Tierkommunikation

Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Es gibt weitaus mehr zwischen Himmel und Erde als das, was sich rein "wissenschaftlich" beweisen lässt.
Mag jeder selber entscheiden, welche Wege er beschreitet und welche Hilfe er in Anspruch nimmt.

Ich für meinen Teil bin sehr sehr froh, Menschen gefunden zu haben, die in der Lage sind meinem Pferd zu helfen - sei es mittels Aussagenfindung per Kommunikation oder energetischer Arbeit.

Leider ist es so, daß gerade dieser Bereich viel Scharlatanerie hervorbringt, insofern kann ich gut verstehen, daß man etliches als Mumpitz verurteilt.

Jedoch möchte auch ich mich gegen die Aussage "esoterischer Unfug" verwahren - Pauschalurteile sind (wie in jedem Bereich) nicht gerechtfertigt.
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

Es tut mir leid, wenn ich Gefühle verletzt habe, aber Telepathie ist und bleibt esoterischer Unfug.
Und zwischen Himmel und Erde gibt es hauptsächlich Luft.

Vielleicht wünschen sich viele, es würde mehr geben, aber behauptete Phänomene sollten einer experimentellen Überprüfung standhalten können, bevor sie als Wahrheiten verkauft werden.

Ich schreibe das so deutlich, weil ich mir wünsche, dass meine Kinder und Enkelkinder in einer aufgeklärten Welt leben und nicht im finsteren Aberglauben versinken.
Weil sonst könnt ich den Unsinn ja unwidersprochen und jedem seine Spinnereien lassen. Aber wenn sich diese Wundergläubigkeit einmal in den Köpfen der Menschen manifestiert, ist es kein großer Schritt mehr zu Gottesurteilen und Hexenverbrennungen.

SG
Viktoria
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chica
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Beitrag von chica »

Bei allem Respekt, Viktoria, aber nur weil DU es nicht begreifen kannst oder bisher noch nicht bewiesen bekommen hast, das "mehr" existiert, als sich so manch einer vorstellen kann, halte ich es für äußerst unverschämt, hier den Vergleich zu Hexenverbrennung u. ä. zu ziehen.

Leben und leben lassen!
LG Ines
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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

oh.

lustig, dass sich auch die hardcore-empiriker von dieser position etwas abwenden.

ich könnte mir vorstellen, dass menschen in ein paar jahrzehnten den blinden glauben an experimente als der einzigen form des wissenschaftlichen nachweises als "finster" abtun...

egal, lass es uns am besten dabei belassen, wir dürfen und du musst nicht diese dinge nutzen. ich glaube wir sind uns einig, dass sie niemandem schaden, außer, wenn man so will, dem geldbeutel des auftraggebers. der ist aber häufig genug sehr zufrieden mit dem, was er für sein geld bekommt
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

"Leben und leben" lassen war auch lange meine Devise, aber je älter ich werde desto unfassbarer erscheint mir das Anwachsen und die gesellschaftliche Akzeptanz der Wundergläubigkeit und desto gefährlicher und ungesünder empfinde ich dieses esoterische Weltbild.

Wenn hier schon Leute schreiben, dass das Experiment als Mittel zur Beobachtung der Wirklichkeit bald ausgedient haben wird, wo landen wir denn dann - bei Offenbarungen und Visionen, Omen und Wahrsagerei?

Vielleicht sollte man den gesunden Menschenverstand nicht ganz außen vor lassen und sich auf die Philosophie der Aufklärung des 18. Jhdt. zurückbesinnen. Das ist nämlich alles schon einmal gedacht worden.

SG
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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

was hast du denn für einen hintergrund? naturwissenschaflter? klingt so, und das sind ja keine dummen leute, GANZ im gegenteil. es gibt eben auch andere positionen

und wissenschaftstheorie hat sich seit der aufklärung schon ein bisschen entwickelt
Zuletzt geändert von gimlinchen am Mo, 22. Nov 2010 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

das mit dem "ausgedient" hat übrigens gar keiner geschrieben, das ist ein wenig überinterpretiert.
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chica
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Beitrag von chica »

Das sind DEINE Erfahrungen. Stelle sie nicht als allgemeingültig hin. Auch hier hat die Geschichte gezeigt, was mit solchen Menschen geschieht (um mal Deinen Tenor beizubehalten.)

Respekt vor anderer Leute Ansichten und deren Erfahrungen hat etwas mit Charakter zu tun. Nicht mit dem Alter.
LG Ines
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Phanja

Beitrag von Phanja »

Ich schreibe das so deutlich, weil ich mir wünsche, dass meine Kinder und Enkelkinder in einer aufgeklärten Welt leben und nicht im finsteren Aberglauben versinken.
Und ich wünsche mir, dass meine Kinder und Enkelkinder nicht so sehr von einer Welt geprägt werden, die nur an das glaubt, was wissenschaftlich messbar und bewiesen ist.

Ich glaube auf jeden Fall, dass es Telepathie gibt. In unterschiedlichsten Formen. Und ich denke, dass viele Tierarten einfach sehr empfänglich für solche "Signale" sind.
Wenn es funktioniert - warum nicht?
Es gibt auch Menschen, die zum Heilpraktiker gehen und denen geholfen wird - mit Methoden, deren Erfolg nicht als wissenschaftlich nachgewiesen gilt.
Wenn etwas funktioniert, muss man ja auch nicht immer 100prozentig wissen, warum es funktioniert. Mir reicht es in vielen Fällen, DASS es funktioniert.
Vielleicht sollte man den gesunden Menschenverstand nicht ganz außen vor lassen und sich auf die Philosophie der Aufklärung des 18. Jhdt. zurückbesinnen. Das ist nämlich alles schon einmal gedacht worden.
Und vielleicht wäre es manchmal gar nicht verkehrt, den gesunden Menschenverstand in den Hintergrund zu rücken und wieder mehr auf Herz und Bauchgefühl zu vertrauen
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Mailo
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Beitrag von Mailo »

Prima, pro und contra, wie erwartet.
Ich habe gelernt nur über das zu urteilen, was ich auch selbst ausprobiert habe. :wink:
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Da wir nun doch schon auf dieser Ebene diskutieren:
Die Naturwissenschaftler arbeiten mit dem Experiment, welches unter immer gleichen Bedingungen zu gleichen, also in gewisser Weise voraussagbaren Ergebnissen führen soll. Naja, mehr oder weniger. Interessant übrigens in diesem Zusammenhang z.B., dass ganz normale schulmedizinische Medikamente statistisch in 60% aller Fälle wirken müssen, damit ihre Wirksamkeit "bewiesen" ist. Das hat mich dann doch, als ich es damals gelesen habe, einigermaßen schockiert, ich finde 60% ganz schön dürftig.

Die Geisteswissenschaftler arbeiten mit der Betrachtung des Einmaligen, z.B. die Geschichte, wo wir als Teil des Ganzen Subjekt und Objekt nicht trennen können und keine Experimente durchführen können.

Nun stellt sich gerade in der modernen Naturwissenschaft heraus, dass das mechanistische Weltbild des 18. Jhdts. (die Welt und alle darin lebenden Geschöpfe incl. Mensch sind eine große mechanische Maschine, die durch Gott/den Urknall mal "aufgezogen" wurde und nun abläuft) eben so nicht vollständig ist und als überwunden gelten kann. Es gibt viele Hinweise darauf, dass der Geist die Materie bestimmt und dass geistige Dinge nicht immer den uns bekannten Naturgesetzen folgen. z.B. Stichwort Synchronizität von Ereignissen. Solche Phänomene anzuerkennen, darauf unvoreingenommen neugierig zu sein und sich darauf einzulassen, auch wenn wir vielleicht (noch) nicht die richtige Methode haben, irgendetwas zu "beweisen", hat nichts mit dunklem Aberglauben zu tun. Ich sehe da eher im naturwissenschaftlichen Lager eine gewisse Borniertheit, das Vorhandensein solcher Phänomene als Hirngespinste abzutun und nicht einmal zu untersuchen.

Hier nochmal der Verweis auf Rupert Sheldrake, der solche Phänomene durchaus mit naturwissenschaftlichen Methoden untersucht hat und zu eindrucksvollen Ergebnissen kommt. Er hat z.B. auch Versuchsreihen aufgestellt und Menschen bzw. ihre Tiere in Abwesenheit ihrer Menschen mit Videokamera beobachtet.

Naja, nichts für ungut - aber wenn ich solche Begriffe wie "dunkler Aberglaube" höre, da schwillt mir ein bißchen der Kamm, zumal das Thema der Hexenverfolung wahrscheinlich auch kein "dunkler Wahn" war, der irgendwie und unerklärlich über die Menschen kam, sondern da standen ganz gezielte Machtinteressen dahinter.

So! Da das nun recht weit weg geführt hat, zurück zum Thema: Meine Freundin hatte eine witzige Erfahrung mit ihrem Pflegehund, den sie spazierenführte. Sie sass auf einer Bank und schrieb einen Brief, derweil der Hund irgendwo rumstromerte, und verfasste darin ein kleines Gedicht. Irgendwie fiel ihr dann auf einmal der Reim ein: "und schon wälzt sich der Hund im Stroh". Sie dachte noch: "komisch, wie komm ich jetzt darauf, hier gibts doch gar kein Stroh?? Überhaupt, wo steckt eigentlich Leo?" Sie sah sich um und entdeckte ihn hinter sich, wie er sich auf einer Wiese in einer Ladung Stroh, die jemand da abgekippt hatte, wälzte!! Ich find diese kleine Story erstens witzig, und zweitens glaube ich sicher, dass sie in dem Moment von dem Hund ein inneres Bild empfangen hat. Sie hat noch nie mit Tierkommunikation zu tun gehabt, ist aber ein Mensch mit sehr feinen Antennen für die Wahrheit hinter der äußeren Haltung ihrer Mitmenschen.
Liebe Grüße Birgit
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Gawan
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Beitrag von Gawan »

Noch ein paar allgemeine Anmerkungen zum Thema Wissenschaft.
Jemand, der “nur an das glaubt, was wissenschaftlich messbar und bewiesen ist”, hat nicht kapiert, um was es bei Wissenschaft geht bzw. idealerweise gehen sollte. Wissenschaft ist nicht ein Glaube neben anderen, sondern wesentlich ein “Unglaube”, ein prinzipielles In-Frage-Stellen.
Um zu Ergebnissen zu kommen, also zu einem Wissen, nicht zu einem Glauben, sind Regeln zu beachten, die je nach Fachrichtung varieren können, aber immer eine rigorose Disziplin des Denkens verlangen, denn auch in der Wissenschaft gibt es die Gefahr der (Selbst)täuschung.
Es dürfen durchaus auch gewagte Hypothesen aufgestellt werden, so äusserten vor einigen Jahren ein paar Islamwissenschafter, der Prophet Mohammed habe gar nie existiert, eine Vorstellung die den Muslimen gegenüber sicher nicht “nett” war. Um diese Hypothese zu widerlegen genügte es nicht, darauf hinzuweisen, dass Millionen von Muslimen glauben, dass Mohammed existierte, es brauchte vielmehr eine genaue Analyse alter Texte nach einer bestimmten Methodik. Die Analyse musste wiederum für weitere Fachleute nachvollziehbar sein. (Das war jetzt ein Beispiel aus meinem Fachgebiet.)

Was die Hexenverfolgungen angeht: die gibt es auch heute noch, in Gebieten, in denen viele Leute an die Existenz von Hexen glauben und Phänomene wie Krankheit und Todesfälle nicht wissenschaftlich interpretieren, sondern sie durch geheime Mächte und Kräfte erklären ...

Tanja Xezal
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

Danke Tanja,
dass du diesen wichtigen Punkt angesprochen hast!

Ich mach mal gleich weiter: Wissenschaft unterscheidet sich von Glauben nämlich genau darin: es gibt kein Dogma, alles wird ständig hinterfragt und nicht derjenige Wissenschaftler kommt zu individuellem Erfolg, der Arbeiten repliziert (so wichtig das auch ist) sondern derjenige, der neue Aspekte findet oder alte Ideen umstößt.

Deshalb gibt es auch zB nicht das Evolutions"dogma" sondern die Evolutions"theorie". Sie ist eine der am besten überprüften und am härtesten getesteten Theorien und steht noch immer, also wird sie wohl ganz gut sein. Aber sie wird nie fertig überprüft sein und fix feststehen, weil es sowas in der Wissenschaft nicht gibt.

Interessanterweise sehen viele Leute diesen Wandel in der Wissenschaft als ihre Schwäche an und nicht als ihre Stärke. So wird argumentiert, dass früher die Wissenschaftler auch geglaubt hätten, die Sonne drehe sich um die Erde, und das wäre Blödsinn gewesen, also sei die Wissenschaft per se unzuverlässig. Dabei übersehen sie. dass es nicht um die momentanen Ergebnisse der Wissenschaft geht, sondern um die wissenschaftliche Methode.

Dieser prinzipielle Unterschied betreffend Erkenntnisgewinn zwischen Wissenschaft und Glaube macht Diskussionen wie diese auch so schwierig. Einem gläubigen Muslim wird auch ein möglicher berechtigter Zweifel der Historiker an der Existenz Mohammeds am A** vorbeigehen. Ein gläubiger Katholik wird sich nicht an biologischen Fragwürdigkeiten wie der unbefleckte Empfängnis stören.
Vielleicht glaubt auch noch der eine oder andere an den Osterhasen, an Telekinese, an Fernreiki, an Gedankenleserei, an Seelenwandel, an Wotan, Zeus oder Jupiter, an das fliegende Spagettimonster, die Liste läßt sich beliebig weiterführen, eine Sache bleibt aber in der Regel konstant:
Der Gläubige wird begründete Zweifel nicht gelten lassen, empfindet sie als unfeinen und respektlosen persönlichen Angriff und nicht als der Wahrheitsfindung dienlich.

Der Wissenschaftler hingegen freut sich über jeden Zweifel, geht ihm nach und testet die Statik seines bisherigen Gedankengebäudes.

Und da Gedankengebäude wie zB die Tiertelepathie es gar nicht gut vertragen, wenn sie von einem Statiker überprüft werden, bleiben nur diejenigen Leute als Befürworter übrig, denen es reicht zu glauben und die nicht wissen wollen.
Die anderen haben die Theorie experimentell überprüft, sie hat nicht gehalten, also halten sie andere Ebenen der Kommunikation zwischen Lebewesen für plausibler, zB Lautsprache, Körpersprache und Pheromone.

Also gibt es nicht 2 Gruppen von Wissenschaftlern, die einen argumentieren für und die anderen gegen Tiertelepathie, sondern es gibt auf der einen Seite Gläubige und auf der anderen Seite wissenschaftlich denkene Leute. Und die beiden kommen nur ganz ganz schwer oder eigentlich gar nicht auf einen grünen Zweig miteinander.

SG
Viktoria
Phanja

Beitrag von Phanja »

Und da Gedankengebäude wie zB die Tiertelepathie es gar nicht gut vertragen, wenn sie von einem Statiker überprüft werden, bleiben nur diejenigen Leute als Befürworter übrig, denen es reicht zu glauben und die nicht wissen wollen.
Ich finde es eben sehr dreist, dass der Mensch so häufig denkt, dass er in der Lage ist, solche Dinge mit seinen erarbeiteten Methoden "überprüfen" zu können.
Nur weil der Mensch etwas nicht als solches erkennt oder der Mensch mit Rahmenbedingungen arbeitet, die nicht zu dem zu untersuchenden Thema passen, heißt das nicht, dass etwas nicht existieren kann.
Ich finde, es gibt schon noch etwas zwischen purem esotherischem Glauben und wissenschaftlicher Statistik oder Messung.
Und das ist Inutition - die ist auch nicht messbar oder erfassbar oder auswertbar. Trotzdem gibt es sie.

Nur weil wir als Menschen in vielen Bereichen keine Logik erkennen bzw. kein System erkennen, heißt das nicht, dass keine / keines da ist ...
Sheitana
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Beitrag von Sheitana »

Wie Pleistozaen schreibt, werden beide Seiten nicht überein kommen (können).

Schlimm finde ich es nur, wenn denkende Menschen aufhören, gegenseitig Respekt zu wahren und sich zu akzepteren, sondern stattdessen anfangen zu diskriminieren/beleidigen...
LG
Sheitana
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