Dann wünsche ich dir ausschließlich Pferde, die du dadurch nicht verunsicherst, denn es gibt sehr wohl Pferde, die dann bei dir sehr wenig "zufrieden" wären. Für die ist es sehr "wohlig" zu spüren, dass da ein Mensch ist, der ohne weiteres die Position einnimmt, die es sonst auch bei Herdenkumpanen findet, damit es dann nicht "alleingelassen" ist wenn es außerhalb der Herde ist. Solche Pferde sind mit Verantwortung leicht überfordert und gerne "Mitläufer". Das bedeutet aber keinesfalls, dass man ohne Rücksicht auf das was ein Pferd grade ausdrückt sein Wesen, seine Freude oder eben auch Unlust etc. ignoriert und immerzu nach dem Motto "ich kann es, also bestimme ich" fordert!Kosmonova hat geschrieben:Hab ja vermutet wir meinen das gleicheIch Grenze mich nur bewußt von diesem "Chef"-Ding ab.
.
 
 Chef-Sein ist nicht negativ, nicht gleichzusetzen mit dominieren, nicht-respektieren etc...

 
 

 sie meint dass sich das Pferd nicht "abwenden kann", weil es keine Ecken=Rückzugsmöglichkeiten gibt. Womit sie recht hat und sich von selbst erklärt wie ein "Join up" funktioniert und es nichts magisches ist
 sie meint dass sich das Pferd nicht "abwenden kann", weil es keine Ecken=Rückzugsmöglichkeiten gibt. Womit sie recht hat und sich von selbst erklärt wie ein "Join up" funktioniert und es nichts magisches ist  
  
  
  
   Aber besser ist es eigentlich zu verdeutlichen wenn ich ein für mich ganz fremdes Pferd zum ersten Mal anfrage, dann wäre wohl eher ersichtlich was ich meine...
  Aber besser ist es eigentlich zu verdeutlichen wenn ich ein für mich ganz fremdes Pferd zum ersten Mal anfrage, dann wäre wohl eher ersichtlich was ich meine...