ABER: so viele Studien die es gibt und die wir alle ja zum Teil gelesen haben, zeigen die negativen Auswirkungen der Rollkur aufs Pferd und das es eigentlich Gar nichts bringt *ausser ich hab irgedwas falsch verstanden*
und jetzt versucht uns so'n Typ zu erklären das es positiv ist da man somit das Pferd vielseitig ausbildet und Gymnastiziert...
gibt es denn für solchne Leute auch Studien die sagen das das doch richtig ist?
Man sagt ja auch das es zur jeder Studie eine Studie gibt die das Gegenteil behauptet. Gibts sowas auch zur Rollkur?
Das wurde hier ja schon zigmal durchgekaut: es gibt eben aus wisschenschaftlicher Sicht keine Beweise für die Schädlichkeit, weil ernsthafte Studien aus wissenschaftlicher Sicht nicht existieren. Auch nicht mit Rollkur trainierte Pferde zeigen Skelttveränderungen… Genausowenig gibt’s „Beweise“ im Sinne von Studien dafür, dass es was bringt so zu trainieren – insofern stehts unentschieden und im Zweifelsfall für den Angeklagten.
nachdem die Studiengänge rund ums Pferd grade wie Pilze aus dem Boden schießen, erbarmt sich vielleicht mal einer der Studenten zu einer Bachelor- oder Masterthesis, die wissenschaftlichen Charakter hat...
schlimm finde ich vor allem, wie er sich ständig auf die anderen bekannten "Top-Dressurreiter" beruft, die genauso trainieren und Erfolge damit erzielen.
Der "Erfolg" ist auch seine einzigstes Rechfertigungsmittel. Nur leider hat er ja damit Recht! Und genau da haben wir ja das Probelm. Der Erfolg gibt ihnen Recht! Schrecklich, einfach nur noch übel.. Man sollte den ganzen Dressursport boykottieren !!
Genau!
Deshalb spiel ich weiter auf unseren ländlichen Turnierchen den Pausenclown.
Noch schiebe ich keinen Frust, weil hier und da tatsächlich ne Platzierung rausspringt.
Und ehrlichgesagt freue ich mir ein Loch ins Knie wenn meine Trude da völlig entspannt ihre Runden auf dem Abreiteplatz dreht, während um mich herum gezogen und getreten wird, das die Schwarte kracht.
Auffallen und demonstrieren das es auch anders geht.
The FEI condemns all training methods and practices that are contrary to horse welfare. The welfare of the horse has always been and will always be at the core of every aspect of the Federation’s work as the international governing body for equestrian sport.
During its meeting in Copenhagen (DEN) on 15 November, the FEI Bureau had extensive discussion on the issue of hyperflexion. The FEI Bureau insists that, with immediate effect, stewards in all disciplines use the disciplinary measures available to them, such as verbal warnings and yellow warning cards *, to prevent any infringement of FEI rules.
The FEI is now engaged with World Horse Welfare, a leading international equestrian organisation, in addition to continued consultation with riders, trainers, officials and veterinarians to thoroughly research the issues. The further education of stewards will also continue to ensure that welfare issues at FEI events are dealt with promptly and professionally.
The FEI acknowledges and welcomes public opinion and will continue to ensure that the welfare of the horse, which has been central to this debate, will remain its absolute priority.
* If a rider receives two yellow warning cards within one year, he / she is automatically suspended for a period of two months immediately following the event at which the second yellow warning card was received.