Pelham - Sinn oder Unsinn?

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

jenny1405

Beitrag von jenny1405 »

Sunknúni hat geschrieben:Hm, ich sehe das etwas skeptisch. Klar gibt es Pferde, die lieber ein Stangengebiss haben, wobei man immer genau gucken muss, warum das so ist. Mir erscheint es fast so, als ob dein Pferd das Gebiss nicht wirklich annimmt und/oder du eine unruhige Hand hast. Sprich er würde vermutlich auf Stange auf den ersten Blick "besser" laufen, sich aber tatsächlich hinterm Gebiss verkriechen. Wenn du nun ohnehin eine Reitweise hast, in der du mit lockeren Zügeln auf blanker Kandare reitest (sozusagen Western) könnte das zwar hinhauen, aber wahrscheinlicher ist, dass du dein Pferd nicht mehr reel geritten bekommst.
Sinniger wäre es in meinen Augen, das Pferd wieder ans Gebiss zu gewöhnen und daran, an eine weiche und ruhige Hand heranzutreten.

Das Pferd ist ans Gebiss gewohnt, wird sowohl mit Gebiss, sowie
gebisslos, sowie mit Halsring geritten ...
Und meine Hand ist ruhig, mein Pferd ist allerdings sehr wählerisch bei Gebissen, Olivenkopf geht gar nicht, da legt er sich drauf,
doppelt gebrochen ist gut, er kommt aber bei der kleinsten Handbewegung hoch. Daher hab ich vermutet, dass es ihm zu unruhig liegt...
Meine Güte, wenn man nicht normal was fragen kann,
ohne dass an einem gezweifelt wird, dann vergesst es !!!

Ich wollte einfach nur mal eine Stange probieren und wusste
nicht was für eine, solange ich nicht mit Hebel reite ist
das doch kein Weltuntergang ! Wenigstens setze ich mich damit auseinander, bevor ich es einfach mache. Ích kenne einige Pferde
die lieber mit Stange gehen (ob nun Wassertrense oder was auch immer)
und trotzdem reel geritten werden .
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Cat_85
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Beitrag von Cat_85 »

jenny1405 hat geschrieben:Meine Güte, wenn man nicht normal was fragen kann,
ohne dass an einem gezweifelt wird, dann vergesst es !!!
Es ist einfach mal Tatsache, dass die meisten Probleme der Reiter verursacht, auch wenn er es nicht wahr haben will. Und da wir dich hier nicht sehen können beim Reiten ist klar, dass sowas in den Raum gestellt wird.
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Celine
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Re: Spanische Trense welches Gebiss ?

Beitrag von Celine »

Jenny, du hast hier
jenny1405 hat geschrieben:Hey,
Meint ihr eine Pelhamstange wäre für uns richtig ?
Mit nur einem Paar Zügeln im obersten Ring und einer Kette ?
(also ohne den Hebel)

lg Jenny
eine Frage gestellt und von jemandem eine Einschätzung dazu bekommen. Es ist nicht gerade nett so herumzuzicken wenn einem jemand helfen will *kopfschüttel*[/img]
jenny1405

Beitrag von jenny1405 »

Cat_85 hat geschrieben:
jenny1405 hat geschrieben:Meine Güte, wenn man nicht normal was fragen kann,
ohne dass an einem gezweifelt wird, dann vergesst es !!!
Es ist einfach mal Tatsache, dass die meisten Probleme der Reiter verursacht, auch wenn er es nicht wahr haben will. Und da wir dich hier nicht sehen können beim Reiten ist klar, dass sowas in den Raum gestellt wird.
Klar, es nervt mich nur, dass mir so was unterstellt wird,
obwohl es absolut nicht so ist.
Ich kenne meine Fehler genau, nehme sehr guten
Reitunterricht bei einem tollen Trainer...

Sorry, hab wohl etwas überreagiert,
aber mir kommt es so vor, als ob manche in Foren
bei solchen Fragen einfach nur ihre Standardsprüche abgeben!

Naja, auch egal, sorry für das "Gezicke", aber das hat mich in
dem Moment einfach tierisch aufgeregt und ich danke euch für eure
Hilfe !
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summer
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Beitrag von summer »

mellison hat geschrieben:Hallo,

Für mich war klar, Palham nur für kurze Zeit und nur um eine "schnellere" bzw. "kurze" Wikung auf mein Pferd habe. Wie soll ich sagen..... Also nicht lange "ziehen" um zum Erfolg zu kommen, sondern kurz anklingeln und Reaktion.
Somit war das Palham für sie ein gutes Mittel ihr die Tiefe besser und deutlicher zu erklären und schmackhaft zu machen.
Ich hole den Threat mal aus der Versenkung mit oben stehendem Zitat - für mich stellt sich zur Zeit nämlich auch die Frage (und ich wälze immer noch zwiespältige Gedanken zu dem Thema), ob ich nicht KURZZEITIG mal auf ein Pelham (Stange, 4 Zügelig) umstellen soll.
Grund: Mein Haflingerbub (6 Jahre, L-Niveau (wenn gut gelaunt, wenn er wieder seine Flegephase und Sturheitsanfälle hat schaffen wir oft nur schwer die Grundgangarten :roll: - ich weiß, Haflinger sind so, aber er ist oft besonders eigenwillig)) will jede Sekunde und Millisekunde geritten werden (ist ja ok, hab mich schon daran gewöhnt, dass ich auf ihm nicht "in Schönheit sterben" werde (sondern eher mit knallrotem Kopf)) - ich habe ihn zwar immer wieder mal wirklich schön unter mir aber oft ist er so derartig maulig, dass es echt kein Vergnügen ist und wirklich mühsam (nicht dass er nicht könnte - gestern hat er eine Galopp-Halt Parade auf der Mittellinie nur auf Gewichtshilfe und Handzumachen hingelegt, dass ich nur gestaunt habe :shock: ) ist und ich ihm dann oft auch (ja, ich bin halt Otto-Freizeit-Reiter und nicht meine Trainerin) nicht den "Hebel" von oben (mit Gewicht und Oberkörper) entgegensetzen kann und er mich dann "vorzieht" :wink: .
Die Idee ist nun, mir das Leben (und ihm auch, weil dann einfach nicht soviel Druck am Maul ist) leichter zu machen, indem ich ihn KURZZEITIG mit oben genanntem Pelham reite und so meine und seine Energien in "richtige" Dressurarbeit (Übergänge v.a.) lenken kann, ohne ständig daran zu arbeiten, dass er vorne endlich mal loslässt (klar bekomme ich das auch mit Trense hin - nur brauchen wir dafür meist eine 3/4 Stunde und sind danach schweißgebadet, manchmal schaff ichs auch gar nicht (je nach Tagesresistenz meines kleinen Sturkopfes).

Was meint ihr dazu? (Also Pelham als kurzzeitige "Hilfestellung" für mich)
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Mmmh, du schreibst, ihr habt L-Niveau!?

Kannst du an bestimmten Punkten festmachen, an welchen Tagen es klappt und an welchen nicht?

Mir wäre bei der kurzen Beschreibung von dir die Gefahr zu groß, dass er sich a) lernt erst recht draufzulegen oder b) anfängt nicht mehr korrekt ans Gebiß zu ziehen.

Wie baut ihre eure Trainingseinheit auf? Was machst du mit ihm so?
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Hm.
6jährig ist der Zahn-Prozeß ggfs. noch nicht wirklich abgeschlossen, kann das als Ursache ausgeschlossen werden?
Ansonsten würd ich eher dazu tendieren, mit Gebissen zu probieren (oder habt Ihr das schon hinter Euch?), sprich einfach-doppelt gebrochen, Stange, dünner, dicker... ggfs. sogar gebißlos?

Du schreibst Du hast ne Trainerin - reitet die auch und kann die die Lösungsphase kürzer halten? Ihre Meinung?

EDIT - Punkt a) von Josa hätt ich auch noch im Hinterkopf gehabt... :roll:
Es grüsst ottilie
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lalala

Beitrag von lalala »

Habt ihr denn mal mit einer Umstellung der Lösungsphase und einer allgemeinen Umstellung des Trainings herumprobiert ? Du schreibst etwas von L-Niveau und gleichzeitig, dass er nicht loslässt und du nicht zum arbeiten kommst...passt nicht zusammen...also insgesamt 3 Schritte zurück zur Basis.

Die Ausrüstung passt richtig ? Gesundheitlich wurde alles gecheckt, warum er so klemmig sein könnte ?
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summer
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Beitrag von summer »

Prinzipiell ja - wenn Herr Pferd gerade gewillt ist geht so einiges - und wenn er seine sturen Phasen hat (das ist Tagesverfassungsabhängig und nicht an irgendwelchen gesundheitlichen/ausrüchtungstechnischen Problemen festzumachen - Zähne, Rücken, Sattel, Hufe - wird alles regelmäßigst überprüft (weil Frauli auch primär an diese Dinge denkt) ist er richtig mühsam und büffelig.

Aufbau Trainingsstunde? (gerade diese Diskussion wollte ich nicht, sonst hätt ich ja nicht bei der Ausrüstung gepostet) - aber trotzdem ganz kurz: Zunächst Aufwärmen, langer Zügel, dann aufnehmen und Schritt große Wendungen und Linien, zwischendurch halt-Anreiten, Übertreten, dann Trab große Linien, im Takt Tritte etwas verlängern und verkürzen, ZadHk und wieder aufnehmen, übertreten, Trab-Galopp - nie irgendwas zu lange, ich versuche in vor das Bein zu bekommen und von der VH weg - das funkt manchmal ganz gut - dann kann man mit ihm arbeiten, wenn er allerdings eben seinen büffeligen Tag hat dann muss man (oder ich, aber ich bin nunmal seine besi und Reiterin - ich kann ja nicht immer nur meine Trainerin reiten lassen (die sich an solchen Tagen aber auch ganz schön plagt) muss damit klar kommen) da oben wirkklich nur ackern und das macht weder mir noch ihm Spaß (nehme ich mal an)
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summer
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Beitrag von summer »

@lalala und ottilie: siehe oben
ja, versch. gebisse ausprobiert, gebisslos wird ziemlich ignoriert

er ist halt leider wirklich (und damit musste ich mich auch anfreunden) ein Haflinger der besonders eigenwilligen und resistenten Sorte.
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Medusa888
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Beitrag von Medusa888 »

Ich stimme Lalala zu, so leid es mir tut.
Oft betrügt man sich mit dem "Ausbildungsstand" selber und meist hilft es, einfach drei Schritte zurückzugehen. Mal einfach wieder stur auf die Grundlagen zurückzukommen und erstmal Dehnungsbereitschaft und Schenkelgehorsam wieder herstellen. Und das - leider leider leider - ist auch nicht durch Bolzen mit hochrotem Kopf zu erzwingen, sondern einfach mit feinem Reiten.
Die Einsicht ist nicht schön und tut weh, aber wenn die Grundlagen stimmen, kommt alles Übrige dann wie von selbst.
Talent bedeutet Energie und Ausdauer. Weiter nichts. (Heinrich Schliemann, Entdecker Trojas)
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Wenn er so büffelt versuch mal ihn mit Vorhandwendungen in Bewegung (z.B. auf SL mit drei oder vier Bögen, ML Halt, Vorhandwendung in Bewegung) zu lösen. Oder Volltravers. Funktioniert bei dem Haflinger, den ich reite ganz gut.

Pelham wäre da für mich nicht wirklich die Lösung.
Liebe Grüße, Sabine

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Beitrag von emproada »

*beiMedusaundlalalaunterschreib*

Durch ein Pelham können die Probleme vordergründig vielleicht einmal kurz verschwinden, irgendwann holen sie Dich aber ein.
Ich habe ja nun auch einen Hafi, der grundlegend zu der eher fauleren Sorte gehört und dann auch noch jahrelang im Schulbetrieb lief, dennoch möchte ich das er so fein wie möglich auf den Unterschenkel reagiert. Bei ihm hat das auch einfach nur etwas mit dem Grundrespekt zu tun, passt der Reiter nicht auf oder gestaltet das Programm zu langweilig, dann wird eben gebüffelt was das Zeug hält. Und gerade bei so einem noch jungen Pferd, würde ich mich nicht dazu verleiten lassen obendrauf zu ackern ohne Ende. Lieber noch einmal ein paar Schritte zurück und Grundlagen festigen.
Viele Grüße Tina
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

summer hat geschrieben:und das macht weder mir noch ihm Spaß (nehme ich mal an)
Was macht ihm denn Spaß?

Erkennst Du denn schon vorher, ob ein "guter" oder ein "büffliger" Tag ist? Kann man dann ggfs. das Programm danach richten um ihm generell etwas mehr Spaß an der Zusammenarbeit zu vermitteln? Doch Bodenarbeit, Zirkuskram, Ausritte oder ähnliches?
Seine Sturheit mit Reitersturheit zu beantworten wird sicherlich nicht zum Erfolg führen - da ist er körperlich einfach überlegen, und das wird er bestimmt auch schon wissen. Insofern würde ich versuchen, das Ganze aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und anderweitig anzusetzen (evtl. Clickertraining?).

Und Kurve zu Deiner Frage - nein, ich glaube auch nicht daß die Pelham-Nutzung hier hilfreich wäre.
Es grüsst ottilie
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summer
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Beitrag von summer »

Medusa888 hat geschrieben:Ich stimme Lalala zu, so leid es mir tut.
Oft betrügt man sich mit dem "Ausbildungsstand" selber und meist hilft es, einfach drei Schritte zurückzugehen. Mal einfach wieder stur auf die Grundlagen zurückzukommen und erstmal Dehnungsbereitschaft und Schenkelgehorsam wieder herstellen. Und das - leider leider leider - ist auch nicht durch Bolzen mit hochrotem Kopf zu erzwingen, sondern einfach mit feinem Reiten.
Die Einsicht ist nicht schön und tut weh, aber wenn die Grundlagen stimmen, kommt alles Übrige dann wie von selbst.
Danke, aber ich bin durchaus sehr sehr selbstkritisch und jederzeit bereit auch mehr als 3 Schritte zurückzugehen und bin auch die letzte, die nicht an den Grundlagen arbeitet (ich frage mich, woher diese Ansicht über mich kommt) - aber wenn er sich mal "festgebüffelt" hat bzw. einen mühsamen Tag hat - brauche ich auch oft eine Stunde, bis wir nur sowas ähnliches wie ein schönes vwaw im Trab hinbekommen (an solchen Tagen würden mir oft 2 nette Tritte reichen oder eine schöne Haltparade und ich würde voll des Lobes aufhören, aber selbst das ist dann kaum möglich) und die Anschuldigung, dass ich ihn nur niederknebeln will, verbitte ich mir, und das ist auch (ich denke auch im ersten Post zu lesen) nicht Sinn der Sache. Ich überlege lediglich wie ich uns beiden die Sache erleichtern kann (ich habe von Abkauübungen vom Boden, über div. Seitswärtskringeln im Schritt, über "erst Gleichgewicht dann Bewegung", über "vorwärts, erst Motor aktivieren", über Übergänge über Übergänge, hohe Hand und tiefere und breiter geführte Hand, versch. Trensen, plus und Minus Nasenriemen, exzessives vwaw alles versucht - er ist halt einfach ein Büffel, das ist leider so und nicht von der Hand zu weisen (das diese Eigenschaft auch ihre Vorteile hat, will ich auch erwähnen) und ich weiß inzwischen schon, wie ichs ganz gut hinbekomme (das kann eben auch bedeuten, dass ich eine 3/4 Stunde wirklich "arbeiten" muss (und damit meine ich nicht mit tausend Kilo in der Hand und ständigem Treiben, sondern eben "reiten")- aber ich denke mir halt, dass es doch auch leichter für uns beide gehen muss.

zum clickern: ich arbeite ihn nur mit positiver Verstärkung und clickere ihn schon seit Beginn der Ausbildung (und das nicht zu knapp und auch beim Reiten)

Leider ist es oft nicht gleich erkennbar, wenn er seinen büffeligen Tag hat - manchmal erkenne ichs und dann gibts natürlich Alternativprogramm, aber manchmal merk ichs eben erst später. Und ja, auch ich habe dann oft genug meinen Sturkopf und sitze nicht ab, bevor nicht wenigstens eine Kleinigkeit (zB: gute Haltparade aus dem Schritt) "bekomme" - dann ist in dem Fall e Schluss.

Ich suche einfach nach verschiedenen Lösungsansätzen, die uns die Ausbildung erleichtern - und eine Idee wäre eben gewesen ein Pelham mal zu versuchen - dass ich deswegen trotzdem reiten muss ist mir klar, aber vielleicht wird dann diese ewige mauligkeit und büffelei besser - dass das kein Dauerzustand ist ist klar und auch von mir nicht erwünscht.
Zuletzt geändert von summer am Mo, 17. Sep 2012 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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