Richtige Reaktion beim Buckeln

Rund um die klassische Reitkunst

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Cyndy
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Beitrag von Cyndy »

FoxOnTheRun hat geschrieben:Eine sehr effektive Methode, einem Pferd das Buckeln abzugewöhnen ist, sich wenn es buckelt etwas unsanfter in den Sattel fallen zu lassen. Das ist auch eine Reaktion, die man in der Kürze der Zeit eigentlich immer hinbekommt, schon für den Gerteneinsatz hat man ja meist erstmal keine Zeit, da man mit sich oben halten beschäftigt ist.

Ist vielleicht auch nicht grade nett, aber das Pferd ist in dem Moment auch nicht nett.

Die Methode habe ich von meinem alten RL, der seinerzeit bei der Cavallerie war. Er meinte, das ist für das Pferd unangenehm, aber es baut so weniger Aggressionen gegen den reiter und die Gerte auf, da der Reiter eher Passiv wirkt.

Ein damaliges Schulpferd, seines Zeichens notorischer Buckler, haben wir so im Gelände wieder buckelfrei reitbar bekommen.
Das ist ja mal ein ganz anderer Ansatz...
Danke schön...
Ich hoffe ich mach da nix kaputt im Rücken... :?
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Etienne
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Beitrag von Etienne »

Hehe, da kann ich Foxi nur Recht geben. Esprits ständiges angaloppieren haben wir ihn ausgetrieben in dem ich einfach weiter leichtgetrabt bin wenn er galoppierte oder ich mich in den Sattel "plumsen" lassen habe.
Fand er doof! :twisted: :wink:

LG Sus
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chica
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Beitrag von chica »

Cyndy hat geschrieben:Ich hoffe ich mach da nix kaputt im Rücken... :?
Er überlegt ja in dem Moment auch nicht, ob er bei DIR was kaputt machen könnte :P
LG Ines
................................................
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Cyndy
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Beitrag von Cyndy »

Etienne hat geschrieben:Hehe, da kann ich Foxi nur Recht geben. Esprits ständiges angaloppieren haben wir ihn ausgetrieben in dem ich einfach weiter leichtgetrabt bin wenn er galoppierte oder ich mich in den Sattel "plumsen" lassen habe.
Fand er doof! :twisted: :wink:

LG Sus
Hehe, vielleicht klappt das beim Dicken auch...
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Medusa888
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Beitrag von Medusa888 »

Ein sehr interessanter Ansatz von Foxi! Wobei ich nicht weiß, ob diese Taktik auch bei den Pferden wirkt, die völlig überfallartig anfangen mit dem Bocken. :wink:
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FoxOnTheRun
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Beitrag von FoxOnTheRun »

Da muß ich Ines recht geben. Und ich glaube auch nicht, daß man durch das kurzfristige unsanfte Einsitzen so schnell bleibende Schäden riskiert.

Wenn ein Reiter aufgrund fehlender Unabhängigkeit des sitzes dauernd in den Sattel fällt, ist das was anderes.

Ich würde meine Methode allerdings nur anwenden, wenn ich mir sicher wäre, daß das Buckeln nicht aus "gesundheitlicher Unzulänglichkeiten" erfolgt. Aber ich denke, das versteht sich von selbst und ist bei allen anderen Maßnahmen ja auch so.
LG Foxi
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Cyndy
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Beitrag von Cyndy »

Danke euch erstmal allen ganz lieb für die Ratschläge und ich "experimentiere" mal, was so am besten hilft... :wink:
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xelape

Beitrag von xelape »

Hallo Cyndy,

ersteinmal viel Glück!! Dass Ihr das hinbekommt. Ich kann mit Tipmässig den anderen anschließen. Am besten ist gleich einmal deutlich mit der Gerte kommen, da wird er so verdutzt sein - dass er wieder aufhört.

Ich habe so ein Exemplar in WB Format - leider schafft man es nicht immer, und liegt vorher unten, aber öfter man oben bleibt und schafft seine Meinung deutlich zu machen, je seltener wird das Bocken.
Und Pferd ist im Normalfall auch sehr sensibel auf Gerte, aber so einem Moment weiß er offensichtlich was es geschlagen hat - und ist plötzlich einfach brav.

Toi Toi Toi..
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Hui ein Thread wo ich mitreden kann und ich wurde nicht informiert. :D

Also *Ärmelhochkrempel* ich bin ja auch Besitzer einer Rodeo Maschine. Sagen wir so, derzeit habe ich Glück und Madame findet das Buckeln öde. Aber wenn die Zeiten wieder da sind, ist es immer recht lustig.

Meine neigt zum blitzartigen Stehenbleiben und am Stand wilde Rodeo Show vorzustellen. Hier bei ist es recht einfach, energisch vorwärts treiben.
Ich hatte mal das Glück eine Buckler sofort mit der Gerte zu quittieren.
Ohne Emotion, ohne Anschreien. Sie ist mit allen vieren abgehoben und noch in der Luft habe ich wirklich eine übergebraten.

Siehe da, das Buckeln wurde daraufhin weniger.

Ich will solche Massnahmen wirklich nicht gut heissen, aber wenn körperlich alles abgeklärt ist, das Pferdchen im Training NICHT überfordert ist, dann sehe ich keinen Grund wie wild los zu buckeln.

Beim Angaloppieren holen sich Pferde über das Buckeln die nötige Kraft um durch zu springen. In deinem Fall klingt das ein bisschen so.
Wenn Hoppa gleich wieder aufhört damit, würde ich das ignorieren.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich leider nie die Zeit hatte darüber nach zu denken WAS ich jetzt tun könnte.
:wink:
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Also ich hatte erstens eine Osteo da, die einige Blockaden gelöst hat; aber dann hab ich recht oft in der Freiarbeit mit meinem an dieser Buckelei gearbeitet. Wenn er beim angaloppieren buckelte, und ziemlich lange machte er das jedesmal, auch ohne Reiter, gabs ein deutliches "Nein" und energisches Vorwärtstreiben mit der Fahrpeitsche, es war mir dann auch egal, ob ich ihn an der Kruppe erwischte. Eigentlich hätte ich ihm gerne wirklich eine übergebraten, aber meistens war er außer Reichweite :evil:, allerdings alles ohne persönlichen Zorn, eher mit Aggression im Sinne von Strenge und Energie. Ich verlangte knackige Handwechsel und galoppierte ihn so oft an, bis er einmal ohne Buckeln angaloppierte, dann gab es dickes Lob und ich machte sofort Schluß - er durfte in die Mitte kommen und aufhören. Beim Reiten hab ich mich erst wieder an den Galopp getraut, als er schon lange nicht mehr buckelte in der Freiarbeit. Und unter mir hat er es jetzt auch schon ewig nicht mehr gemacht. LG Abeja
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Es war bei mir ein langer Weg, bis ich soweit war, daß ich meinem Pferdchen das echt übel genommen hab. Ich kannte mich mit Bucklern gar nicht aus, war mir nie vorher passiert. Nachdem ich gleich zu anfangs ein paar mal runtergeflogen bin und deshalb auch öfters mal in der Notaufnahme vorsprechen mußte (irgendwie passierte immer sonntags oder feiertags was... :roll: ), meinte mein Mann gleich, daß wir den Verbrecher gleich wieder verkaufen.

Von wirklicher Angst, nur ein bissele was von ihm zu fordern, bis hin zu dem Tag, daß ich wirklich mehr zu mir selbst sagte: "Der Drecksack!" hat es schon einige Zeit gedauert. Auftrieb hat mir zwischendurch unser erster Wanderritt gegeben: Pferd und ich allein mit meinem Mann und dessen Stute unterwegs, kein bekannter Stall, kein bekanntes Gelände: da hat er sich irgendwie an mich angeschlossen.

Und irgendwann war ich dann soweit, daß ich lachen konnte, wenn es unter mir losging. Das hatte dann den Vorteil, daß ich wirklich locker saß und das aussitzen konnte. Heute kenne ich ihn so gut, daß ich beim kleinsten Verspanner merke, daß es gleich losgehen könnte - und kann so entsprechend reagieren.

Beim Vorwärtsreiten während der Buckelei ist es eigentlich unerheblich, ob er vorwärts oder hoch buckelt. Richtung hoch ist es natürlich schwerer zu sitzen. Du mußt Druck machen und sagen: "So, jetzt gemma abba vorwärts - und zwar im Jagdgalopp!"

Gerte hätte bei meinem nur noch mehr Verstimmung gebracht. Allerdings habe ich sie heute immer dabei: in der Schenkellage unterstützt sie meine Hilfen, am Hinterteil eingesetzt verwarnt sie. Das kann Herr Färd sehr gut unterscheiden. 8)
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
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greta j.
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Beitrag von greta j. »

Filzi hat geschrieben:ich bin ja auch Besitzer einer Rodeo Maschine
Und ich Besitzer einer Ex-Rodeo-Maschine. :? Will heißen, dass sie bei mir noch nie richtig losgebuckelt hat, so wie sie es früher (:shock:) drauf hatte. *toitoitoi* Ich mag gar nicht dran denken... :roll:
Falls dennoch mal ein kleinster Ansatz zum Buckeln kommt, reagier ich mit vorwärtsreiten, evt. einem "Nein!" oder "Hörst du auf!" ;)

Im Buch "Das schwierige Pferd" (von Birgit Dresel u. Christiane Gohl) steht, dass Buckeln unterm Sattel grundsätzlich verboten sein muss!
Sie schreiben z.B. im Gelände ähnliches, wie schon genannt worden ist: also vorher gründlich abreiten (lange Trabstrecken bergauf) und wenn dann ein Buckler im Galopp kommt, soll man mit einseitigem Zügelzug und einem kräftigen Schlag mit der Gerte reagieren.

Und dann (Zitat): "Kein Pferd kann buckeln, solange es daran gehindert wird, den Kopf zu senken, und wenn es gebogen ist. Vor Galoppstrecken biegen Sie das Pferd deshalb um einen Schenkel und reiten es deutlich in Stellung. (...)
Buckelt das Pferd trotzdem so bringen Sie es energisch zum Stehen und lassen es "die Mühle machen". Dazu biegen Sie es deutlich um einen Ihrer Schenkel - zunächst in Richtung seiner "weicheren" Seite. Der Kopf des Pferdes soll an der Schulter der hohlgebogenen Seite stehen. Nun treiben Sie es mit dem inneren Schenkel am Gurt und dem äußeren hinter dem Gurt und lassen es mehrmals kreisen.
Die "Mühle" ist ein hochwirksames Zwangsmittel(!!), eine Strafe, gegen die sich Ihr Pferd möglicherweise wehren wird. Halten Sie den inneren Zügel also gut fest, damit es dem Pferd nicht gelingt, sich wieder gerade zu richten. Falls Ihr Pferd zum Beißen neigt, achten Sie auf Ihren inneren Schenkel!"

Wie gesagt, das ist aus nem Buch und ich hab damit GsD keine praktische Erfahrung. Es ist natürlich schon arg, aber ein Rodeopferd ist auch kein Spaß. :?
Ob das bei dir, Cyndy, sein muss oder ob vielleicht das Vorwärtsreiten mit nem Gertenklatsch ausreicht, weiß ich natürlich nicht. Ich würds erstmal mit dem Vorwärtsreiten probieren und auch mit dem Angaloppieren in deutlicher Stellung.
Und auf jedenfall solltest du dir sicher sein, dass (gute) Gründe wie z.B. Rückenblockaden, unpassender Sattel etc. wirklich ausscheiden.

Das o.g. Buch haben die Autorinnen übrigens "allen Pferden gewidmet, die Schwierigkeiten mit ihren Reitern haben."
(Finde ich nachdenkenswert diesen Satz, deswegen hab ich den auch noch zitiert. ;) Hat also nichts mit dir zu tun, Cyndy!)
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Cyndy
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Beitrag von Cyndy »

@greta:
Wo du das gerade mit der Biegung schreibst, stimmt, wenn ich auf dem Zirkel angaloppiere buckelt eher eher selten bis gar nicht...
In der Ecke der Langen Seite gehts dann schon eher mal los, also bzw. nach der Ecke gehts los... :evil:
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Nora

Beitrag von Nora »

Also, ich muss schon sagen, dass ich fast alle Tipps und Ratschläge, die ich bisher in diesem Thread gelesen habe, für ein Forum, das sich die Klassische Reitkunst auf die Fahnen schreibt, als absolut unwürdig empfinde und mich schon ein bisschen wundere, dass sich überhaupt niemand darüber aufregt. Egal, ob es darum geht, dem Pferd irgendwie den Kopf hoch oder zur Seite zu ziehen, sich in den Rücken fallen zu lassen oder
Medusa888 hat geschrieben:richtig welche auf die Jacke geben
: Merkt hier eigentlich noch irgendwer, dass es sich hierbei um Gewalt handelt? Gewalt, die dazu benutzt werden soll, ohne Ursachenforschung das Pferd zu „disziplinieren“. Das finde ich echt mehr als traurig...

Wie Cyndy gleich in ihrem ersten Satz schreibt, buckelt ihr Pferd nach langer Zeit, in der es das nicht getan hat, seit kurzem wieder. Und sie berichtet auch über die geänderten Haltungsbedingungen, nach denen ihr Pferd im Moment wohl mehr in der Box steht als früher. Da es offenbar gar kein Kraftfutter bekommt, würde ich auch - wie Cyndy selbst es tut - darauf tippen, dass es bewegungsmäßig nicht ausgelastet ist, aber dagegen hilft meines Erachtens nur vermehrte Bewegung, ganz sicher keine Schläge. Auch sollte man vielleicht daran denken, dass sich das Pferd gänzlich unbemerkt Blockaden zugezogen haben könnte (gerade beim Buckeln!), die es nun beim Angaloppieren behindern, und erstmal einen Physiotherapeuten oder Osteopathen hinzuziehen, um das auszuschließen. Weiter kann es hilfreich sein, die Ausrüstung mal einer genaueren Überprüfung zu unterziehen, ebenso die Zähne des Pferdes kontrollieren zu lassen. Und zu guter Letzt sollte man sich auch selbst, also der Reiter, mal überprüfen, ob man vielleicht am Sitz, an der Hilfengebung oder sonstwie etwas verändert hat.

Ablongieren vor dem Reiten halte ich auch nicht gerade für ein geeignetes Mittel, da es bei einem noch kalten Pferd dabei erst recht zu Verletzungen kommen kann, wenn so der „Stallmut“ gekühlt wird. Leider habe ich kein Patentrezept anzubieten, wie man das Problem des Buckelns abstellen kann, aber ich würde als erstes Ursachenforschung betreiben, statt dem Pferd, das von sich aus gesehen nichts Falsches tut, gewaltsam zu begegnen. Und ich würde den Galopp erst einmal sein lassen und vermehrt Trabarbeit machen und allerhöchstens am Ende der Trainingseinheit mal ein kurzes Anspringen anfragen, dann sofort wieder durchparieren. Buckelt das Pferd dabei nicht, hat man eine sehr gute Gelegenheit, ausgiebig zu loben, sofort Feierabend zu machen und damit das Pferd in seinem positiven Verhalten zu bestärken.

Grüße von einer einigermaßen erschütterten

Iris
Cyndy
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Beitrag von Cyndy »

Nora hat geschrieben:Merkt hier eigentlich noch irgendwer, dass es sich hierbei um Gewalt handelt? Gewalt, die dazu benutzt werden soll, ohne Ursachenforschung das Pferd zu „disziplinieren“. Das finde ich echt mehr als traurig...
Ich hatte doch auch schon nach einer "pferdischen" Methode gefragt, die ich erstmal versuche anzuwenden...
Wenn sie klappt ok, wenn nicht muss ich neu überlegen...
Klar will ich mein Pferd nicht hauen und es tut mir auch Leid wenn ich es machen müsste, aber ich muss mich ja verständlich geben...
Außerdem würde ich die Gerte nicht zum Hauen verwenden, sondern nur zum Tickern, weil er eh darauf schon fein ist...
Wie ich mein Pferd kenne, würde das die Situation eh noch schlimmer machen...
:?
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