Sela Portuguesa - Wie richtig kontrollieren?
Verfasst: Mi, 24. Jul 2013 11:49
Hallo,
gibt es hier Leute, die Erfahrungen mit einer Sela Portuguesa haben?
Wie überprüft man hier richtig die Passform?
Bei einem normalen, deutschen Sattel sollte ja die Hand noch frei unter der Polsterung durchgleiten können - muss das hier auch der Fall sein? Solche Sättel wiegen ja gerne 12 - 13 kg und müssen sich, gerade am Anfang, noch setzen und an das Pferd anpassen.
Desweiteren überlege ich mir: ist ein nicht perfekt passender portugiesischer Sattel nicht besser als nicht ein richtig passender herkömmlicher Sattel? Die Sela Portuguesa verteilt das Gewicht auf einer größeren Fläche als ein normaler Sattel, sodass es, trotz seines hohen Eigengewichts, seltener zu Druckspitzen kommt. Diese Sättel passen sich ja auch mit der Zeit dem Reiter und vor allem dem Pferd an, was die Passgenauigkeit erhöht und bei englischen / deutschen Sätteln nicht möglich ist.
Wie genau überprüfe ich nun - wenn angenommen wird, dass der Sattel nicht zu lang ist und keine Brücke bildet -, ob die Kammer zu weit oder zu eng ist? Durch die relativ hohe Kammer ist dies ja oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen...
Das auf einer größeren Fläche verteilte Gewicht dürfte es doch einfacher machen, einen passenden Sattel zu finden, als bei normalen Dressursätteln, nehme ich an.
Hat hier jemand Erfahrungen?
lg
gibt es hier Leute, die Erfahrungen mit einer Sela Portuguesa haben?
Wie überprüft man hier richtig die Passform?
Bei einem normalen, deutschen Sattel sollte ja die Hand noch frei unter der Polsterung durchgleiten können - muss das hier auch der Fall sein? Solche Sättel wiegen ja gerne 12 - 13 kg und müssen sich, gerade am Anfang, noch setzen und an das Pferd anpassen.
Desweiteren überlege ich mir: ist ein nicht perfekt passender portugiesischer Sattel nicht besser als nicht ein richtig passender herkömmlicher Sattel? Die Sela Portuguesa verteilt das Gewicht auf einer größeren Fläche als ein normaler Sattel, sodass es, trotz seines hohen Eigengewichts, seltener zu Druckspitzen kommt. Diese Sättel passen sich ja auch mit der Zeit dem Reiter und vor allem dem Pferd an, was die Passgenauigkeit erhöht und bei englischen / deutschen Sätteln nicht möglich ist.
Wie genau überprüfe ich nun - wenn angenommen wird, dass der Sattel nicht zu lang ist und keine Brücke bildet -, ob die Kammer zu weit oder zu eng ist? Durch die relativ hohe Kammer ist dies ja oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen...
Das auf einer größeren Fläche verteilte Gewicht dürfte es doch einfacher machen, einen passenden Sattel zu finden, als bei normalen Dressursätteln, nehme ich an.
Hat hier jemand Erfahrungen?
lg