Nur BEF verstehe ich gerade nicht. Boah Ey Faktor? Den kriegt man nicht ohne Gleichgewicht und Losgelassenheit. Das ist dann eher der BESNF. Boah ey, SO nicht.
 
  
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
 
  


Guten Morgen,Ulrike hat geschrieben:SdA?
 
 


 . "Gleichgewicht" ist die ebenfalls die erste Form von Versammlungsfähigkeit, denn,- lass mich erklären, warum ich das so sehe  - Gleichgewicht bekommt ein Pferd, wenn es die Störung durch das zusätzliche Reitergewicht auf seinem Körper ausgleicht und damit etwas  Ausgleich gen Hinterhand schafft.
 . "Gleichgewicht" ist die ebenfalls die erste Form von Versammlungsfähigkeit, denn,- lass mich erklären, warum ich das so sehe  - Gleichgewicht bekommt ein Pferd, wenn es die Störung durch das zusätzliche Reitergewicht auf seinem Körper ausgleicht und damit etwas  Ausgleich gen Hinterhand schafft. ) .
) . entliehen aus Die Natur der Deutschen ReitlehreSchwung entsteht aus kraftvollem Schub und durch systematisch erarbeitet Beugefähigkeit der großen Gelenke der Hinterhand. Ein Pferd das schwungvoll geht, stößt sich mit denen Hinterbeinen in einer federnden Vorwärts-aufwärts-Bewegung vom Boden ab.
Schwung ist das "Betriebskapital" der Dressurausbildung-in den Verstärkungen wie in den versammelnden Trab- und Galopplektionen. Zur vollen Schwungentfaltung gehört das elastische Mitschwingen des Pferderückens.
 Aber ansonsten liegen halt zwischen Deiner und meiner Definition halt unterschiedliche Konzepte. Um bei der Piaffe zu bleiben: Für mich bekommt das Pferd die Versammlung nicht dadurch, sondern hat sie bereits, bevor es die Piaffe leisten kann. Will heißen: Für mich kommt der Schwung vor der Versammlung, in der französischen Schule ist er Resultat dieser.
  Aber ansonsten liegen halt zwischen Deiner und meiner Definition halt unterschiedliche Konzepte. Um bei der Piaffe zu bleiben: Für mich bekommt das Pferd die Versammlung nicht dadurch, sondern hat sie bereits, bevor es die Piaffe leisten kann. Will heißen: Für mich kommt der Schwung vor der Versammlung, in der französischen Schule ist er Resultat dieser.
Da ist es wieder das lustige Thema: Lektionen als Selbstzweck. Für mich ist das auch nichts. Wie sagt Putz so schön. Reiten sie ihr Pferd richtig, dann fallen ihnen die Lektionen wie reife Früchte in den Schoß.Cubano hat geschrieben:Gleichgewicht ist die erste Form der VersammlungsFÄHIGKEIT. Das wiederum unterschreibe ich.Aber ansonsten liegen halt zwischen Deiner und meiner Definition halt unterschiedliche Konzepte. Um bei der Piaffe zu bleiben: Für mich bekommt das Pferd die Versammlung nicht dadurch, sondern hat sie bereits, bevor es die Piaffe leisten kann. Will heißen: Für mich kommt der Schwung vor der Versammlung, in der französischen Schule ist er Resultat dieser.