Praxisbeispiele unserer Jungpferdeausbildung

Rund um die klassische Reitkunst

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Meg
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Beitrag von Meg »

Snøggi kommt sich auf jeden Fall MEGAwichtig vor und legt sich richtig ins Zeug 8)

Shettysulky ist bestimmt auch ne Gaudi :)
Whenever I feel blue, I start breathing again :-)
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marquisa
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Beitrag von marquisa »

Juniperus hat geschrieben:Marquisa, ich habe zu Danken für einen sehr gelungenen Nachmittag mit Sekt, superleckerem Kuchen und zwei superguten Pferden und zwei sehr unterschiedlichen aber jeder auf seine Art erstklassigen Reitern.

Es war sehr, sehr spannend, diesen Varianten direkt hintereinander zu sehen!!


Gestern war s&p dann mit bei meinem Pferdchen und es gab Unterricht für mich und ein paar Freundinnen von mir.
Der Unterricht hat allen, mich eingeschlossen, ausnehmend gut gefallen und wird auf jeden Fall wiederholt!!

Anschließend hat sich s&p dann auch noch auf meine Diva gesetzt, die bis dato noch nie ernstzunehmend fremd geritten wurde. Spannend und erhellend. Ich habe jetzt jedenfalls eine klare Vorstellung davon, wohin die Reise in den nächsten Wochen zu gehen hat. *freu*

s&p, Marquisa - das können wir sehr, sehr gern wiederholen!!

Auf jeden Fall!
Wir haben zu Danken für den lieben Besuch! :trink1:
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

So danken denn alle allen :wink: :trink1: ich danke mal nach allen Seiten mit ! TOLL WAR`S ! 8) Und wie erwartet und erhofft, habe ich sehr gut gerittene, fein abgestimmte und mit ihren Menschen sehr innig verbundene Pferde vorgefunden.
LG S&P
bubi9191
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Beitrag von bubi9191 »

Um euch auf dem Laufenden zu halten einige Bilder von Lotta.
Leider hat die Qualität arg gelitten, bitte dies zu entschuldigen.
Der schwarze Fleck ist Lotta ;)

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edit: Na das hat ja wunderbar geklappt.

Neuer Versuch:

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Und noch ein Springbild von unserem ersten Turnier:
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Beim Springen ist aber noch ordentlich Platz.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
charona
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Beitrag von charona »

Ein wirklich nettes Pferd, die lotta, und die Reitbilder sehen freundlich aus. Hattest du nicht das problem, dass sie sich immer aufrollt, das hättest du ja inzwischen gut im Griff. Bist du sicher, dass der Sattel gut passt? Mit gefällte die entwicklung der muskulatur um den WR nicht wirklich, aber die fotos können natürlich täuschen.
bubi9191
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Beitrag von bubi9191 »

charona hat geschrieben:Ein wirklich nettes Pferd, die lotta, und die Reitbilder sehen freundlich aus. Hattest du nicht das problem, dass sie sich immer aufrollt, das hättest du ja inzwischen gut im Griff. Bist du sicher, dass der Sattel gut passt? Mit gefällte die entwicklung der muskulatur um den WR nicht wirklich, aber die fotos können natürlich täuschen.
Gut dass du das ansprichst!
Also normalerweise lässt sie sich anstandslos satteln und angurten, kein Giften, kein Beißen.
Trotzdem hatte ich von oben das Gefühl der Sattel ist ungleich gepolstert. Meine Sattlerin kam, befand ihn für passend, sackte 30€ ein und fuhr wieder. Damit war ich komplett unzufrieden.

Also anderer Sattler. Als ich ihn dann endlich nach mehreren Tagen Telefonterror an die Strippe bekam (okay, der ist sehr angesagt, viel im Ausland unteregs,...) bekam ich dann endlich einen Termin. Nachdem er mich dann 3x versetzt hatte, hatte ich genug.

Also noch einen anderen Sattler. Der kam, versetzte mich nicht, erklärte alles plausibel, polsterte den Sattel anders und neu und befand den jetzt so für passend.
Ob das tatsächlich so der Fall ist? Ich kann mal ein Schweißbild machen, falls ihr wollt?
Oder doch nochmal ein vierter Sattler?

Leider kommt Lotta auch eben noch nicht so richtig hoch vom Rücken usw., wir haben ja eben die "Abkipp" und "Vorhand"problematik.
Wir arbeiten dran und teilweise zeigt Lotta schöne Momente, aber noch kippt sie immer wieder ab.
Kann ja nicht von heute auf morgen gehen.
Galopp ist nach wie vor unsere Schwachstelle, da hat sie einfach noch nicht genügend Kraft sich auf ihren Poppes zu setzen.
Nicht schlimm, Arbeiten wir halt dran :)


Beim Springen springt sie nicht immer so zu hoch. Das ist auf dem Turnier vielleicht mal so, neue Sprünge, etc., wer weiß ob die nicht doch beißen ;) Aber das macht sie ganz ganz ordentlich, ja :)
Eben ein Springpferd
bubi9191
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Beitrag von bubi9191 »

Am Wochenende heißt es für uns Premiere:

Unsere erste Eignungsprüfung.
Da ich jetzt mit Erschrecken festgestellt hab, dass da nicht das Halten beim Aufmarschieren sondern an einer langen Seite vorkommt, haben wir das geübt.
Lotta dreht den Popo immer nach innen bzw. weicht nach innen wenn man mit äußerer Begrenzung anhält.
Also hat meine Schwester sich mit einer Gerte hingestellt, etwa 2m vom Hufschlag entfernt und nur die Gerte hingehalten 2x wich Lotta aus, berührte die Gerte (die Gerte "hang" nur als leichte Begrenzung in der Luft und war passiv).
Ab dem dritten Mal stand sie wie ne eins :) Immer geschlossen, etc.
Soooo stolz war ich :)

Größtes Problem ist das Zügel aus der Hand kauen lassen. Lotta macht das einfach nicht. Klar kann ich die Zügel länger lassen, dann geht aber die Anlehnung verloren. Sie macht sich dann etwas länger, Nase vor (ich muss doll treiben, damit sie nicht ausfällt), aber wirklich abwärts geht sie dabei nicht.

Aber gut, wir wollen da nichts gewinnen sondern es soll definitiv noch einfach zum Lernen und "was sehen" sein.

Leider wurde das jetzt in der Halle ausgeschrieben und nachmittags um 16 Uhr. Bisher waren wir immer morgens dran, wenn noch nicht sooo viel los war. Aber gut, das wird das kleinere Problem.
In der Halle fühlt Lotta sich deutlich "unwohler", jedenfalls weicht sie da schonmal nach innen aus und findet es nicht ganz so toll da an der Bande entlanglaufen zu müssen (sie ist nicht guckig, findet das einfach doof - schwer zu beschreiben). Sie würde lieber durchgängig auf dem zweiten Hufschlag laufen.
Ums Springen mache ich mir dagegen überhaupt keine Gedanken.
Das einzige was passieren kann und wird ist dass Lotta zu eng kommt in der Dressur, beim Halten vielleicht ausweicht und ab und an vll in Außenstellung ist (wenn sie nach innen ausweichen möchte und ich mit dem inneren Schenkel nicht genügend durchkomme nehme ich automatisch den äußeren Zügel zur Hilfe um sie außen zu halten :oops: )
Naja, was solls.

Wir lernen ja noch und hauptsache sie ist brav :)
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Meg
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Beitrag von Meg »

bubi, wie war es?

Wir waren heute auch wieder fleissig, das dritte mal vorm Wagen. Die Maus macht das soo toll!
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esge
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Beitrag von esge »

Oh wie schön! Macht sie ja wirklich fein!
Loslassen hilft
xelape

Beitrag von xelape »

Wirklich tolle "Wagerl Bilder" von Euch beiden… Sie macht das toll!!
bubi9191
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Beitrag von bubi9191 »

Ich schmeiß euch gleich Bilder rein :)

Ich bin super zufrieden mit Lotta.

Es war sehr warm gestern und sie hat schon sooo einen Pelz! Die Prüfung ist in der Halle gewesen.
Irgendwie war sie auch sehr aufgeregt. Wir hatten Sonntag 16 Uhr, parallel lief der große Preis, ein S-Springen mit Stechen.
Also viel Rummel. Wir mussten auf der Straße parken, ständig kamen Autos mit Hänger, Transporter, etc.
In der Abreitehalle war es sooo heiß, dass ich beschloss lange Schritt zu reiten (draußen, da wars selbst in der Sonne kühler!) und nur kurz abzureiten.
Gesagt, getan.
Dann in die große Halle.
Sie fand den Richtertisch gruselig und dass hinter der Bande ja Leute saßen, raschelten und liefen. Kannte sie ja nicht.
Sie war erstes Pferd, gleich an der Tete und machte ihre Sache wirklich ordentlich.
Am Richtertisch immer mit etwas Außenstellung vorbei, hier und da mal kurz rausheben um zu gucken was so passiert.
Sie war sehr matt und sehr kaputt, sodass nach der ersten Hälfte (der Dressurteil war 6 Minuten lang) die Luft etwas raus war. Sie war sehr triebig und einfach fertig. Schritt war mehr ein Schleichen, das zweite Angaloppieren musste ich dann leider etwas deutlciher gestalten.
Auch beim Springen hinterher merkte man ihr an, dass sie einfach platt war bei der Hitze. Sie zog zwar, aber nicht wie sonst. Einmal hab ich mich vermetert, da fiel die Stange, einmal war sie (mein Fehler!) im Kreuzgalopp.
Nicht schlimm.
Gab eine Endnote von 6,3 und wir waren damit im Mittelfeld.
Ich bin mehr als zufrieden mit der Maus!
Sie ging vorher und hinterher auch ganz ganz brav auf den Anhänger *knuddel*
Sie ist einfach so ein liebes Pferd.
Im Protokoll stand dann eben:
Springen: Zu 1 im Kreuzgalopp, an 3 keine passende Distanz
Dressur: Trabverstärkung nur angedeutet, MS noch räumender, Genick oben, auf VH Tendenz achten, ZadHkl mehr Dehnung
Also alles was wir wissen.
Dafür war das Halten sooooo super :)

Wie gesagt, Bilder folgen, ich lade eben hoch

edit: Wie versprochen.
Achtung, ist leichttraben bei und manche Aufnahmen sind etwas schief dadurch wirkt es noch mehr bergab als wir sowieso schon sind :wink:

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(Schritt mit fehlender Dehnung...)

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Ganze Parade

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Nudelmaus
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Beitrag von Nudelmaus »

Wir hatten letztes Wochenende einen Tageskurs, der Kerl hat sich sehr bemüht und ich war sehr zufrieden mit ihm :D

Er ist jetzt 5 Jahre alt, Hauptthema im Kurs war ein konstanter Kontakt, vor allem das Antraben haben wir viel geübt. Hier hebt er sich manchmal noch etwas raus, ich denke es ist einfach Kraftsache. Einen Moment nach dem Antraben ist er wieder super im Kontakt, hebt das Brustbein an und ist gut im Gleichgewicht. Das wird noch werden.

Über Konterschulterherein auf der Volte soll er lernen, den Bewegungsspielraum seiner Vorderbeine zu erweitern und sich in der Brust mehr zu öffnen.
Schulterhein in verschiedensten Varianten auf gebogenen Linien sollen das Hinterbein aktivieren und alles etwas geschmeidiger machen.
Zusätzlich fange ich vorsichtig an, ihn über eine leichte Schultervor-Stellung an den langen Seiten im Schritt und Trab vermehrt geradezurichten. Das fällt ihm noch etwas schwer, aber tut ihm sehr gut, der Trab gewinnt dadurch deutlich an Qualität.

Der Galopp ist immer noch etwas schwierig für ihn, vor allem in unserer kleinen Halle. Deswegen nehme ich das Angaloppieren immer wieder dazu, pariere aber recht schnell wieder durch zum Trab. Das hat aber auch noch Zeit, ich stresse uns da gar nicht. Das wird noch werden :)


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Meg
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Beitrag von Meg »

Bubi, das ist doch klasse!!

Und du als alter Springhase. Kann man die Angst vorm Springen verlieren? Bzw. wird das schwächer mit der Routine?

Wir haben gestern wieder mit dem Training angefangen und sowohl Tempo als auch die Höhe der Hindernisse stehen gefühlt in keiner Weise im Verhältnis zur Realität *gg*

Voll peinlich eigentlich...
https://hestetrening.shutterfly.com/minehester/1471


Nudelmaus, schöne Bilder!
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bubi9191
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Beitrag von bubi9191 »

Meg hat geschrieben:Bubi, das ist doch klasse!!

Und du als alter Springhase. Kann man die Angst vorm Springen verlieren? Bzw. wird das schwächer mit der Routine?

Wir haben gestern wieder mit dem Training angefangen und sowohl Tempo als auch die Höhe der Hindernisse stehen gefühlt in keiner Weise im Verhältnis zur Realität *gg*

Voll peinlich eigentlich...
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Nudelmaus, schöne Bilder!
Klar kann man :)
Ich war auch mal mutiger - die letzte Stute da ja wirklich übel war, hat mir viel Vertrauen genommen.
Gut klappt es, wenn man langsam anfängt. Wichtig für mich war immer, dass ich auch über Sprünge reite vor denen ich Bammel hab. Natürlich keine Heidenpanik, aber schon so, dass ich nicht "locker-flockig" bedenkenlos darüber reiten würde.
Also schwer zu beschreiben, aber schon an die Grenze gehen. Irgendwann kostet diese "Grenze" keine Überwindung mehr und wird mehr und mehr "normal". Dann kann man an die nächste Grenze gehen.
So hat das bei mir immer gut geklappt. Natürlich muss man da auch aufs Pferd achten, wenn das Pferd mit der von mir gesetzten "Grenze" maßlos überfordert ist, bringt es das überhaupt nicht.

Ehrlich gesagt habe ich vor dem Springen immer mehr Schiss als wenn ich dann einmal anfange zu reiten. Da muss ich mich konzentrieren und habe dann gar nicht mehr so die Zeit über Angst nachzudenken. Auf dem Abreiteplatz ist es meistens schlimmer.

Peinlich finde ich das auch gar nicht - ich muss sagen, wenn ich länger "Springpause" hatte, muss ich mich auch erst wieder einfummeln. Zum Glück habe ich einen Trainer, der selber international geritten ist und meine Angst (die ich definitiv auch manchmal habe - jedenfalls Respekt und steigere mich dann da wohl ein bisschen rein) nicht versteht.
Er würde mich nie zu etwas zwingen, aber ich vertraue ihm blind und wenn er sagt "Jetzt das und das und das", dann weiß ich, dass er uns das zutraut und wir das können.

Das hilft enorm viel.

Ich bin erst 23 und merke trotzdem, dass das mit dem Alter "schlimmer" wird. Ich denke viel mehr darüber nach, was passieren kann - aber nicht, dass ich runterfalle oder so.
Meine einzige Angst besteht daraus, dass ich mich vermanage (also zu dicht oder zu weit den Absprungpunkt finde) und das Pferd sich wehtut oder das Vertrauen verliert.

Also ich mein Pony damals mit 13 bekommen habe hatte ich überhaupt keine Angst. Da hab ich so unvernünftige Dinge gemacht, aber irgendwie ging es immer alles gut - besser als heutzutage, wo ich vernünftiger denke :wink:
Glaube das ist diese kindliche Unbeschwertheit die den Pferden vielleicht auch Sicherheit gibt :?:

Ansonsten hab ich gar kein Problem, in einer Distanz (also zwei Sprünge hintereinander) wo ich weiß, wie ich reiten muss und nur passend kommen kann würde ich auch über Ständerhöhe springen.
Ansonsten ist im A-Bereich bei mir alles ok, im L mache ich mir dann Gedanken dass ich auch ja vernünftig reite und im M genauso.
Höher bin ich noch nicht geritten, hatte ja 10 Jahre lang auch nur ein Pony, da ging es auch höher gegen Großpferde einfach nicht.

P.S.: Ich filme mich eigentlich in jedem Springen bzw. lasse filmen. Sowohl auf dem Turnier, als auch Zuhause. Dadurch kann man Gefühl und Realität besser miteinander vergleichen.

Ich hatte das in der Dressur:
Lotta kam mir fuuurchtbar langsam vor und immer zu frei bzw. gerade in der Anlehnung. Auf dem Video sah ich einen normalen Arbeitstrab und ein viel zu enges Pferd.
Das habe ich mehrfach gemacht und obwohl ich nicht drauf geachtet habe, entspricht mein Gefühl jetzt viel mehr der Realität...
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