
LG Esme
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Das möchte ich so nicht unkommentiert stehen lassen.Rosana hat geschrieben: Was ich selbst noch als großen Vorteil erachte: Der stabile Rücken.
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Ich denke einfach, weil er von seiner Bauweise her mit dem Reitergewicht besser klar kommt, als ein leichteres Pferd. D.h. wenn ein Reiter (noch) nicht so in der Lage ist, dem Pferd das über den Rücken gehen zu vermitteln, macht er bei einem kompakten Kaltblut bestimmt weniger kaputt.
 Ein sehr harmonisches Paar, das Pferd reagierte auf feine Hilfen und lief sehr schön geschlossen und aktiv in der HH. Mit Kraftreiterei kommt man da nicht sehr weit, da verliert man gegen solch einen Muskelprotz. Ein solch schweres Pferd bemerkt ja auch eine Fliege auf seinem Fell, warum soll es dann unempfindlicher sein. Sicherlich sind einige Vertreter solcher Rassen vom Gemüt her schwerfälliger.
 Ein sehr harmonisches Paar, das Pferd reagierte auf feine Hilfen und lief sehr schön geschlossen und aktiv in der HH. Mit Kraftreiterei kommt man da nicht sehr weit, da verliert man gegen solch einen Muskelprotz. Ein solch schweres Pferd bemerkt ja auch eine Fliege auf seinem Fell, warum soll es dann unempfindlicher sein. Sicherlich sind einige Vertreter solcher Rassen vom Gemüt her schwerfälliger.Hab ich das gesagt? Mit mehr Kraft meinte ich das ganze Pferd - nicht speziell die Rückenmuskulatur. Heuschmann habe ich auch schon gelesen (und gehört und gesehen!)...Pegasus hat geschrieben:P.S. Die Rückenmuskulatur ist nicht zum Tragen da. Dieser Muskel hebt den Rumpf (Bsp beim Steigen, auskeilen oder galoppieren). Verspannt dieser Muskel und trägt das Reitergewicht mit blockiert er dadurch das Pferd und nimmt dauerhaft Schaden. Gibt´s grad nen Bericht drüber in der aktuellen Cav....
