Pelham - Sinn oder Unsinn?

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

Benutzeravatar
Josatianma
Admin
Beiträge: 12317
Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
Wohnort: Reichshof

Beitrag von Josatianma »

Was sagt denn deine Trainerin? Die müsste es doch einschätzen können, oder?

Es wäre einfacher, wenn du erkennen könntest, wann er einen büffeligen Tag hat. Dann könntest du das Pelham gezielt einsetzen. So kann der Schuß halt einfach nach hinten los gehen.

Ich habe mal gezielt für 14 Tage auf meinem Friesen die Kandare eingesetzt, aber er ist seit seinem sechsten Lebensjahr das Reiten mit Kandare gewohnt und geht damit auch sehr schön. Bei mir ging es aber um eine andere Problematik.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
horsman
User
Beiträge: 2879
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 12:04
Wohnort: NRW

Beitrag von horsman »

@summer
mE Unsinn.
Widerstände in Maul+Genick müssen anderweitig bearbeitet werden als mit Pelham (ganz kurz: Hinterhand+Rücken plus Abkauübungen und gekonnter Einsatz der Trense => geht aber nur mit entsprechend erfahrenem Ausbilder).
Zuletzt geändert von horsman am Mo, 17. Sep 2012 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
First a relaxed mind, then a relaxed horse.
xelape

Beitrag von xelape »

Was heißt denn büffelig?
Geht er dann nicht vorwärts? Geht er gegen die Hand? Ignoriert er Dich bzw die Hilfen?

Wenn Du die Hoffnung hast, dass ein stärkeres Gebiß helfen könnte in weniger "büffelig" zu haben.. vielleicht solltet Ihr einfach mal eine Dressurkandare & Unterlegtrense ausprobieren?

Ich habe vor einigen Jahren eine Stute im Gelände mit Springkandare geritten, weil ich Sie reiterlich auf Trense schlicht und einfach nicht parieren konnte.
Mit diesem Gebiß ging sie sehr gut - im Gelände und Dressur schon auch.
Nach einiger Zeit konnte ich Sie im Wechsel auch wieder auf Wassertrense im Gelände reiten..
Benutzeravatar
summer
User
Beiträge: 513
Registriert: Do, 06. Dez 2007 18:26
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von summer »

Meine Trainerin tut sich schon leichter als ich (sie ist auch über 10cm größer als ich und hat nunmal eine andere Einwirkung als ich) - wir haben (wie oben beschrieben) in den letzten 3 Jahren mehrmals umgedacht und neue Ansätze versucht und wieder zurück zu den absoluten Basics ... und inzwischen sind wir beide soweit (was uns auch mehrere Leute und andere Trainer bestätigt haben) einzusehen, dass er nunmal zur büffeligen Sorte gehört - aber ich will nicht einsehen, dass er nicht trotzdem fein zu reiten sein kann (und auch mal wird! Jawoll! Das ist mein großes Ziel) - Ansätze wären ja immer wieder da - an guten Tagen kann ich im Fellsattel mit Gewicht der Zügel in der Hand wunderbare Kontergaloppsequenzen, Galopp-Schrittparaden usw. reiten - und beim nächsten Mal geht nichtmal mehr ein Zirkel im lockeren Trab - da macht er dann zu und ich verhungere oben :(
Es ist halt irre schwierig das vorherzusehen - oft bemerkt mans auch erst beim Antraben oder galoppieren und im Schritt beim Aufwärmen ist er noch ganz "flauschig"
(ich sehe es für mich schon als "ich habe versagt an", weil ich nur überlege, das mal zu probieren, weil ich eigentlich ganz und gar nicht zur "scharfes Gebiss rein und Sporen dran (ich reite übrigens nicht mit Sporen) Fraktion gehöre - aber vielleicht ist das auch eine Art von "über den Tellerrand schauen")
Benutzeravatar
summer
User
Beiträge: 513
Registriert: Do, 06. Dez 2007 18:26
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von summer »

xelape hat geschrieben:Was heißt denn büffelig?
Geht er dann nicht vorwärts? Geht er gegen die Hand? Ignoriert er Dich bzw die Hilfen?
Er legt sich auf die Hand, geht/rennt durch die Hilfen durch
xelape hat geschrieben: Mit diesem Gebiß ging sie sehr gut - im Gelände und Dressur schon auch.
Nach einiger Zeit konnte ich Sie im Wechsel auch wieder auf Wassertrense im Gelände reiten..
in die Richtung hätte ich auch überlegt - ob das bei uns. evt. auch gehen würde...
Benutzeravatar
Lulu
User
Beiträge: 425
Registriert: Sa, 21. Okt 2006 20:29
Wohnort: im wilden Osten

Beitrag von Lulu »

Mir stellt sich die Frage, ob ein 6-jähriger wirklich schon so weit ist und zwar aus eigener Erfahrung. Woran machst Du das L-Niveau fest? An einzelnen Lektionen? Oder wirklich an einer vollständig durchgerittenen L?

In meinen Augen und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die wenigsten 6-jährigen tatsächlich reel auf L-Niveau gehen können müssen. Die meisten haben dann noch massive Wachstumschübe, wissen daher manchmal nicht wohin mit ihrem Körper usw.

Vielleicht ist er auch deswegen "büffelig", weil er derzeit schlicht körperlich und/oder auch geistig damit überfordert ist? Ich sehe es wie die anderen --> Back to the Basics! Und vielleicht braucht er und das finde ich persönlich legitim einfach mal eine Pause vom dressurmäßigen reiten.
LG Lulu

Achtung, in Deckung Monstergetier mit Struwelkopf in Sicht!

Da gibt´s Bilder!
Benutzeravatar
summer
User
Beiträge: 513
Registriert: Do, 06. Dez 2007 18:26
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von summer »

@ lulu: ich glaube ich wiederhole mich: büffelig ist er von Anfang an...das ist einfach sein Temperament.
Die basics frage ich immer am Beginn einer Einheit ab - wenn ich in der Lösungsphase merke, dass es an der losgelassenheit/Takt usw. hapert - wird eben daran gewerkt - und nicht stur Lektionen "gepaukt" (was ich nie mache) - wieso ich L geschrieben habe - damit ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wo wir stehen in der Ausbildung - und auch das habe ich ausreichend lange und schonend vorbereitet (bei seinem Charakter geht ein "zu schnell" eh nicht und ich bin weit davon entfernt nur Aufgaben zu reiten - aber im Laufe der Dressurausbildung wird es ja wohl erlaubt sein auch in "höhere Gefilde" (also über Grundgangarten durchs Genick und etwas verlängern und aufnehmen) zu kommen - also wenn der Galopp+Sprünge verlängern und wieder aufnehmen, Galopp-Schritt sitzt - warum nicht einen Kontergalopp probieren? und das ist jetzt nicht eingebildet - sondern mit Trainerin erarbeitet und aufgebaut).
Wir reiten auch nicht nur Dressur - es gab (auch Hitzebedingt) im Sommer eine Pause, wir gehen auch ausreiten und kleine Sprünge machen wir auch.

Ich hoffe, dass jetzt endlich diese "böse reiterin quält armes 6 jähriges Pony mit Dressur" Vorwürfe aufhören - in den vorigen Posts habe ich - denke ich - erschöpfend beschrieben, wie ich unser Training aufbaue und das ich sicher nicht zuviel verlange und er gesundheitlich und ausrüstungstechnisch regelmäßig durchgecheckt ist.

Mir geht es um die Frage, ob ich uns das Training durch gezielten (deswegen erkundige ich mich ja) Einsatz eines anderen Gebisses erleichtern könnte und ob es andere Erfahrungen dazu auch gibt.
horido
User
Beiträge: 310
Registriert: Di, 26. Feb 2008 12:48
Wohnort: B-W

Beitrag von horido »

Ich denke, man muss den Charaker seines Pferdes auch ein Stück weit akzeptieren. Der Grundcharakter wird sich auch durch andere Ausrüstung nicht ändern, glaubs mir.

Ich habe einen 17-jährigen Büffel und gleichzeitig Glotzkopf. Er hat meist nicht so viel Lust für Dressurlektionen. Er läßt sich dann durch geschicktes reiten doch überzeugen, aber so ein "Dressurpferd" wie unsere Stute ist er einfach vom Grundcharakter her nicht. Dabei hat er viel bessere Grundgangarten als sie und er kann auch mal richtig geniale Tage haben, da können sich alle anderen Pferde dann verstecken.

Als Turnierreiter in der Dressur wäre ich mit ihm aber definitiv nicht glücklich geworden. Dafür ist er im Gelände der absolute Schatz. Er ist da absolut zuverlässig und sehr feinfühlig.

Zum Pelham zum Dressur reiten: Davon bin ich ehrlich gesagt nicht überzeugt, auch wenn es zweizügelig geführt wird. Dann wäre mir eine Dressurkandare mit Unterlegtrense lieber.

Wobei ich ein büffeliges Pferd nicht versuchen würde zu versammeln, dann wird es nur noch büffeliger. Wenn es locker und mit wenig Aufwand vorwärts geht kann man Richtung Versammlung gehen, wenn er büffelig ist läßt man es eben bleiben. Ich hab früher auch mal gedacht, wenns gestern funktioniert hat, muss es heute doch auch gehen, aber so ist Reiten nun mal nicht. Wenn ich heute merke, dass Pferd hat 0 Bock, mach ich was anderes. Auch in der Reitstunde gehen wir aufs Pferd ein. Wenn am Schluß der Reitstunde nur der Schwung da ist, ist auch nicht schlimm.

Mit unserer Stute kann man da viel gezielter arbeiten, aber ich würde den kleinen Büffel nicht eintauschen wollen.
Benutzeravatar
Lulu
User
Beiträge: 425
Registriert: Sa, 21. Okt 2006 20:29
Wohnort: im wilden Osten

Beitrag von Lulu »

Weist Du es geht hier doch nicht darum grundsätzlich jemanden zu unterstellen er würde seinem Pferd etwas "böses" antun, aber es geht darum zum Nachdenken anzuregen!

Ich stelle es nicht in Abrede, dass es gewiss Pferde/Ponies gibt, die schwieriger zur Arbeit zu motivieren sind - was sich in jedem Fall besser anhört als pauschal zu sagen mein Pferd ist "büffelig". Solche Typen gibt es gewiss und dann ist es an dem Reiter, auch gemeinsam mit dem Trainer, das Pferd entsprechend zu motivieren. Dass das nicht unbedingt durch pures Abspulen von Basics, Lektionen usw. geht, dem sind sich die meisten hier denke ich bewusst.

In meinen Augen funktioniert das nur über Dinge, die dem Pferd wirklich Spaß machen. Dabei baut man dann auch immer mal wieder Sachen ein, die eben erst mal keinen Spaß machen, weil anstrengend, langweilig ... etc. - aus Sicht des Pferdes ;-) Immer nur kurz, um dann zur Belohnung wieder zum Spaß überzugehen. Das ist zweifelsohne mühselig und fordert viel Geduld, bringt aber bei einem Jungspund meist mehr als stur bei einer Sache zu bleiben.

Und ich bleibe dabei, mit einem vermeintlich schärferen Gebiss, wird man dann nur kurzfristig Erfolge haben. Meist ist aber auch dies dann eine Sackgasse - dies musste ich aus eigener (schmerzvoller) Erfahrung selber lernen. Da habe ich auch auf "meine" Trainerin gehört und mich dabei fast völlig verrannt - da war meiner übrigens auch grade 6 und hat zwischendurch immer wieder massive Wachstumsschübe gemacht. D.h. in dieser Zeit konnte er schlicht oftmals nicht das leisten, was ich von ihm verlangt habe - er war dann auch "büffelig".
LG Lulu

Achtung, in Deckung Monstergetier mit Struwelkopf in Sicht!

Da gibt´s Bilder!
Phanja

Beitrag von Phanja »

Lulu hat geschrieben:Weist Du es geht hier doch nicht darum grundsätzlich jemanden zu unterstellen er würde seinem Pferd etwas "böses" antun, aber es geht darum zum Nachdenken anzuregen!

Ich stelle es nicht in Abrede, dass es gewiss Pferde/Ponies gibt, die schwieriger zur Arbeit zu motivieren sind - was sich in jedem Fall besser anhört als pauschal zu sagen mein Pferd ist "büffelig". Solche Typen gibt es gewiss und dann ist es an dem Reiter, auch gemeinsam mit dem Trainer, das Pferd entsprechend zu motivieren. Dass das nicht unbedingt durch pures Abspulen von Basics, Lektionen usw. geht, dem sind sich die meisten hier denke ich bewusst.

In meinen Augen funktioniert das nur über Dinge, die dem Pferd wirklich Spaß machen. Dabei baut man dann auch immer mal wieder Sachen ein, die eben erst mal keinen Spaß machen, weil anstrengend, langweilig ... etc. - aus Sicht des Pferdes ;-) Immer nur kurz, um dann zur Belohnung wieder zum Spaß überzugehen. Das ist zweifelsohne mühselig und fordert viel Geduld, bringt aber bei einem Jungspund meist mehr als stur bei einer Sache zu bleiben.

Und ich bleibe dabei, mit einem vermeintlich schärferen Gebiss, wird man dann nur kurzfristig Erfolge haben. Meist ist aber auch dies dann eine Sackgasse - dies musste ich aus eigener (schmerzvoller) Erfahrung selber lernen. Da habe ich auch auf "meine" Trainerin gehört und mich dabei fast völlig verrannt - da war meiner übrigens auch grade 6 und hat zwischendurch immer wieder massive Wachstumsschübe gemacht. D.h. in dieser Zeit konnte er schlicht oftmals nicht das leisten, was ich von ihm verlangt habe - er war dann auch "büffelig".
Das möchte ich komplett so unterschreiben. Eine Stange bzw. ein schärferes Gebiss sollte dazu da sein, dass man feiner und differenzierter einwirken kann und nicht, um dem büffeligen Pferd etwas aufzuzwingen. Wie Lulu so schön geschrieben hat - das Pferd muss Spaß an der Sache haben und wenn es büffelt und zeigt, dass es keinen Spaß hat, sollte man als Ausbilder die pädagogische Fähigkeit haben, herauszufinden, warum das so ist und wie man das Pferd zum mitmachen motivieren kann.
Benutzeravatar
ottilie
User
Beiträge: 5400
Registriert: Fr, 22. Jun 2007 12:00
Wohnort: Oberbayern

Beitrag von ottilie »

summer hat geschrieben:Und ja, auch ich habe dann oft genug meinen Sturkopf und sitze nicht ab, bevor nicht wenigstens eine Kleinigkeit (zB: gute Haltparade aus dem Schritt) "bekomme" - dann ist in dem Fall e Schluss
Was denkst Du denn daß Du verlierst wenn Du auch an solchen Tagen einfach absitzt und Schluß machst - ohne eine "Gegenleistung" zu verlangen?

Ich habe langsam schon den Eindruck, daß es hier auch ein bissl um Sturschädel gegen Sturschädel geht :wink: Und ich möchte Dich nicht entmutigen, aber ich denke doch daß seiner in jedem Fall der grössere ist...

Wir vergessen oft eins - das Pferd macht es nicht aus Böswilligkeit, um uns zu verletzen oder uns eins auszuwischen. Genau wie wir haben sie auch schlechte Tage, die man mal mehr, mal weniger deutlich erkennt.
Wenn es nun schon passiert ist daß man den schlechten Tag in der Box übersehen hat, warum muß man dann sein Pferd noch "zwingen" etwas zu tun, was nur in unseren Augen Sinn macht - ich würde hier sogar von einer "Gehorsamsübung" sprechen? Wenn es uns schlecht geht sind wir auch froh, in Ruhe gelassen zu werden, und zwar gleich - nicht erst nachdem wir eine Rolle vorwärts gemacht haben.
Will sagen - ein etwas weicherer Blick auf den Hafi könnte eventuell nicht schaden, mir spricht aus allen Beiträgen ein Zuviel an "muß" und "Druck" heraus. Du willst Leichtigkeit? Dann versuche, mit Leichtigkeit an dieses Thema heranzugehen, auch mal 5 gerade sein zu lassen und zu akzeptieren daß es Tage gibt, an denen das Pony nix vom Dressurreiten wissen will. Nochmal - was gibt es zu verlieren?
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
Benutzeravatar
Rosana
User
Beiträge: 590
Registriert: So, 25. Apr 2010 18:09
Wohnort: Südbaden
Kontaktdaten:

Beitrag von Rosana »

Ottilie: schöner Beitrag! (ganz unabhängig vom konkreten Fall, den ich mir nicht komplett durchgelesen habe).
Bild
Pferdialog.de
charona
User
Beiträge: 840
Registriert: Sa, 06. Jan 2007 13:05

Beitrag von charona »

summer hat geschrieben: aber wenn er sich mal "festgebüffelt" hat bzw. einen mühsamen Tag hat - brauche ich auch oft eine Stunde, bis wir nur sowas ähnliches wie ein schönes vwaw im Trab hinbekommen
Nun, unabhängig von Deiner Frage zum kurzzeitigen Gebrauch eines Pelhams möchte ich nochmal auf dein eigentliches Problem, das "Festbüffeln" zurückkommen. Meine Friesenstute hat dieses Problem auch manchmal -inzwischen kenne ich auch die Ursache, aber das tut hier nicht zur Sache- an solchen Tagen hat es bei uns keinen Sinn, "stundenlang" zu traben, sondern reite ich viele Übergänge, Trab, SChrit, Galopp, immer nur kurze Stückchen. Dies hat sich für uns als wesentlich sinnvoller erwiesen als gegen das "gebüffel" anzuarbeiten. Meist ist sie dann nach 10-15 Minuten wach und anständig bei der Sache und können wir dann wieder das v/a und Dehnungshaltung abfragen. Mein kurzer Erfahrungsbericht einfach mal als Gedankenansatz. ;-)
xelape

Beitrag von xelape »

Stimmt.. Otti schön geschrieben...
Phanja

Beitrag von Phanja »

Danke von mir auch an Otti für den tollen Beitrag :D
Antworten