Mal ne Frage zum Reiten ohne Sperrhalfter

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

orest
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Beitrag von orest »

Hallo,

zu den 'Mongolenzäumen', wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist bei diesen Zäumen ein zusätzlicher Riemen über den Nasenrücken angebracht, der fest mit den Backenstücken vernäht ist.

Je nachdem wie eng der Nasenriemen anliegt und in welchem Winkel am Zügel gezogen wird, wird die Kraft des Zügelanzug auf Gebiss und Nasenriemen. Je nach Winkel der Zügeleinwirkung natürlich.
Denn es besteht eine direkte Verbindung zwischen Zügel und Nasenband.
Diese gleichzeitige Einwirkung auf Nase und Gebiss kann das Pferd als 'Bremse' einordnen. Die kombinierte Einwirkung wirkt bei jeder Zügelhilfe, keinesfalls nur dann, wenn das Pferd das Maul öffnet.

Besonders fein oder differenziert wirkt eine solche Zäumung aber nicht.
Vielleicht kann man es vergleichen mit einem Pelham mit Pelhamriemen im Vergleich zu einer Dressurkandare. Das differenzierte Gegenstück zum 'Mongolenzaum' wäre die Zäumung auf Trense und Kappzaum mit 4 Zügeln.

Das aufsperren des Maules wird in keiner Weise verhindert... Von dem, was man in Dokumentationen so sieht, reiten Mongolen nicht besonders 'fein'... Dressurarbeit in europäischen Sinne spielt in ihrer Reitweise keine Rolle.

Das zentrale Problem ist, dass eine wirkliche 'Verteilung' von Kraft des Zügelanzugs nur stattfinden kann, wenn Nasenriemen und Gebiss mit den Zügeln verbunden sind.


Die Jagdreiter wollten das Maul geschlossen halten, da ein geöffneter Kiefer leichter verletzt werden kann als ein geschlossener...

Gruß Tina
padruga
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Beitrag von padruga »

Danke Tina für die prompte Antwort. Und .. o nein, als Möglichkeit für die Dressurreiterei habe ich das auch nicht gesehen, um Gottes Willen, nein, es ist sehr undifferenziert und fürs Dressurreiten vöööölllllig nutzlos.
Dachte eher so als Alternative für heftige Pferde im Gelände statt diesem ganzen anderen Gedöns was die oft ins und ums Maul geschnallt bekommen. Und wenn der "Nasenriemen" (also dieses obere Stück) lang genug ist dass er in Ruhe viel Abstand zur Nase hat dann wirkt er tatsächlich erst wenn Pferd heftig wird und Maul aufsperrt oder den Kopf sehr hoch nimmt.
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

@Orest:
Möchtest du nicht einen Leserbrief schreiben? Das wäre dann mal ausnahmsweise ein sinnvoller und richtiger Beitrag in dieser Zeitschrift...
Das Pferd lehnt sich an den Reiter an. Wenn die Abstimmung zwischen Pferd und Reiter ideal ist, wird das Mittel der Anlehnung, der Zügel, fast entbehrlich.
Richard Hinrichs
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

JAAA bitte! Und wir unterschreiben (virtuell) alle! :)
Es grüßt Nadine

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Carmen
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Beitrag von Carmen »

Ich habe den Artikel gestern zufällig gelesen und mich echt die Platze geärgert. Bis zu den Wirkungsweisen der einzelnen RH-Arten bin ich gar nicht mehr gekommen.
Sowas von Blödsinn hab ich schon ewig nicht mehr gelesen. Dabei verkauft sich die St. Georg ja ganz gerne als überaus seriös.

Ich bin ursprünglich - weil so gelernt - immer mit RH + Sperriemen geritten. Irgendwann nahm mir meine jetzige RL den Sperriemen weg. Schließlich habe ich auch das RH weggelassen. Meine Pferde, die laut Artikel unglaublich verspannt sein müssten, fingen plötzlich fröhlich an zu kauen. Sie reißen förmlich das Maul auf, wenn ich mit der Trense komme, statt den Kopf hochzunehmen und die Zähne aufeinanderzupressen.

Ich bin auch schon fremde Pferde ohne RH geritten, und die Tiere fühlten sich plötzlich absolut wohl und zufrieden. Keiner sperrt. Vielleicht, weil ich - trotz noch nicht perfekter Handhaltung und Zügelführung - eben nicht am Zügel ziehe?

Wo haben die ihre Erkenntnisse her?
Und wirklich begründen konnen sie ihre Auffassung auch nicht. Das Westernfoto als angeblicher Beweis ist ein Witz.

Hab auch überlegt, einen Leserbrief zu schreiben. Würde mich euch anschließen.
"Es gibt schon viel zu viele Pferde, die Gefangene sind. Wenn wir unser Pferd lieben, müssen wir [...] ihm so viel wie möglich von seiner Freiheit zurückgeben." Sylvia Loch
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Los wer formuliert was?
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Carmen
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Beitrag von Carmen »

Soll ich mal quasi stellvertretend fürs Forum was aufsetzen? Ich probiere mal rum und zeig euch dann, was ich habe. Änderungsvorschläge werden gerne angenommen. Wer mag, kann mir ja seinen richtigen Namen per PN geben und ich setze ihn darunter.
Wie wär's?

EDIT: Ich habe mich mal versucht. :? Ist nur ein erster Entwurf. Falls also jemand Verbesserungsvorschläge hat, immer her damit.
Leserbrief von Carmen hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
liebes St.Georg-Team,

mit großem Erstaunen las ich in der März-Ausgabe Ihren Beitrag zum Thema Reithalfter. Das ist sicher ein sehr interessantes Thema und bedarf der Aufklärung, da sich viele Reiter nicht darüber im klaren sind, welche Wirkung welches Reithalfter genau hat.
Leider präsentiere Sie in Ihrer Einführung zum Thema die sehr gewagte These, ohne Reithalfter gerittene Pferde würden sperren, demzufolge erst die Kaumuskulatur und deswegen dann den ganzen Körper verspannen, sobald der Reiter mit dem Zügel einwirkt. Als „Beweis“ bilden Sie einen Westernreiter ab, der sehr deutlich und für jedermann erkennbar roh am Zügel zieht, woraufhin das arme Pferd gar nicht anders kann als das Maul zu öffnen, um dem Schmerz zu entgehen.
In einem solchen Fall verhindert ein eingeschnalltes Reithalfter natürlich das Öffnen des Maules, das Pferd ist zum Ertragen der Schmerzen verdammt. Das sieht dann vor Reiterkollegen und Turnierrichtern natürlich besser aus, pferdegerechtes und feines Reiten ist das allerdings nicht.
Ich gehöre seit längerem zu der Kategorie der „Tierquäler“, die ohne solches Equipment auskommen. Ich kann Sie gerne einmal zum Zuschauen bei einer Reiteinheit einladen: Keines meiner Pferde sperrt das Maul auf und verspannt. Ganz im Gegenteil: von dem Moment an, als ich das Reithalfter ausschnallte, begannen meine Pferde, wie von Wunderhand ganz entspannt und äußerst zufrieden mit dem Kauen auf dem Gebiss. Mit (locker verschnalltem) Reithalfter war dies nicht der Fall.
Ich finde es äußerst erschreckend, in einer seriösen Zeitschrift wie der Ihren einen solchen verfehlten Artikel zu finden. Zumal Sie leider keinerlei wirklichen Beweise für diese Theorie liefern konnten, aber den Anschein von fundamentalem und wissenschaftlich belegten Tatsachen erweckten. Tatsächlich fühlen sich Pferde ohne das die Kaubewegung einschränkende Reithalfter sehr viel wohler und entspannen schneller. Allerdings lassen sich grober Zügeleinsatz und schlechtes Reiten so natürlich nicht kaschieren.
Aber der Einsatz von Reithalftern, um Grobheiten des Reiters zu verbergen, ist ja nun gerechtfertig. Jeder entsprechende Reiter kann sich ja nun auf Ihren Artikel und auf den Tierschutz-Aspekt des Reithalfters berufen.

Schockierte Grüße, …
Mir gefällt es ehrlich gesagt noch nicht. Hat nicht jemand den Artikel da und wäre so lieb, ihn mir zu mailen? Am Objekt geht es dann doch besser.
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minou
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Beitrag von minou »

Bravo Carmen,

ich finde deinen Brief super und absolut auf den Punkt gebracht.
Ich habe den Artikel selber nicht gelesen, aber ich denke, das du genau richtig argumentierst.

LG
Carola
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
Carmen
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Beitrag von Carmen »

Und wie wäre es damit?
Sehr geehrte St. Georg-Redaktion,

als Anhängerin der klassischen Reitkunst und Tiermedizin-Studentin habe ich Ihren Artikel zum Thema Reithalfter mit zunehmendem Entsetzen gelesen.
Die darin vertretene These, das Reiten ohne Reithalfter führe zwangsläufig zu einem aufgesperrten Maul, verkrampfter Kaumuskulatur und letztlich zu einem verspannten Pferd, entbehrt jeder Grundlage und weist deutliche Mängel in der „Beweisführung“ auf. Das Foto eines Westernreiters, der deutlich wahrnehmbar grob am Zügel zieht, woraufhin das Pferd vor Schmerz das Maul aufreißt, kann doch nicht allen Ernstes als Nachweis des „pferdefreundlicheren“ Reitens mit Reithalfter gemeint sein? Nebenbei bemerkt: Besagter Westernreiter würde auch mit Reithalfter nicht besser reiten, nur wäre es für den Zuschauer nicht so offensichtlich.
Die abgebildeten Zeichnungen der Pferdeköpfe sehen nett aus, sind aber leider völlig aussagelos.
Die Aussage, das Reithalfter habe völlig andere Funktionen als die Verhinderung des Öffnens des Pferdemauls, kann ich nicht nachvollziehen. Welche denn bitte? Eine Umlenkung von Druck auf die Laden auf den Nasenrücken kann nicht durch eine Vorrichtung, die weder mit dem Zügel noch dem Gebiss in Verbindung steht, realisiert werden. Das ist leider ein oft zitiertes Märchen, dem die Gesetze der Physik entgegenstehen. Druck am Nasenrücken entsteht allein, wenn das Pferd erfolglos versucht, das Maul zu öffnen.
Zieht nämlich ein Reiter grob am Zügel, wird das Pferd sich dem Schmerz im Maul zu entziehen versuchen. Es öffnet das Maul, soweit es das Reithalfter erlaubt. Es erfährt dann bei geöffnetem Maul zusätzlichen Druck gleichmäßig rund um die Nase. Dieser Rundum-Druck ist vom Pferd aber weder als Hilfe zu verstehen, noch wirkt er als Bremse. Im Gegenteil ist er geeignet, beim Pferd Unverständnis und Verspannungen zu verursachen.
Grobe Zügeleinwirkungen werden durch ein eingeschnalltes Reithalfter nicht sanfter.
Um auf das Foto des Westernreiters zurückzukommen: Dieses Pferd kann wenigstens das Maul öffnen, um dem Schmerz zu entgehen. Es sieht natürlich vor Reiterkollegen und Turnierrichtern weitaus besser aus, wenn man diese Schmerzreaktion mittels Reithalfter verhindert. Einfacher wäre es allerdings, gar nicht erst am Zügel zu ziehen.
Statt denkbar schlechtes Reiten (siehe Foto) als Beweis der Richtigkeit Ihrer These heranzuziehen, wäre es im Rahmen der Recherche zum Artikel angemessen gewesen, sich positive Beispiele zu suchen. Sie können mir nicht erzählen, dass es diese nicht gäbe. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass sich Pferde ohne Reithalfter grundsätzlich wohler fühlen, zufrieden kauen und schneller entspannen, wenn keine Riemen die Maulbewegungen behindern. Wenn Sie dies nicht glauben, sind Sie herzlichst eingeladen, einer meiner Trainingseinheiten beizuwohnen.
Ich finde es überaus schade und darüber hinaus äußerst erschreckend, wenn eine scheinbar seriöse Zeitschrift wie der St. Georg solche fehlerhaften Artikel veröffentlicht und zudem den Anschein erweckt, die darin aufgestellten Thesen seien Tatsachen.
Die (gut) ohne Reithalfter Reitenden werden zu Stümpern und gar Tierquälern abgestempelt, während jeder „Mit“-Reitende sich auf Ihren Artikel und den angeblichen Tierschutz berufen können. Es ist ein Freifahrtsschein für grobes Reiten, durch das Reithalfter entspannt das Pferd ja (trotz Zügelzug).
Dieser Artikel ist ein gefährlicher Ausrutscher, der leider wie nur allzu oft zu Lasten der Pferde und der feinen, pferdefreundlichen Reiterei geht.
Denn wenn ein Pferd das Maul aufsperrt, hat es einen Grund dafür, und den sollte man suchen, statt ihm diese Möglichkeit der Schmerzäußerung zu nehmen.
Finde ich besser. Mag sich jemand anschließen?
Zuletzt geändert von Carmen am So, 30. Mär 2008 18:39, insgesamt 2-mal geändert.
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orest
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Beitrag von orest »

Hallo,

@ Carmen:super!

Wobei ich nicht weiß, ob wir nicht zu spät dran sind, denn die nächste St. Georg ist schon herausgekommen.

Gruß Tina
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Colloid
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Beitrag von Colloid »

@Carmen:
Schon sehr gut...vielleicht noch etwas mehr Physik...
Orest hat das so wunderschön beschrieben:
Zieht ein Reiter grob am Zügel, wird das Pferd sich dem Schmerz im Maul zu entziehen versuchen. Es öffnet das Maul, soweit es das Reithalfter erlaubt. Es erfährt also bei geöffnetem Maul zusätzlichen Druck gleichmäßig rund um die Nase. Als 'Hilfe' oder zum 'Bremsen' taugt gleichmäßiger Druck um die Nase wohl nicht.
Der Reiter muss nicht weniger 'fest' am Zügel ziehen, will er bremsen. Grobe Zügelhilfen bringen im Allgemeinen schlicht Widerstand von Seiten des Pferdes hervor, auf jeden Fall keine Mitarbeit und kein Verständnis für die Anforderungen des Reiters.
und das hier sollte vielleicht auch mit rein:
Sperrhalfter wurden, soviel ich weiß, von Jagdreitern erfunden, um Verletzungen des Kiefers (!) zu verhindern, wenn das Pferd stürzte oder extrem mit den Zügeln eingewirkt wurde. Solche Gefahren drohen dem modernen Dressurpferd wohl kaum ...
Der Westernreiter der sich ja wohl in einer Reining-Aufgabe befindet, hat für diese "deutliche" Handeinwirkung wahrscheinlich massig Punkte verloren, da das Aufreißen des Maules beim Stop mit Punktabzug geahndet wird (nur hier kaschiert das kein Sperriemen!) ...das fände ich auch erwähnenswert.

Ansonsten schließe ich mich gerne an, wenn du eine endgültige Version hast...
Das Pferd lehnt sich an den Reiter an. Wenn die Abstimmung zwischen Pferd und Reiter ideal ist, wird das Mittel der Anlehnung, der Zügel, fast entbehrlich.
Richard Hinrichs
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summer
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Beitrag von summer »

könnte mir jemand von euch den artikel mailen? interessiert mich auch brennend! bitte, bitte1
Sei deines Pferdes Gang unter dir wie die Bahn eines Sterns.
In deiner fühlenden Hand,deinem schwingenden Leib,deinem schwebenden Herzen liegt Kurve&pfeilgerader Weg,liegt Anfang&Ende,liegt die unermessliche Poesie der Bewegung,liegt die lebendige Kraft.
Carmen
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Beitrag von Carmen »

orest hat geschrieben:Wobei ich nicht weiß, ob wir nicht zu spät dran sind, denn die nächste St. Georg ist schon herausgekommen.
Na und? Glaubst du wirklich, DAS drucken die ab???

Darf ich deine angeführten Zitate wörtlich übernehmen? Oder ist da Copyright drauf? 8)

P.S. Das mit dem Sperriemen wusste ich nicht.

Ich hab's jetzt geändert. Noch was? Immer her damit. Ich weiß leider nicht mehr alles, was die St Georg da fabriziert hat.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Ich unterschreibe es und hoffe Orest Zitate können noch mit rein. ;)
Es grüßt Nadine

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orest
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Beitrag von orest »

Hallo,

du kannst Zitate von mir gerne verwenden!

Gruß Tina
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