung... Nun hat sie gemeint, dass er gut auf die Pessoalongierhilfe reagieren würde, ich hab es mir mal mit angeschaut und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll: Er dehnt sich zwar eher als mit Kappzaum, aber mir kommt das durch die Hinterhandverstärkung so "runtergespielt" vor, da das Pferd doch eigentlich dauernt Impulse im Maul bekommt. Ich habe dann vorgeschlagen mal mit Dreieckszügeln zu longieren, aber da meinte sie, dass er da keine Anlehnung finden würde (dabei hat er die beim Pessoa doch auch nicht) und zu sehr auf die Vorhand kommen würde.
Könnt ihr mir die Vor und Nachteile der beiden Hilfszügel sagen? Bzw. gibt es was, dass viel besser wäre um eine Dehnungshaltung zu erreichen?
Freue mich auf eure Antworten,
Miri


 
 



 
 
 Wir haben jetzt beschlossen es nächste Woche mal mit Dreieckszügeln zu probieren (mal ne dumme Frage: Heißen die auch Longierschlaufzügel bzw. ist es das gleiche??).
 Wir haben jetzt beschlossen es nächste Woche mal mit Dreieckszügeln zu probieren (mal ne dumme Frage: Heißen die auch Longierschlaufzügel bzw. ist es das gleiche??). 
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