Ich bleibe dabei: die Handarbeit ist eine nützliche Ergänzung beim jungen Pferd und beim weit ausgebildeten Pferd eine noch viel bessere Ergänzung und Weiterführung! der bereits gefestigten Arbeit.
Aber ein Pferd nur an der Hand auszubilden stellt für mich absolut nicht das Ideal dar. Hat man ein unreitbares Pferd muss man sowieso Kompromisse eingehen.
Ich möchte ein Pferd zur vollen Entfaltung in seinen Gängen ausbilden, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung und deshalb sitze ich am Pferd.

Aber um es noch einmal zu betonen: es kommt immer darauf an, welche Ziele man verfolgt. Der Titel dieses Threas heißt ja: Arbeit an der Hand ebenso effektiv wie reiten? Ich bleibe dabei: nein. Sonst würden wohl viele Profis in den verschiedensten Sparten der Reiterei mehr Handarbeit machen und weniger reiten.


 ! Ich hatte zwei Pferde, einen, den man aus verschiedenen Gründen nicht reiten konnte und einen Steiger, bei denen mir nichts anderes übrig blieb, als sie von unten zu arbeiten, bis sie aus dem Gröbsten raus ist. Kombi Langzügel+Doppellonge, Geraderichten an der Longe und bei der Handarbeit, Freispringen,  uvm. machte aus ihnen absolut durchgearbeitete Pferde ! Als ich dann Jahre später im Sattel saß, war es aufsteigen und losreiten
 ! Ich hatte zwei Pferde, einen, den man aus verschiedenen Gründen nicht reiten konnte und einen Steiger, bei denen mir nichts anderes übrig blieb, als sie von unten zu arbeiten, bis sie aus dem Gröbsten raus ist. Kombi Langzügel+Doppellonge, Geraderichten an der Longe und bei der Handarbeit, Freispringen,  uvm. machte aus ihnen absolut durchgearbeitete Pferde ! Als ich dann Jahre später im Sattel saß, war es aufsteigen und losreiten   
 

