Ein Pferd, welches massiv über die äußere Schulter ausbricht, macht genau diese Bewegung ("Kontertraversale"). Die äußere Schulter "leidet" einfach, weil das innere Hinterbein nur gegen die äußere Schulter schieben kann. Pferd gibt sich der Fliehkraft nicht nur hin, nein es verstärkt sie sogar noch, weil das Pferd engegen der Bewegungsrichtung gestellt ist. Eine Biegung ist hier nicht möglich, keine Rückenaufwölbung, massive Vorhandbelastung. Im hohen Tempo sehr "gesundheitsfördernd"...sinsa hat geschrieben:Deine Idee ist nach wie vor die Überlastung der äußeren Schulter. Darüber wird aber nicht gestützt
LG Susi


 Jen
 Jen
 
 



 Was bin ich doch für ein schändlicher, schlechter Reiter! Ich hatte beim üben zuwenig äußeren und zuviel inneren Schenkel! Ein Skandal und Fall für den Tierschutz!
  Was bin ich doch für ein schändlicher, schlechter Reiter! Ich hatte beim üben zuwenig äußeren und zuviel inneren Schenkel! Ein Skandal und Fall für den Tierschutz!