Dito!!!-Tanja- hat geschrieben:Jo, aber absolut sauber formuliert und eine vorbildliche Einstellung!Josatianma hat geschrieben:So, das war jetzt mein Wort zum Mittwoch
Wirklich gut formuliert, regt zum Nachdenken an.
 
  ). Die Kleine im Kinderwagen schlafen zu lassen und währenddessen zu reiten hat bei mir nie geklappt
). Die Kleine im Kinderwagen schlafen zu lassen und währenddessen zu reiten hat bei mir nie geklappt  Ohne RB hätte das aber nicht funktioniert (obwohl ich währenddessen noch einen RB-Wechsel hatte und der Neuen zeitweise mit Kind im Tragetuch Untgerricht gegeben habe).
  Ohne RB hätte das aber nicht funktioniert (obwohl ich währenddessen noch einen RB-Wechsel hatte und der Neuen zeitweise mit Kind im Tragetuch Untgerricht gegeben habe).
Ich kann Dir hier nur bedingt zustimmen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass, wenn es schon ohne Kind finanziell knapp ist, man sich gut überlegen sollte, welche Entscheidung man trifft. Das könnte bedeuten, dass man, sollte die Entscheidung pro Kind ausfallen, auch in KAuf nehmen muss, Abschied vom Pferd zu nehmen, weil man ansonsten weder Kind noch Pferd gerecht werden kann, eine für alle Beteiligten unbefriedigende Situation. Und in manchen Fällen wird eben genau das 2. Auto benötigt, um zum Pferd kommen zu können. Somit sollte man sich überlegen, ob der "Luxus" Pferd nötig ist. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, die kein Aussenstehender beurteilen kann.LordFado hat geschrieben:Zum finanziellen: wenn man sich das alles immer gut überlegt und serven für dies und das will, gibt's nie den richtigen Zeitpunkt. Vielleicht muss man auch überlegen, ob der Luxus von zwei Autos oder ähnlichem wirklich nötig ist und ggf. Was an seinen Erwartungen und Ansprüchen änder, um sic ein Kind "leisten" zu können...
da geb' ich Dir dann wieder rechtLordFado hat geschrieben:Fuselnd, da geb ich dir schon recht. Ich habe in meinem Umfeld eben auch kinderlose, die ein dergestaltiges Leben führen (Pferd und mehrere Autos und jeden Monat shoppen für Unsummen und mehrfach wöchentlich essen gehen und so weiter) dass sie sich dann Gedanken machen, ob sie sich ein Kind leisten können... Darauf hab ich's eher bezogen...
 Es ist eine Frage der Prioritäten und was man bereit ist, für ein Kind aufzugeben. Wie gesagt, eine sehr persönliche Entscheidung
 Es ist eine Frage der Prioritäten und was man bereit ist, für ein Kind aufzugeben. Wie gesagt, eine sehr persönliche Entscheidung
 Es sei denn Papa ist mit und dann reite ich 30 Minuten, während der Kleine beschäftigt wird. Und wenn der Kleine krank ist, bleibe ich eben auch lieber daheim, weil Kind vorgeht. Ich nutze die Zeit in der Woche, wenn der Kleine abends oder am We mittags schläft. Dann muß auch beim Pferd alles in 2 h erledigt sein, sonst reicht ein 24-h-Tag nicht. Aber ich könnte mir ein Leben ohne Kind(er) und ohne Pferd nicht mehr vorstellen. Zum Nulltarif geht das natürlich nicht ganz. Es läßt sich organisatorisch viel lösen, aber der Stressfaktor bleibt. Fernsehen oder auch Internet wird begrenzt. In der Zeit muss eben der Haushalt gemacht werden. Die Kinder sind auch nicht ewig klein und auch wenn die Zeit stressig ist, sie ist schön. Ich möchte beides nicht missen.
 Es sei denn Papa ist mit und dann reite ich 30 Minuten, während der Kleine beschäftigt wird. Und wenn der Kleine krank ist, bleibe ich eben auch lieber daheim, weil Kind vorgeht. Ich nutze die Zeit in der Woche, wenn der Kleine abends oder am We mittags schläft. Dann muß auch beim Pferd alles in 2 h erledigt sein, sonst reicht ein 24-h-Tag nicht. Aber ich könnte mir ein Leben ohne Kind(er) und ohne Pferd nicht mehr vorstellen. Zum Nulltarif geht das natürlich nicht ganz. Es läßt sich organisatorisch viel lösen, aber der Stressfaktor bleibt. Fernsehen oder auch Internet wird begrenzt. In der Zeit muss eben der Haushalt gemacht werden. Die Kinder sind auch nicht ewig klein und auch wenn die Zeit stressig ist, sie ist schön. Ich möchte beides nicht missen.