"Klassische Reitlehre und Barockreiten" mit Michae
Moderator: Josatianma
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"Klassische Reitlehre und Barockreiten" mit Michae
"Klassische Reitlehre und Barockreiten" mit Michael Putz
Gespannt ergattere ich mir einen Platz ganz vorne in Halle 10, um dem Vortrag von Herrn Putz zu sehen und zu lauschen. Die Bahn wird von zwei Reitern mit Pferden spanischer Abstammung betreten. Beide Pferde haben ihre Nasen weit hinter der Senkrechten. Sie werden von einem netten Herrn als 8 jähriger PRE-Hengst geritten von Britta Rasche und als 7 jähriger Lusitano Wallach geritten von Martina Lippmann vorgestellt. Zu dem Lusitano-Wallach wird noch hinzugefügt, und ich hoffe nach wie vor, dass ich mich verhört habe, dass er im vergangenen Jahr 14 (!) mal auf Barockturnieren vorgestellt wurde.
Herr Putz betritt die Bahn und beginnt die Arbeit mit den Reiterinnen. Beide Pferde werden erst ein wenig im Schritt vorgestellt und fangen dann an zu traben. Sie gehen nach wie vor sehr eng und zeigen erst dann erste Ansätze einer Dehnung, als Herr Putz die Reiterinnen die Zügel in eine Hand nehmen lässt und mit der anderen Hand der Hals geklopft wird. Sobald die Reiterinnen wieder beide Hände an den Zügeln haben, gehen die Pferde stark hinter der Senkrechten. Immer wieder kommen von Herrn Putz Kommentare wie "Lassen sie die Pferde einfach ein bischen vor ..." und "Sie können am langen Zügel genauso Paraden geben ...". Als eine der Reiterinnen dies sehr schön demonstriert wird von Herrn Putz sofort darauf hingewiesen "das Pferd hat sich geöffnet statt eng zu werden ..." und als weitere Erläuterung "... je besser sich das Pferd in der Parade öffnet, ..., desto besser komme ich an das Hinterbein dran..." Auch in der weiteren Unterrichtseinheit kommt von ihm immer wieder die Aufforderung den Kopf vorzulassen.
http://www.zippyvideos.com/5624445656790696/putz_01/
Nach ein wenig lockerem Trab sollen die Reiterinnen nur galoppieren und Übergänge reiten. Sehr wichtig ist Herrn Putz hierbei, dass die Reiterinnen beim Übergang nicht schwer einsitzen, sondern den Rücken durch ein wenig nach vorne lehnen entlasten. Das Pferd von Frau Rasche nimmt dies sehr schön an und das Paar ist somit recht schnell entlassen. Nun soll Frau Lippmann diese Übung mit ihrem Lusitano machen und hat große Probleme dies umzusetzen. Das Pferd galoppiert Runde um Runde Herr Putz ermuntert sie immer wieder, für die Parade leicht zu werden. Durch die Anweisung "Durchschnaufen, als wenn sie die Luft aus sich rauslassen" versucht er der Reiterin es bildlich zu erklären. Als es auf der rechten Hand endlich klappt, soll es auch auf der linken Hand geritten werden. Hier klappt es wesentlich schneller und das Pferd dehnt sich schön an die Hand heran. Auch im Schritt fordert er erneut auf, die Zügel länger zu lassen.
http://www.zippyvideos.com/1762403046791156/putz2/
http://www.zippyvideos.com/6180438646791266/putz03/
Bei der nächsten Übungseinheit "Viereck vergrößern" haben beide Reiterinnen mit der häufig vorhandenen Rechts-/Linksschwäche zu kämpfen. Frau Rasche führt die Anweisung "Jetzt machen wir es mit dem linken Schenkel" als Schenkelweichen nach links aus. Frau Littmann passiert das gleiche mit dem rechten Schenkel. Immer wieder achtet Herr Putz darauf, dass die Pferde den Anweisungen der Reiterinnen nicht zuvor kommen. Es schließt sich Reiten in Stellung an. Für mich wäre dies die Vorstufe für Schultervor/-herein, doch laut Herrn Putz ist Reiten in Stellung die Vorstufe von Travers. "Reiten in Stellung heißt das äussere Hinterbein fußt zwischen die Vorderbeine". Gut wieder was gelernt.
Die Pferde werden noch ein wenig in Schultervor-/herein im Trab gearbeitet. Dann ist die halbe Stunde auch schon rum. Zum Abschluss erklärt Herr Putz noch eine Zügelhilfe, die ich genau umgekehrt kenne. Laut seiner Aussage sollen beispielsweise bei einer Traversale links, die linke Hand den Zügel an den Hals führen und die rechte Hand ein wenig zur Seite. Ich kenne diese Zügelhilfe zur Schulterkontrolle genau umgekehrt.
http://www.zippyvideos.com/3706865586791326/putz4/
Herr Putz hat für mich einige Pluspunkte durch sein konsequentes Fordern zum Vorlassen der Nasen gesammelt. Wäre es ein Deutschaufsatz gewesen, müsste ich jedoch eine sechs geben und Thema verfehlt drunterschreiben. Ich hätte mir diesbezüglich ein intensiveres Eingehen auf die vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Unterschiede zwischen der klassischen Reitlehre und Barockreiten gewünscht.
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Gespannt ergattere ich mir einen Platz ganz vorne in Halle 10, um dem Vortrag von Herrn Putz zu sehen und zu lauschen. Die Bahn wird von zwei Reitern mit Pferden spanischer Abstammung betreten. Beide Pferde haben ihre Nasen weit hinter der Senkrechten. Sie werden von einem netten Herrn als 8 jähriger PRE-Hengst geritten von Britta Rasche und als 7 jähriger Lusitano Wallach geritten von Martina Lippmann vorgestellt. Zu dem Lusitano-Wallach wird noch hinzugefügt, und ich hoffe nach wie vor, dass ich mich verhört habe, dass er im vergangenen Jahr 14 (!) mal auf Barockturnieren vorgestellt wurde.
Herr Putz betritt die Bahn und beginnt die Arbeit mit den Reiterinnen. Beide Pferde werden erst ein wenig im Schritt vorgestellt und fangen dann an zu traben. Sie gehen nach wie vor sehr eng und zeigen erst dann erste Ansätze einer Dehnung, als Herr Putz die Reiterinnen die Zügel in eine Hand nehmen lässt und mit der anderen Hand der Hals geklopft wird. Sobald die Reiterinnen wieder beide Hände an den Zügeln haben, gehen die Pferde stark hinter der Senkrechten. Immer wieder kommen von Herrn Putz Kommentare wie "Lassen sie die Pferde einfach ein bischen vor ..." und "Sie können am langen Zügel genauso Paraden geben ...". Als eine der Reiterinnen dies sehr schön demonstriert wird von Herrn Putz sofort darauf hingewiesen "das Pferd hat sich geöffnet statt eng zu werden ..." und als weitere Erläuterung "... je besser sich das Pferd in der Parade öffnet, ..., desto besser komme ich an das Hinterbein dran..." Auch in der weiteren Unterrichtseinheit kommt von ihm immer wieder die Aufforderung den Kopf vorzulassen.
http://www.zippyvideos.com/5624445656790696/putz_01/
Nach ein wenig lockerem Trab sollen die Reiterinnen nur galoppieren und Übergänge reiten. Sehr wichtig ist Herrn Putz hierbei, dass die Reiterinnen beim Übergang nicht schwer einsitzen, sondern den Rücken durch ein wenig nach vorne lehnen entlasten. Das Pferd von Frau Rasche nimmt dies sehr schön an und das Paar ist somit recht schnell entlassen. Nun soll Frau Lippmann diese Übung mit ihrem Lusitano machen und hat große Probleme dies umzusetzen. Das Pferd galoppiert Runde um Runde Herr Putz ermuntert sie immer wieder, für die Parade leicht zu werden. Durch die Anweisung "Durchschnaufen, als wenn sie die Luft aus sich rauslassen" versucht er der Reiterin es bildlich zu erklären. Als es auf der rechten Hand endlich klappt, soll es auch auf der linken Hand geritten werden. Hier klappt es wesentlich schneller und das Pferd dehnt sich schön an die Hand heran. Auch im Schritt fordert er erneut auf, die Zügel länger zu lassen.
http://www.zippyvideos.com/1762403046791156/putz2/
http://www.zippyvideos.com/6180438646791266/putz03/
Bei der nächsten Übungseinheit "Viereck vergrößern" haben beide Reiterinnen mit der häufig vorhandenen Rechts-/Linksschwäche zu kämpfen. Frau Rasche führt die Anweisung "Jetzt machen wir es mit dem linken Schenkel" als Schenkelweichen nach links aus. Frau Littmann passiert das gleiche mit dem rechten Schenkel. Immer wieder achtet Herr Putz darauf, dass die Pferde den Anweisungen der Reiterinnen nicht zuvor kommen. Es schließt sich Reiten in Stellung an. Für mich wäre dies die Vorstufe für Schultervor/-herein, doch laut Herrn Putz ist Reiten in Stellung die Vorstufe von Travers. "Reiten in Stellung heißt das äussere Hinterbein fußt zwischen die Vorderbeine". Gut wieder was gelernt.
Die Pferde werden noch ein wenig in Schultervor-/herein im Trab gearbeitet. Dann ist die halbe Stunde auch schon rum. Zum Abschluss erklärt Herr Putz noch eine Zügelhilfe, die ich genau umgekehrt kenne. Laut seiner Aussage sollen beispielsweise bei einer Traversale links, die linke Hand den Zügel an den Hals führen und die rechte Hand ein wenig zur Seite. Ich kenne diese Zügelhilfe zur Schulterkontrolle genau umgekehrt.
http://www.zippyvideos.com/3706865586791326/putz4/
Herr Putz hat für mich einige Pluspunkte durch sein konsequentes Fordern zum Vorlassen der Nasen gesammelt. Wäre es ein Deutschaufsatz gewesen, müsste ich jedoch eine sechs geben und Thema verfehlt drunterschreiben. Ich hätte mir diesbezüglich ein intensiveres Eingehen auf die vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Unterschiede zwischen der klassischen Reitlehre und Barockreiten gewünscht.
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Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Re: "Klassische Reitlehre und Barockreiten" mit Mi
Das kann ich dir sagen: Herr Putz möchte die Zügellinie Maul/Hand nicht gebrochen haben durch einen Zügel, der am gebogenen Hals entlangläuft, weshalb er die äußere Hand etwas nach außen nimmt, um eine Gerade zu haben. Über den Sinn lässt sich streiten, da das Pferd somit weniger "eingerahmt" wird und die Ansichten dazu unterschiedlich sindJosatianma hat geschrieben:"
Zum Abschluss erklärt Herr Putz noch eine Zügelhilfe, die ich genau umgekehrt kenne. Laut seiner Aussage sollen beispielsweise bei einer Traversale links, die linke Hand den Zügel an den Hals führen und die rechte Hand ein wenig zur Seite. Ich kenne diese Zügelhilfe zur Schulterkontrolle genau umgekehrt.
.
Die Kunst ist es, Richtiges vom fast-Richtigen zu unterscheiden.
Vielen Dank, toller Beitrag!
Der Unterricht von Herrn Putz erschien mir fachlich hervorragend, durchdacht, alles aufeinander aufbauend...bei mir hat er ganz klar gepunktet!
Martina und Ulysses haben profitiert durch die gemeinsame Arbeit, es war sehr schön zu sehen wie der sich trotz seines Mords- Halses an die Hand herandehnte und das Pferd anfing zu schwingen.
Unnütz spektakulär das andere Pferd, durchgedrückter Rücken und affektiertes Gestrampel....leider als Gegenpol, schade um das Pferd. Schade um die Reiterin, die ich schon ganz anders gesehen habe.
Nochmals vielen Dank, Sabine, für deine Mühe!!! *grossesBussi*
Der Unterricht von Herrn Putz erschien mir fachlich hervorragend, durchdacht, alles aufeinander aufbauend...bei mir hat er ganz klar gepunktet!
Martina und Ulysses haben profitiert durch die gemeinsame Arbeit, es war sehr schön zu sehen wie der sich trotz seines Mords- Halses an die Hand herandehnte und das Pferd anfing zu schwingen.
Unnütz spektakulär das andere Pferd, durchgedrückter Rücken und affektiertes Gestrampel....leider als Gegenpol, schade um das Pferd. Schade um die Reiterin, die ich schon ganz anders gesehen habe.
Nochmals vielen Dank, Sabine, für deine Mühe!!! *grossesBussi*
"Reiten Sie Ihr Pferd teuer!" -Richard Hinrichs
was muss man tun (haben) um die videos schauen zu können?
bei mir bleibt der videoschirm immer nur schwarz?
oder muss man lange warten? aber warum zeigt er einem dann keine eieruhr?
Dass "Reiten in Stellung" eine Übung sein soll, in der der äußere Hinterfuss zwischen die Vorderfussspuren fust, kann sich mir nicht erschließen. Stellung war doch immer nur so definiert, dass das Pferd nur im Genick leicht gebogen ist. Wieso soll dann die HH leicht herein kommen? Oder will man den nat. Reflex de Pferdes annehmen?
In dem Fall hätte man aber doch auch schon Biegung. Müßte doch dann Reiten in Biegung heißen, warum nicht gleich Travers???
Immer dieses Pseude-Wichtig-Geschnacke.
Klare Ansagen wären doch sehr hilfreich!
Für mich verwirrend - bedarf zuminst einer weiteren Erläuterung über Sinn, Zweck und Zusammenhang!
bei mir bleibt der videoschirm immer nur schwarz?
oder muss man lange warten? aber warum zeigt er einem dann keine eieruhr?
Dass "Reiten in Stellung" eine Übung sein soll, in der der äußere Hinterfuss zwischen die Vorderfussspuren fust, kann sich mir nicht erschließen. Stellung war doch immer nur so definiert, dass das Pferd nur im Genick leicht gebogen ist. Wieso soll dann die HH leicht herein kommen? Oder will man den nat. Reflex de Pferdes annehmen?
In dem Fall hätte man aber doch auch schon Biegung. Müßte doch dann Reiten in Biegung heißen, warum nicht gleich Travers???
Immer dieses Pseude-Wichtig-Geschnacke.
Klare Ansagen wären doch sehr hilfreich!
Für mich verwirrend - bedarf zuminst einer weiteren Erläuterung über Sinn, Zweck und Zusammenhang!
Zuletzt geändert von horsman am Mi, 21. Mär 2007 16:45, insgesamt 2-mal geändert.
Eigentlich muss Du nur auf den Link klicken und dann spielt er schon ab, während er lädt.horsmän hat geschrieben:was muss man tun (haben) um die videos schauen zu können?
bei mir bleibt der videoschirm immer nur schwarz?
oder muss man lange warten? aber warum zeigt er einem dann keine eieruhr?
Welchen Browser benutzt Du?
Gefällt mir sehr gut, vielen Dank!
Spannend finde ich den Teil, in dem die zweite Reiterin enorme Umsetzungsprobleme bei den Übergängen hat. Wenn ich das richtig sehe und das Video bei mir nicht nur gehakt hat, dann hat sich das Tier mehrfach angeboten und sie ist jedes mal wieder über den Moment hinweggeritten und weitergaloppiert.
Spannend finde ich den Teil, in dem die zweite Reiterin enorme Umsetzungsprobleme bei den Übergängen hat. Wenn ich das richtig sehe und das Video bei mir nicht nur gehakt hat, dann hat sich das Tier mehrfach angeboten und sie ist jedes mal wieder über den Moment hinweggeritten und weitergaloppiert.
Welche Brause? Keine Ahnung, müßte man in der Dusche gucken.chica hat geschrieben:Eigentlich muss Du nur auf den Link klicken und dann spielt er schon ab, während er lädt.horsmän hat geschrieben:was muss man tun (haben) um die videos schauen zu können?
bei mir bleibt der videoschirm immer nur schwarz?
oder muss man lange warten? aber warum zeigt er einem dann keine eieruhr?
Welchen Browser benutzt Du?
Eine wo warmes Wasser in feinen Strahlen rauskommt
Von diesen Dingen hab ich leider keine Ahnung.
Wenn ich den Mauszeiger über den schwarzen Bildschirm bewege kommen unten so Start-Vorlauf-Rücklauf-Stop-Knöpfe.
Vielleicht líegts an unserer WireWall?
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
@muppet: Nein, das waren keine Haker, es war öfter so, dass das Pferd es angeboten hätte, aber die Reiterin es nicht angenommen hat.
@horsmän: Walls sind immer doof. Eigentlich muss man nämlich gar nichts machen. Sollten aber gerade alle Mitglieder die Online sind, versuchen die Videos zu sehen, dann könnte es zu gewissen Engpässen kommen.
@horsmän: Walls sind immer doof. Eigentlich muss man nämlich gar nichts machen. Sollten aber gerade alle Mitglieder die Online sind, versuchen die Videos zu sehen, dann könnte es zu gewissen Engpässen kommen.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Reiten in Stellung ist tatsächlich ein leicht gebogenes Pferd. Ich scan euch mal das Bild ein mit der Erklärung dazu, wenn ich daran denke und die Stelle heute finde. *festemerk*
allerdings meine ich mich übrigens zu erinnern, wie Josatianma, dass es eher eine Vorstufe zum Schultervor ist... naja, ich guck mal nach
allerdings meine ich mich übrigens zu erinnern, wie Josatianma, dass es eher eine Vorstufe zum Schultervor ist... naja, ich guck mal nach
Die Kunst ist es, Richtiges vom fast-Richtigen zu unterscheiden.