rapunzel, das verstehst Du nicht. Erst mal arbeitet man ein Pferd ca. 2 Jahre vom Boden aus. Schrecktraining, Dominanztraining, Führtraining, Planen laufen, mit der Hinterhand weichen, mit der Vorhand weichen etc. etc. etc.Rapunzel hat geschrieben:Okay, durch Reitvermeiden kann man natürlich etwaigen Problemen mit dem Pferd am allereffektivsten aus dem Weg gehen.
Wenn man das hinter sich hat, passieren solche Dinge wie: Pferd kommt zu tief, Pferd geht hinter dem Zügel. Pferd kommt über den Zügel einfach nicht mehr. Natürlich hätte ein junges Pferd dann nicht auch mal seinen eigenen Kopf – und wenn das alles nicht hilft, erzählt uns der Tierkommunikator, woran es liegt
Entschuldigt Leute, aber auf einige Beiträge in dieser Box KANN ich nur mit Ironie reagieren. Ich sehe auf den Fotos eigentlich genau das Gleiche, wie Nielspferd bereits geschrieben hat – mehr muss ich bei einem Vierjährigen auch noch gar nicht sehen. Es gibt aus der Anreitphase mit meinem Jungpferd ein Foto, da sehe ich aus, wie Anky van Grunsven auf dem Abreiteplatz – da würde jeder sofort Rollkur schreien. Tja, dieses Foto wurde beim ZadHk gemacht. Das Pferd hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht genügend Balance und Kraft und rollte sich von selbst ein. Tja, was tun? Wegstellen? Tierkommunikator oder vielleicht doch: einfach weiter reiten, einfach weiter ausbilden, denn: Hoch kommen sie alle, wenn sie genug Kraft und Balance haben…