Der Jungpferde-Erfahrungsaustausch-Thread

Allgemeines rund ums Pferd

Moderatoren: Julia, dshengis

Benutzeravatar
Finchen
User
Beiträge: 8526
Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
Wohnort: im Norden zwischen HB und HH

Beitrag von Finchen »

Coni hat geschrieben:Hallo, darf ich als HML aber auch gerade ein "Jungpferd" anreitende mal eure Erfahrungen abfragen?
So als kurze Vorstellung: ich reite seit ca. 6 Monaten meinen 7jährigen an, mit Hilfe einer Reitlehrein (sie hat den Anfang gemacht und ich bin seit ein paar Monaten mit dabei. Aber den Anfang fürs Hinausgehen haben wir irgendwie nicht geschafft. Er macht sich draussen (wie auch am Anfang auf dem Reitplatz) sehr frei und hört eigendlich auf den Reiter garnicht mehr. Das merkt man schon bei Spaziergängen. Grund denke ich ist dass er allein im Unbekannten ist. Er hat sich zwar zum Chef unserer Offenstallgruppe aufgeschwungen, Coni
Hi Coni,

ich wurstel mich erst so allmählich durch die Threads durch...

Für mich liegt der Schlüssel in deine Formulierung "merkt man schon an der Hand". Wichtig ist für ein Pferd ganz aus seiner Natur heraus, dass es eben nicht alleine ist, da ist das Vertrauen zum Menschen dann "Ersatz", wenn die Herdenkumpel nichts rausreißen können, weil sie nicht dabei sind.

Wenn du für ihn nicht "wichtig" bist, er sich nicht sicher ist, dass wenn du sagst es ist ok, dass es dann auch ok ist, dann kann er dir nicht vertrauen (dich allerdings auch nicht wirklich respektieren). Mit stärkender Bodenarbeit wirst du da deutliche Verbesserungen erleben und wenn es am Boden für ihn selbstverständlich ist, dass er mit dir in Ruhe und Sicherheit mitgehen kann, dann kannst du das Schritt für Schritt auch mit in den Sattel nehmen.

Andere Pferde sind meist für ranghohe Pferde auch keine gute "Stütze", weil sie die eben auch nicht "für voll nehmen".

Viel Erfolg beim schaffen einer richtig gemeinsamen Basis wünsche ich euch!
Max1404
User
Beiträge: 2259
Registriert: So, 13. Jun 2010 13:54
Wohnort: Hessen

Beitrag von Max1404 »

minou hat geschrieben:Kann es sein, daß "Herdenchefs" generell etwas schwieriger sind als die rangniedrigeren Pferde?
Natürlich sind ranghohe Pferde für den Reiter "schwieriger" als rangniedrige Pferde. Sie stellen einfach leichter mal etwas in Frage und sind keine Jasager.
Ich habe auch festgestellt, dass Pferde, die in großen Herden leben, etwas selbständiger sind als Boxenpferde, und sie sind nicht so sehr auf den Menschen fixiert. Das sind Minimalunterschiede, aber sie sind da.

Was ich in diesem Zusammenhang auch interessant, aber durchaus für nachvollziehbar halte, ist die Tatsache, dass gerade junge Pferde beim Reiten in der Bahn auf das Verhalten anderer Pferde (das durch den Reiter hervorgebracht wird, z. B. eine hohe Aufrichtung, imponierende aufwändige Gänge) reagieren. Manches können sie durchaus als Provokation empfinden, und sie müssen erst lernen, dass dieses Verhalten nicht ihnen gilt.
Viele Grüße
Sabine
Bild
Benutzeravatar
Cubano
User
Beiträge: 3727
Registriert: Di, 20. Mär 2007 19:34
Wohnort: Oldenburger Land

Beitrag von Cubano »

Max1404 hat geschrieben: Natürlich sind ranghohe Pferde für den Reiter "schwieriger" als rangniedrige Pferde. Sie stellen einfach leichter mal etwas in Frage und sind keine Jasager.
Stimmt. Auf der anderen Seite, so meine Erfahrung, sind ranghohe Pferde auch selbstbewusster und gelassener. So war es bei meinem Zwerg, der in seiner spanischen Junggesellentruppe von 20 Hengsten das sagen hatte, so ist es auch beim Schimmel, der seit jeher ein Alphatier war.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Benutzeravatar
Finchen
User
Beiträge: 8526
Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
Wohnort: im Norden zwischen HB und HH

Beitrag von Finchen »

Cubano hat geschrieben:
Max1404 hat geschrieben: Natürlich sind ranghohe Pferde für den Reiter "schwieriger" als rangniedrige Pferde. Sie stellen einfach leichter mal etwas in Frage und sind keine Jasager.
Stimmt. Auf der anderen Seite, so meine Erfahrung, sind ranghohe Pferde auch selbstbewusster und gelassener. So war es bei meinem Zwerg, der in seiner spanischen Junggesellentruppe von 20 Hengsten das sagen hatte, so ist es auch beim Schimmel, der seit jeher ein Alphatier war.
Na klar, wenn du die "starken Persönlichkeiten" von dir überzeugt hast, sind sie natürlich angenehme Gefährten, sie wollen nur wissen, dass sie sich dann auf dich verlassen können, wenn sie sich selber nicht so recht trauen.
Max1404
User
Beiträge: 2259
Registriert: So, 13. Jun 2010 13:54
Wohnort: Hessen

Beitrag von Max1404 »

Selbstbewusster: ja, das unterschreibe ich.
Gelassener? Ich weiß nicht, ist das nicht vielleicht doch eher Temperamentssache? :kopfkratz:
Viele Grüße
Sabine
Bild
Benutzeravatar
Finchen
User
Beiträge: 8526
Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
Wohnort: im Norden zwischen HB und HH

Beitrag von Finchen »

Max1404 hat geschrieben:Selbstbewusster: ja, das unterschreibe ich.
Gelassener? Ich weiß nicht, ist das nicht vielleicht doch eher Temperamentssache? :kopfkratz:
Da stimme ich (bedingt) zu, es ist schon auch Typsache, ob man sich eher aufregt oder die Welt gelassen sieht. Aber vielleicht war gemeint gelassener was zb das alleine weggehen etc angeht, sehr ranghohe Pferde brauchen eben die anderen nicht unbedingt zum entspannt sein. :wink:
Benutzeravatar
Gawan
User
Beiträge: 418
Registriert: Do, 27. Mär 2008 22:03
Wohnort: Basel

Beitrag von Gawan »

Max1404 hat geschrieben: Natürlich sind ranghohe Pferde für den Reiter "schwieriger" als rangniedrige Pferde. Sie stellen einfach leichter mal etwas in Frage und sind keine Jasager.
Ich habe auch festgestellt, dass Pferde, die in großen Herden leben, etwas selbständiger sind als Boxenpferde, und sie sind nicht so sehr auf den Menschen fixiert. Das sind Minimalunterschiede, aber sie sind da.
Sowohl ranghohe wie rangniedrige Pferde haben ihre Vor- und Nachteile. Ein ranghohes Pferd mag den Reiter eher in Frage stellen, ihm aber damit auch zeigen, wenn er etwas falsch macht, indem es z.B. eine Aufgabe nur ausführt, wenn der Reiter es mit seinen Hilfen wirklich überzeugt hat. Unklare Hilfen wird es eher ignorieren, und einfach tun, was es selbst für richtig hält. Ein rangniedrigeres Pferd kann möglicherweise bei einer unklaren Hilfengebung nervös oder panisch werden, weil es einerseits die Hilfen nicht versteht, andererseits nicht selbstbewusst genug ist, für sich zu entscheiden. Rangniedrige Pferde sind damit nicht per se einfacher zu reiten als ranghohe, sie stellen einfach andere Anforderungen an den Reiter.

Persönlich bevorzuge ich Pferde mit einem eigenen Kopf, auch wenn es mit diesen gelegentlich zu Diskussionen kommt (“Links vom Brückchen durch die Furt” - “Nö” - “Links!” - “Nein” - “Also geh schon” - “Njet” - “Ja wo willst du denn hin?” - “Nach rechts” - “Rechts vom Brückchen? Da ist der Ausstieg doch zu steil” - “Aber dafür nicht verschlammt” - platsch, platsch, kraxel, und das Pferdchen war durch). Aber das ist wohl auch Gewohnheit, die meisten Pferde, die ich ritt, gehörten zu den Kategorien “gewitztes Pony” und “dickköpfiger Freiberger”. Pferde, die sozusagen devot darauf warten, dass ich ihnen sage, wo’s langgeht, finde ich eher irritierend.

Tanja Xezal
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
Benutzeravatar
Cubano
User
Beiträge: 3727
Registriert: Di, 20. Mär 2007 19:34
Wohnort: Oldenburger Land

Beitrag von Cubano »

Max1404 hat geschrieben:Selbstbewusster: ja, das unterschreibe ich.
Gelassener? Ich weiß nicht, ist das nicht vielleicht doch eher Temperamentssache? :kopfkratz:
Guten Morgen,
na ja Temperamentssache ist ein Stück weit alles. Aber ich meinte das schon so: Ranghohe Pferde sind gelassener WEIL sie selbstbewusster sind.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
Nach der SdA unterwegs :-)
Benutzeravatar
Priesel
User
Beiträge: 185
Registriert: Di, 26. Jun 2007 11:55
Wohnort: ERZ

Beitrag von Priesel »

Meiner hatte als Jungsprund mal duch viele Pferdewechsel auf der Koppel den Chefstatus erreicht und war für mich nicht mehr händelbar. Aus der Herde wurden zwei ranghohe Tiere genommen und übrig waren nur noch Ponys und Krümel, also Zwei- und Dreijährige. Das ist meinem gar nicht bekommen, von Arbeiten war nicht mehr die Rede, der war ständig an der Decke. Wir haben ihn dann in eine Wallach-Herde gestellt, am nächsten Tag war er wie umgewandelt. Da war er gerade sechs. Im Moment ist er wieder in den alten Stall zurückgekehrt und hat keine Absichten, sich hochzuarbeiten, Chef zu sein ist ihm wohl zu anstrengend.
Ich kenne das allerdings auch im Gelände, dass er mich ständig abfragt, ständig bei den gleichen Sachen erschrickt, mir irgendwie nicht vertraut. Alles Andere ist wichtiger, ich bekomme manchmal kaum seine Aufmerksamkeit. Mache da wohl doch grundsätzlich was falsch. Ist mir bei meinen früheren Pferden nie passiert. Wir üben weiter... 8)
Hab ihn wohl doch noch nicht von mir übezeugen können..
Man muss dem Pferde ansehen, dass es sich wohl fühlt und darf dem Reiter nicht anmerken, wie schwer der Weg ist. W. Müseler
minou
User
Beiträge: 758
Registriert: Di, 25. Sep 2007 19:34
Wohnort: Bavaria

Beitrag von minou »

Wie schon schon ein paar Seiten vorher geschrieben war eine böse Ecke jahrelang ein echtes Problem für mein Pferd und mich. Mein Reitleherer J. Vosseler hat dazu mal gesagt, wenn das Pferd richtig durchs Genick geht, wird die Ecke kein Thema mehr sein. Tja, nun ist es soweit: Wir haben uns weiter entwickelt (Danke an Jörg) und können ganz konzentriert in der Halle arbeiten. Die Ecke interessiert Knabbi nicht mehr.
Auch im Gelände ist er sehr artig geworden und weniger schreckhaft als vorher. Das Reitgefühl ist wirklich ein ganz anderes geworden.
Das Pferd hört jetzt einfach besser auf mich. Hab ich "sein Genick", hab ich anscheinend auch Gehorsam (oder Vertrauen?).
Die Trainingsarbeiten mit J. Vosseler fanden übrigens nicht in unserer eigenen Halle statt. Wir haben nie direkt an der Problem-Ecke zusammen arbeiten können.
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
Kudu
User
Beiträge: 6
Registriert: Do, 20. Nov 2008 14:30
Wohnort: zu Hause

Beitrag von Kudu »

Cubano hat geschrieben:
Max1404 hat geschrieben:Selbstbewusster: ja, das unterschreibe ich.
Gelassener? Ich weiß nicht, ist das nicht vielleicht doch eher Temperamentssache? :kopfkratz:
Guten Morgen,
na ja Temperamentssache ist ein Stück weit alles. Aber ich meinte das schon so: Ranghohe Pferde sind gelassener WEIL sie selbstbewusster sind.
mhm, ranghoch heißt nicht automatisch selbstbewusst. Meine Stute war so ein Fall. In unserer Herde die ragnhöchste Stute. Aber ein "wannabe alpha" - für sie war das behaupten ihrer Positon sehr stressig und eigentlich war sie ein unsicheres Pferd. In einer anderen Herde, in der sie mal eine zeitlang stand, in der sie auf einmal ganz rangniedrig war, war sie viel entspannter - auch beim Reiten.

Ganz anders unser Wallach, der Herdenchef - ein in sich ruhendes, souveränes, sehr, sehr selbstbewusstes Pferd, dass mit gaaaanz wenig Arbeit und ohne Stress seine Position behauptet hat. Der war zwar durchaus anstrengend beim Reiten, aber wenn man den auf seiner Seite hatte: ein geniales Pferd!
Benutzeravatar
Priesel
User
Beiträge: 185
Registriert: Di, 26. Jun 2007 11:55
Wohnort: ERZ

Beitrag von Priesel »

Genau das meine ich, es tut nicht jedem Pferd gut, ranghoch zu sein und Verantwortung zu haben.

Anderes passierte meiner ranghohe Stute, die nach Fohlen absetzen und Wallach-Freund weg mal paar Tage allein auf ihrer gewohnten Weide stand. Ich konnte sie fast nicht mehr reiten, so nervig war sie. Sonst war sie nämlich, obwohl immer Ranghöchste, total souverän. Erst, als der Wallach wieder da war, beruhigte sie sich. Sie hat sicher die ganze Zeit alleine kein Auge zugetan.

Ich denke, die richtige Konstellation der Herde hat sehr viel Einfluss auf das Pferd. Meiner kommt grad aus einer 14er Herde und ist in der Sechser-Herde im Moment die Ruhe selbst, obwohl alles neu ist, ist die Unruhe nicht mehr so da. Kleinere Zusammenstellungen (zwei bis drei Pferde) würde ich für ihn aber auch nicht bevorzugen.
Man muss dem Pferde ansehen, dass es sich wohl fühlt und darf dem Reiter nicht anmerken, wie schwer der Weg ist. W. Müseler
Coni
User
Beiträge: 24
Registriert: Mi, 08. Jul 2009 16:58
Wohnort: Königsbrunn

Beitrag von Coni »

Danke für die vielen Antworten! Und das mit dem Respekt mir gegenüber ist genau das Thema und der wunde Punkt! Und damit auch die Lösung, erst wenn er mir an der Hand völlig vertraut kann das mit dem Ausreiten angegangen werden.

Übrigens glaube ich auch dass er kein "guter" Chef ist, d. h. souverän. Wir werden jetzt den Versuch starten, einen anderen ranghohen Wallach zu integrieren und damit die Herdensituation zu verbessern. Vieleicht bringt das ja auch was für das Verhalten draussen.

Noch mal vielen Dank für die vielen guten Ratschläge und Gedanken!
Coni
Benutzeravatar
Traumdauterin
User
Beiträge: 1626
Registriert: So, 25. Jan 2009 17:46
Wohnort: Leipzig

Beitrag von Traumdauterin »

Wieviel Hafer füttert ihr euren Pferden denn bei wieviel Arbeit?

Meiner macht ja gerade nicht sooo viel, steht tagsüber auf der Weide, bekommt abends Heu und ist auf jeden Fall gut beisammen. Er bekommt 500 gr Hafer, aber ich überlege, den doch mal wegzulassen, bzw. auf eine Hand voll zu reduzieren, damit er ruhiggestellt ist während des Fütterns im Stall :D Er wirkt zwar manchmal etwas matt und verträumt, aber bei der Arbeit ist der doch recht motiviert.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
tonnenpferd
User
Beiträge: 183
Registriert: So, 18. Apr 2010 11:32
Wohnort: im schönen Österreich

Beitrag von tonnenpferd »

@ Futterfrage:

Die selbe Frage ist mir auch vor kurzem durch den Kopf gegangen. Ich muss ohnehin gleich sagen: ich gehör nicht der Gruppe an - welche Pferde mit zu viel Futter versorgt.
Bei einem Jungpferd sind Mineralstoffe sehr wichtig!

Mein Kleiner ist jetzt 2,5 Jahre alt, und ein Vollblutaraber.
Als Jährling bekam er für meinen Geschmack schon sehr viel (4 Liter Schwarzhafer pro Tag), Als ich ihn dann gekauft hab mit 1 Jahr bekam er 2,5 Liter Schwarzhafer, Mineralfutter und Heucobs, hinzu noch Leinsamen - aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

VIEL wichtiger als Kraftfutter ist gutes, kräuterreiches Heu - ständig zur Verfügung gestellt.

Jetzt als 2,5 Jähriger schaut mein Kleiner schon recht fertig aus, hat nicht zu wenig und nicht zu viel auf den Rippen und bekommt morgens und abends etwa 0,5 Liter Hafer mit Leinsamen. Heu hat er nach wie vor IMMER, und das soll bis an sein Lebensende auch so bleiben! Dann und wann tausche ich die 0,5 l Hafer gegen selbstgemachtes Mash aus.

Arbeiten muss der Kleine natürlich noch ganz und gar nichts =). Er steht im Offenstall mit den anderen Jungspunden und darf sich seiner Kindheit erfreuen. 1-3 Mal pro Woche geh ich mit ihm ne kurze Runde Spazieren, und nehm ihn auch dann und wann mal für nen 1-Stundenausritt als Handpferd mit.

Fertigmüsli, pelletiertes Futter, melassiertes Futter füttere ich gar nicht.
Zuletzt geändert von tonnenpferd am Di, 31. Mai 2011 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Chris
Antworten