Eine kleine Weihnachtsgeschichte auf mehreren Blechen
Eine kleine Weihnachtsgeschichte auf mehreren Blechen
Hallo an alle Weihnachtswütigen, es gibt die kleine Geschichte, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Tada!
Eine kleine Weihnachtsgeschichte auf mehreren Blechen!
Es war einmal ein kleines Küken, das wachte eines Morgens im Walde auf und wusste nicht, wie es dahin gekommen war.
Es wusste nur eines: ES WOLLTE NACH HAUSE!!!!
Es machte sich auf den Weg.
Am Waldrand traf es so auf Tiere, die irgendwie weiss und wolkig, eher ulkig, aussahen.
"Könnte ihr mir sagen, wie ich nach Hause komme?", fragte es ängstlich.
"BÄÄÄÄÄHHHHH!" machten diese Tiere nur.
Das half dem Küken nicht wirklich weiter, es ging also einfach in eine Richtung weiter.
Da traf es auf ein ganz unheimliches Tier.
Es fragte:" Kannst Du mir weiterhelfen? Ich will nach Hause!"
Das Tier sah ruhig auf seine spitzen Pfoten und gaaanz ruhig das Küken an.
Dem Küken wurde so unheimlich, das es ganz schnell weiterlief.
Wolken erschienen, das Küken bekam richtig Angst!
Da traf es auf einen dicken Mann, der sich mit einem Sack abplagte.
Der Sack war dem Küchlein mehr als unheimlich, aber der Dicke sah so freundlich aus, das das Küken seinen ganzen Mut zusammennahm und den Dicken nach dem Weg fragte.
Freundlich sah der Sackträger das Küken an und zeigte ihm den Weg.
Erleichtert rannte das Küken los- UND WIRKLICH! Bald konnte das Dorf erkennen!
Die vielen Spatzen zeigten ihm, das er richtig war!Doch plötzlich stand der große Hahn vor ihm und polterte los: "WO WARST DU?"
Sogar die Spatzen schiwehen für einen Moment.
Das Küken wollte gerade anfangen, laut loszuweinen, da...
Fortsetzung folgt
Tada!
Eine kleine Weihnachtsgeschichte auf mehreren Blechen!
Es war einmal ein kleines Küken, das wachte eines Morgens im Walde auf und wusste nicht, wie es dahin gekommen war.
Es wusste nur eines: ES WOLLTE NACH HAUSE!!!!
Es machte sich auf den Weg.
Am Waldrand traf es so auf Tiere, die irgendwie weiss und wolkig, eher ulkig, aussahen.
"Könnte ihr mir sagen, wie ich nach Hause komme?", fragte es ängstlich.
"BÄÄÄÄÄHHHHH!" machten diese Tiere nur.
Das half dem Küken nicht wirklich weiter, es ging also einfach in eine Richtung weiter.
Da traf es auf ein ganz unheimliches Tier.
Es fragte:" Kannst Du mir weiterhelfen? Ich will nach Hause!"
Das Tier sah ruhig auf seine spitzen Pfoten und gaaanz ruhig das Küken an.
Dem Küken wurde so unheimlich, das es ganz schnell weiterlief.
Wolken erschienen, das Küken bekam richtig Angst!
Da traf es auf einen dicken Mann, der sich mit einem Sack abplagte.
Der Sack war dem Küchlein mehr als unheimlich, aber der Dicke sah so freundlich aus, das das Küken seinen ganzen Mut zusammennahm und den Dicken nach dem Weg fragte.
Freundlich sah der Sackträger das Küken an und zeigte ihm den Weg.
Erleichtert rannte das Küken los- UND WIRKLICH! Bald konnte das Dorf erkennen!
Die vielen Spatzen zeigten ihm, das er richtig war!Doch plötzlich stand der große Hahn vor ihm und polterte los: "WO WARST DU?"
Sogar die Spatzen schiwehen für einen Moment.
Das Küken wollte gerade anfangen, laut loszuweinen, da...
Fortsetzung folgt
Zuletzt geändert von Ulrike am So, 21. Dez 2014 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
... kam eine wunderschöne Henne angerannt und fing an, den schönsten Hennentanz zu tanzen, den die Weihnachtszeit je gesehen hart.
Henne und Küken freuten sich so sehr, das sie einander wieder hatten!
Dann kamen auch die anderen Hühner angerannt und freuten sich so lange, das alle plötzlich Hunger bekamen und gemeinsam zum lecker gefüllten Trog marschierten.
HMMMM; soviel leckere Körner.
Alle frassen bis es Abend wurde und sie müde und satt in den Stall gingen.
Das Küken war das Erste im Stall und kuschelte sich sofort an die schöne Henne.
Und als der Mond vollends aufgegangen war, schliefen alle zufrieden auf ihrer Stange. Nur unser Küken träumte sich noch einmal zufrieden durch die vergangenen Abenteuer.
ENDE!
Henne und Küken freuten sich so sehr, das sie einander wieder hatten!
Dann kamen auch die anderen Hühner angerannt und freuten sich so lange, das alle plötzlich Hunger bekamen und gemeinsam zum lecker gefüllten Trog marschierten.
HMMMM; soviel leckere Körner.
Alle frassen bis es Abend wurde und sie müde und satt in den Stall gingen.
Das Küken war das Erste im Stall und kuschelte sich sofort an die schöne Henne.
Und als der Mond vollends aufgegangen war, schliefen alle zufrieden auf ihrer Stange. Nur unser Küken träumte sich noch einmal zufrieden durch die vergangenen Abenteuer.
ENDE!
- Finchen
- User
- Beiträge: 8526
- Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
- Wohnort: im Norden zwischen HB und HH
Schöööne Geschichte!
Ich stand erst auf der Leitung, wieso das Küken einen Hahn und die Henne trifft - für mich war es als Entenküken (wieso auch immer) im Wald gestartet, eindeutig ein Entenküken
Ich stand erst auf der Leitung, wieso das Küken einen Hahn und die Henne trifft - für mich war es als Entenküken (wieso auch immer) im Wald gestartet, eindeutig ein Entenküken
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
Finchen!
Recht haste.
Es ist auch für mich ein Entenküken!
Es wurde mir als Hühnerküken geschenkt, eben, weil ich auch Hühner habe.
Das ist die Magie dieser Geschichte, eine Ente für ein Hühnchen verkauft zu bekommen .
Ich dachte, in einem Reitforum fällt diese Biologische unlogisch nicht auf...
Merke, es gibt aufmerksame Reiter, die Hühner von Ente unterscheiden können
LG
Ulrike
Recht haste.
Es ist auch für mich ein Entenküken!
Es wurde mir als Hühnerküken geschenkt, eben, weil ich auch Hühner habe.
Das ist die Magie dieser Geschichte, eine Ente für ein Hühnchen verkauft zu bekommen .
Ich dachte, in einem Reitforum fällt diese Biologische unlogisch nicht auf...
Merke, es gibt aufmerksame Reiter, die Hühner von Ente unterscheiden können
LG
Ulrike