Die Wiener nähern sich dem Sport
Moderatoren: Julia, ninischi, Janina
- Steffen
- User
- Beiträge: 274
- Registriert: Mo, 02. Okt 2006 14:58
- Wohnort: 22851 Norderstedt bei Hamburg
- Kontaktdaten:
und weil wir gerade dabei sind, zum Thema Anlehnung:
Seite 154:
"... zu einer guten Hand wird erfordert, das sie leicht, weich und stäte seie...."
soweit zum Thema konstante Anlehnung...
Seite 180, zum Thema: "ein Pferd auf die Hanken setzen" (neudeutsch: Versammlung)
"Die Parade ist die Wirkung der Bewegung der Zügelhand, wenn man damit den Kopf des Pferdes und die übrigen Theile der Vorhand verhält, und zur gleichen Zeit die Hanken mit den Waden sanfte vortreibt, so dass der ganze Körper des Pferdes sich in dem Gleichgewicht hält, indem es auf seinen Hinterschenkeln und Hinterstützen bleibt"
Ich habe hier schon Beiträge gelesen, die genau das als völligen Blödsinn und physikalisch unmöglich bezeichnen unter großem Jubel ihrer Anhänger.
Zur den Voraussetzung für das Schulterherein ist dann später (Seite 191) zu lesen:
""Wenn ein Pferd, sowohl in dem Zirkel, als auch auf gerader Linie auf beiden Händen frei fort trabt, und ... und ... und ..."
Es werden also eine ganze Reihe von Voraussetzungen an das Schulterherein gestellt, insbesondere ein freies Vorwärts. Solche wesentlichen Voraussetzungen werden heute bei den Neoklassikern gerne mal unterschlagen. Und natürlich spielt das Schulterherein auch in der deutschen Reitlehre eine absolut zentrale Rolle, allerdings müssen - und da ist der Unterschied - analog zu den Lehren Guérnières - zunächst die Grundlagen und Voraussetzungen gefestigt sein, insbesondere darf der Vorwärtsdrang nicht unterbunden werden. Genau das war auch - unter Berufung auf Guérnière - der Hauptkritikpunkt der Wiener Reitschule und der deutschen Reitlehre an Baucher, Fillis und Co.
Heute gilt auf einmal Herr Karl als der einzige, der Guérnière verstanden hätte. Ich weiß nicht, ob man das so gelten lassen darf.
Je intensiver ich mich mit der Materie auseinandersetze, desto mehr erscheint mir die Interpretation (und was anderes geht ja leider nicht, da hat horsemän natürlich recht) der spanischen Reitschule in Wien als am ehesten authentisch. Die deutsche Auslegung hat sicher ebenfalls einige Schwerpunkte für sich herausgesucht, scheint mir dem Grunde nach aber doch deutlich näher an Guérnières Empfehlungen zu sein, als andere, die dies für sich allein in Anspruch nehmen.
Seite 154:
"... zu einer guten Hand wird erfordert, das sie leicht, weich und stäte seie...."
soweit zum Thema konstante Anlehnung...
Seite 180, zum Thema: "ein Pferd auf die Hanken setzen" (neudeutsch: Versammlung)
"Die Parade ist die Wirkung der Bewegung der Zügelhand, wenn man damit den Kopf des Pferdes und die übrigen Theile der Vorhand verhält, und zur gleichen Zeit die Hanken mit den Waden sanfte vortreibt, so dass der ganze Körper des Pferdes sich in dem Gleichgewicht hält, indem es auf seinen Hinterschenkeln und Hinterstützen bleibt"
Ich habe hier schon Beiträge gelesen, die genau das als völligen Blödsinn und physikalisch unmöglich bezeichnen unter großem Jubel ihrer Anhänger.
Zur den Voraussetzung für das Schulterherein ist dann später (Seite 191) zu lesen:
""Wenn ein Pferd, sowohl in dem Zirkel, als auch auf gerader Linie auf beiden Händen frei fort trabt, und ... und ... und ..."
Es werden also eine ganze Reihe von Voraussetzungen an das Schulterherein gestellt, insbesondere ein freies Vorwärts. Solche wesentlichen Voraussetzungen werden heute bei den Neoklassikern gerne mal unterschlagen. Und natürlich spielt das Schulterherein auch in der deutschen Reitlehre eine absolut zentrale Rolle, allerdings müssen - und da ist der Unterschied - analog zu den Lehren Guérnières - zunächst die Grundlagen und Voraussetzungen gefestigt sein, insbesondere darf der Vorwärtsdrang nicht unterbunden werden. Genau das war auch - unter Berufung auf Guérnière - der Hauptkritikpunkt der Wiener Reitschule und der deutschen Reitlehre an Baucher, Fillis und Co.
Heute gilt auf einmal Herr Karl als der einzige, der Guérnière verstanden hätte. Ich weiß nicht, ob man das so gelten lassen darf.
Je intensiver ich mich mit der Materie auseinandersetze, desto mehr erscheint mir die Interpretation (und was anderes geht ja leider nicht, da hat horsemän natürlich recht) der spanischen Reitschule in Wien als am ehesten authentisch. Die deutsche Auslegung hat sicher ebenfalls einige Schwerpunkte für sich herausgesucht, scheint mir dem Grunde nach aber doch deutlich näher an Guérnières Empfehlungen zu sein, als andere, die dies für sich allein in Anspruch nehmen.
Zuletzt geändert von Steffen am Fr, 16. Mär 2007 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende
nein Steffen,
Herr Karl ist bestimmt nicht der einzige der G. verstanden hat, da stimm ich Dir voll und ganz zu.
Kennst Du das Nachwort im dt. G.-Buch (Olms-Ausgabe) ich glaub von Mon. Durand (nichtsicherbin). Da steht etwas recht brauchbares generelles zur franz. Reitrerei, incl. Brückenschlag zu der Baucher-Schule.
Übrigens hat auch Baucher die stäte (=feststehende) Hand beschrieben..."immer so,...., und niemals so.....(nachzulesen im l ´Hotte).
Grüßle
Herr Karl ist bestimmt nicht der einzige der G. verstanden hat, da stimm ich Dir voll und ganz zu.
Kennst Du das Nachwort im dt. G.-Buch (Olms-Ausgabe) ich glaub von Mon. Durand (nichtsicherbin). Da steht etwas recht brauchbares generelles zur franz. Reitrerei, incl. Brückenschlag zu der Baucher-Schule.
Übrigens hat auch Baucher die stäte (=feststehende) Hand beschrieben..."immer so,...., und niemals so.....(nachzulesen im l ´Hotte).
Grüßle
- Steffen
- User
- Beiträge: 274
- Registriert: Mo, 02. Okt 2006 14:58
- Wohnort: 22851 Norderstedt bei Hamburg
- Kontaktdaten:
ich halte auch überhaupt nicht davon, Baucher zu verteufeln.
Wenn man Steinbrecht liest, nervt das total. Aber es resultiert wohl daraus, dass Baucher seinerzeit, genau wie heute Herr Karl, den Leuten verkauft hat, dass die gesamte klassische Lehre nicht taugt. Dagegen hat man sich dann eben genau so resulut und wenig differenziert zur Wehr gesetzt.
Mein persönlicher Reitpapst ist bzw. war Nuno Oliveira und der ist ja nun bekanntermaßen ein Baucheranhänger. Gleichzeitig ist er aber seltsamerweise auch ein Steinbrechtanhänger und diese Synthese gelingt sonst keinem (der mir bekannt wäre).
Oliveira zeigt, dass es keine Widersprüche gibt, sondern vermutet, dass die Auseinandersetzungen - vielleicht ähnlich wie heute - eher politischer Natur (um nicht zu sagen rechthaberischer Natur) sind. Steinbrecht und Baucher haben einfach bestimmte Schwerpunkte besonders betont, um diese deutlich zu machen. Wenn man aber nur noch diese Schwerpunkte zum Inhalt der Reiterei macht und alles drum herum wegwischt hat man genau die Extreme, die wir nicht wollen.
Bei Herrn Baucher ein Pferd ohne Vorwärts und bei Herr Steinbrecht ein Pferd ohne Biegung. BEIDES, Vorwärts und die Fähigkeit zur Biegung ist notwendig, wobei auch Oliveira und z.B. sein Schüler Barbier betont, dass nur aus einem bedingungslosem Vorwärts heraus echte Versammlung erzielt werden kann. Das heißt für mich, zunächst einmal müssen gewisse Voraussetzungen geschaffen werden und dann kommen Übungen wie Schulterherein, die dann allerdings von allerhöchstem Wert sind.
Wenn man Steinbrecht liest, nervt das total. Aber es resultiert wohl daraus, dass Baucher seinerzeit, genau wie heute Herr Karl, den Leuten verkauft hat, dass die gesamte klassische Lehre nicht taugt. Dagegen hat man sich dann eben genau so resulut und wenig differenziert zur Wehr gesetzt.
Mein persönlicher Reitpapst ist bzw. war Nuno Oliveira und der ist ja nun bekanntermaßen ein Baucheranhänger. Gleichzeitig ist er aber seltsamerweise auch ein Steinbrechtanhänger und diese Synthese gelingt sonst keinem (der mir bekannt wäre).
Oliveira zeigt, dass es keine Widersprüche gibt, sondern vermutet, dass die Auseinandersetzungen - vielleicht ähnlich wie heute - eher politischer Natur (um nicht zu sagen rechthaberischer Natur) sind. Steinbrecht und Baucher haben einfach bestimmte Schwerpunkte besonders betont, um diese deutlich zu machen. Wenn man aber nur noch diese Schwerpunkte zum Inhalt der Reiterei macht und alles drum herum wegwischt hat man genau die Extreme, die wir nicht wollen.
Bei Herrn Baucher ein Pferd ohne Vorwärts und bei Herr Steinbrecht ein Pferd ohne Biegung. BEIDES, Vorwärts und die Fähigkeit zur Biegung ist notwendig, wobei auch Oliveira und z.B. sein Schüler Barbier betont, dass nur aus einem bedingungslosem Vorwärts heraus echte Versammlung erzielt werden kann. Das heißt für mich, zunächst einmal müssen gewisse Voraussetzungen geschaffen werden und dann kommen Übungen wie Schulterherein, die dann allerdings von allerhöchstem Wert sind.
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende
Saludos!Steffen hat geschrieben: Zur den Voraussetzung für das Schulterherein ist dann später (Seite 191) zu lesen:
""Wenn ein Pferd, sowohl in dem Zirkel, als auch auf gerader Linie auf beiden Händen frei fort trabt, und ... und ... und ..."
Also DAS finde ich nun mal wirklich interessant: Deckt es sich doch in etwa mit den Aussagen einiger FN-Koniferen, die klar sagen: "Bevor ein Pferd nicht eine 8-Meter-Volte wirklich korrekt gehen kann, ist SH kontraproduktiv." Was sich ganz nebenbei auch mit den Erfahrungen deckt, die ich mit meinen Pferden gemacht habe…
LG
Andrea
- Steffen
- User
- Beiträge: 274
- Registriert: Mo, 02. Okt 2006 14:58
- Wohnort: 22851 Norderstedt bei Hamburg
- Kontaktdaten:
Koniferen???Cubano hat geschrieben: Also DAS finde ich nun mal wirklich interessant: Deckt es sich doch in etwa mit den Aussagen einiger FN-Koniferen,
egal, jedenfalls wird man (und auch Frau) so manch interessante Übereinstimmung feststellen, wenn man die Schriften des Herrn G. mal selbst liest und nicht nur das zum Glaubensbekenntnis macht, was andere so für sich daraus an Weisheiten herausinterpretieren, immer mit dem Anspruch, sie alleine hätten Herrn G. verstanden.
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende
Ich nehme an, dieses Beispiel nimmst du als falsche Überzeichnung der zwei Extrem-Positionen? Allerdings weiss ich zwar nicht, wie man bei Steinbrecht von keiner Biegung sprechen kann, wo er doch immer und immer wieder betont, dass die Biegung die Voraussetzung für die Versammlung ist... aber egal. Wir wissen ja, dass der Mensch eine sehr selektive Wahrnehmung hatSteffen hat geschrieben: Bei Herrn Baucher ein Pferd ohne Vorwärts und bei Herr Steinbrecht ein Pferd ohne Biegung.
Liebe Grüesslis, Jen
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
- Steffen
- User
- Beiträge: 274
- Registriert: Mo, 02. Okt 2006 14:58
- Wohnort: 22851 Norderstedt bei Hamburg
- Kontaktdaten:
@ Jen: bitte Text im Zusammenhang lesen Ich habe ja gerade darauf hingewiesen, dass man die beiden Herren nicht nur auf einzelne Fragmente Ihrer Aussagen reduzieren sollte.Steffen hat geschrieben:Wenn man aber nur noch diese Schwerpunkte zum Inhalt der Reiterei macht und alles drum herum wegwischt hat man genau die Extreme, die wir nicht wollen.
Bei Herrn Baucher ein Pferd ohne Vorwärts und bei Herr Steinbrecht ein Pferd ohne Biegung.
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende
eben genau, das meinte ich ja, dass du das meinst. wollte nur nochmals sichergehen. da ich es nicht so deutlich fand, wie stark ironisch das jetzt gemeint warSteffen hat geschrieben:@ Jen: bitte Text im Zusammenhang lesen Ich habe ja gerade darauf hingewiesen, dass man die beiden Herren nicht nur auf einzelne Fragmente Ihrer Aussagen reduzieren sollte.Steffen hat geschrieben:Wenn man aber nur noch diese Schwerpunkte zum Inhalt der Reiterei macht und alles drum herum wegwischt hat man genau die Extreme, die wir nicht wollen.
Bei Herrn Baucher ein Pferd ohne Vorwärts und bei Herr Steinbrecht ein Pferd ohne Biegung.
Liebe Grüesslis, Jen
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
***
Das Maul des Pferdes ist kein Bremspedal! Martin Plewa
Häh?Cubano hat geschrieben:Saludos!Steffen hat geschrieben: Zur den Voraussetzung für das Schulterherein ist dann später (Seite 191) zu lesen:
""Wenn ein Pferd, sowohl in dem Zirkel, als auch auf gerader Linie auf beiden Händen frei fort trabt, und ... und ... und ..."
Also DAS finde ich nun mal wirklich interessant: Deckt es sich doch in etwa mit den Aussagen einiger FN-Koniferen, die klar sagen: "Bevor ein Pferd nicht eine 8-Meter-Volte wirklich korrekt gehen kann, ist SH kontraproduktiv." Was sich ganz nebenbei auch mit den Erfahrungen deckt, die ich mit meinen Pferden gemacht habe…
LG
Andrea
la. G. spricht doch von einer geraden Linie und nicht von einer 8-meter-Volte.
Für mich ein himmelweiter Unterschied und eben keine Übereinstimmung mit dem Glauben der FN-Konifäre, oder net???
Und das Steinbrecht in der "Endkonsequenz" ein Pferd ohne Biegung möchte kann ich auch nicht nachvollziehen.
Sein ganzes Buch baut doch darauf auf, die einzelnen Körperteile zu biegen.
Und auch er spricht von der Arbeit auf der Stelle und vom "vorwärts" beim rückwärts-richten. Oliveira schreibt: Steinbrecht ist wie Baucher, nur andere Rheinseite.
Moins!
Horsmän eben nicht: G. spricht offenbar sowohl vom Zirkel als auch auf von der geraden Linie – s. Zitat oben… Und lassen wir mal eben den Umfang von 8 oder 10 oder 12 Metern beiseite: Meine Erfahrungen decken sich in diesem Punkt mit la G. Aussage: Ein korrktes SH ist erst dann möglich, wenn das Pferd einen kleineren Zirkel oder eine größere Volte korrekt gehen kann.
LG
Andrea
Horsmän eben nicht: G. spricht offenbar sowohl vom Zirkel als auch auf von der geraden Linie – s. Zitat oben… Und lassen wir mal eben den Umfang von 8 oder 10 oder 12 Metern beiseite: Meine Erfahrungen decken sich in diesem Punkt mit la G. Aussage: Ein korrktes SH ist erst dann möglich, wenn das Pferd einen kleineren Zirkel oder eine größere Volte korrekt gehen kann.
LG
Andrea
- Steffen
- User
- Beiträge: 274
- Registriert: Mo, 02. Okt 2006 14:58
- Wohnort: 22851 Norderstedt bei Hamburg
- Kontaktdaten:
... aber nicht unter dem Reiter,
ohne Reiter kann das Pferd eigentlich auch vorher schon so ziemlich alles
Sinn der Ausbildung ist doch, dass es die Übungen auch unter dem Reiter und auf dessen Veranlassung ausführt.
zu Steinbrecht: Jen hat es doch erfasst, mein Beitrag war eine Darstellung, wie man Steinbrecht und Baucher falsch verstehen kann, wenn man die Aufforderungen auf wenige Zitate reduziert. Nur als Beispiel, wie Mißverständnisse entstehen. Gerade bei Herrn de la G. kursieren derart viele extrem mißverständliche Behauptungen über den Inhalt seiner Lehren, dass man mit Bedacht vorgehen sollte, wenn jemand die Dressur geradezu als Gegensatz zu diesen Lehren darzustellen bemüht ist. Das Gegenteil ist der Fall.
ohne Reiter kann das Pferd eigentlich auch vorher schon so ziemlich alles
Sinn der Ausbildung ist doch, dass es die Übungen auch unter dem Reiter und auf dessen Veranlassung ausführt.
zu Steinbrecht: Jen hat es doch erfasst, mein Beitrag war eine Darstellung, wie man Steinbrecht und Baucher falsch verstehen kann, wenn man die Aufforderungen auf wenige Zitate reduziert. Nur als Beispiel, wie Mißverständnisse entstehen. Gerade bei Herrn de la G. kursieren derart viele extrem mißverständliche Behauptungen über den Inhalt seiner Lehren, dass man mit Bedacht vorgehen sollte, wenn jemand die Dressur geradezu als Gegensatz zu diesen Lehren darzustellen bemüht ist. Das Gegenteil ist der Fall.
Viele Grüße
Steffen, Gavilan & Duende
Steffen, Gavilan & Duende
Horsmän, ehrlich - das hat nun mit einem korrekten Zirkel unter dem Reiter relativ wenig zu tun (leider ). Und wenn ich mir so anschaue, wieviele Pferde diesen heute eben NICHT korrekt gehen können, stellt sich mir schon die Frage, warum die guten alten Zirkel, Volten, Achten und Schlangenlinien so aus der Mode gekommen sind.horsmän hat geschrieben:nunja,
auf einem Zirkel zu gehen lernt ja das Pferd schon beim anlongieren .
LG
Andrea