Thermographie - Erfahrungen?
Verfasst: Fr, 10. Jun 2016 14:30
Bei meinem 15-jährigen Speedy kämpfe ich schon seit Jahren mit immer wiederkehrenden Lahmheiten. Befund: Veränderungen an der Hufrolle.
Ob die Lahmheit wirklich daher kommt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Fakt ist: mit Eisen lief er besser, aber auch da traten beim Reiten immer wieder "Taktstörungen" auf. Leistungsanästhesie besagte ebenfalls Probleme im Huf, aber auch da war nach dem Abspritzen die Lahmheit nicht komplett verschwunden. Osteo hat die Schulter behandelt - keine Änderung.
Er hat vorne rechts einen Bockhuf, der sich leider auch nicht völlig korrigieren lässt. Da sind schon viele Schmiede, Huforthopäden und Barhufbearbeiter dran verzweifelt. Man glaubt, man hat es im Griff - schwups, geht der Huf wieder in seine Bockhufform zurück.
An der rechten Seite hat er eine stärkere Kuhle hinter dem Schulterblatt als links, wobei er immer schon eine recht schlechte Rückenform hatte. Sattel ist kontrolliert - soll angeblich passen.
Jetzt hielten die Eisen mal wieder nicht. Die Hufe sahen katastrophal aus. Ausgebrochen, rissig etc. Alle 4 Tage war wieder das linke Vordereisen abgetreten. Also barhuf - und wieder etwas lahmer. Hufschuhe bringen leider keine Besserung.
Ich denke, ich werde mich bei dem Pferd vom Reiten verabschieden können. Arbeit an der Hand im Schritt macht er aber noch gerne mit. Auf der Weide ist er munter und galoppiert gerne. Im Trab in der Wendung ist er immer wieder klamm.
Nun möchte ich gerne eine Thermographie machen lassen - um festzustellen, ob es wirklich "nur" am Huf liegt oder ob es noch andere Problemstellen geben könnte.
Ist es der Huf, werde ich ihn wohl in Rente schicken.
Hat einer von Euch Erfahrungen mit der Thermographie? Sind die Bilder aussagekräftig?
Eine Szintigrafie wollte ich nicht mehr machen lassen, da ja grundsätzlich das Problem der Hufrolle bekannt ist. Mir ist das dafür zu viel Geld.
Ob die Lahmheit wirklich daher kommt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Fakt ist: mit Eisen lief er besser, aber auch da traten beim Reiten immer wieder "Taktstörungen" auf. Leistungsanästhesie besagte ebenfalls Probleme im Huf, aber auch da war nach dem Abspritzen die Lahmheit nicht komplett verschwunden. Osteo hat die Schulter behandelt - keine Änderung.
Er hat vorne rechts einen Bockhuf, der sich leider auch nicht völlig korrigieren lässt. Da sind schon viele Schmiede, Huforthopäden und Barhufbearbeiter dran verzweifelt. Man glaubt, man hat es im Griff - schwups, geht der Huf wieder in seine Bockhufform zurück.
An der rechten Seite hat er eine stärkere Kuhle hinter dem Schulterblatt als links, wobei er immer schon eine recht schlechte Rückenform hatte. Sattel ist kontrolliert - soll angeblich passen.
Jetzt hielten die Eisen mal wieder nicht. Die Hufe sahen katastrophal aus. Ausgebrochen, rissig etc. Alle 4 Tage war wieder das linke Vordereisen abgetreten. Also barhuf - und wieder etwas lahmer. Hufschuhe bringen leider keine Besserung.
Ich denke, ich werde mich bei dem Pferd vom Reiten verabschieden können. Arbeit an der Hand im Schritt macht er aber noch gerne mit. Auf der Weide ist er munter und galoppiert gerne. Im Trab in der Wendung ist er immer wieder klamm.
Nun möchte ich gerne eine Thermographie machen lassen - um festzustellen, ob es wirklich "nur" am Huf liegt oder ob es noch andere Problemstellen geben könnte.
Ist es der Huf, werde ich ihn wohl in Rente schicken.
Hat einer von Euch Erfahrungen mit der Thermographie? Sind die Bilder aussagekräftig?
Eine Szintigrafie wollte ich nicht mehr machen lassen, da ja grundsätzlich das Problem der Hufrolle bekannt ist. Mir ist das dafür zu viel Geld.