Reiten nach Biomechanik (Thomas Ritter): Umsetzbarkeit??

Rund um die klassische Reitkunst

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skywalker

Beitrag von skywalker »

Hallo an alle!
Danke schon mal für eure Antworten! Die zum Thema Fühlen werd ich demnächst wieder ausprobieren. Mir fällt es aber tatsächlich schon schwer, das Auf und Ab des Rückens meines Pferdchens zu fühlen, eben weil er so dahingleitet. Ohne Sattel reit ich meistens, eben damit ich mehr fühle.
ich habe übrigens schon seit Ewigkeiten die Idee, ihm mal auf einen Fuß so ein indisches Tanz-Glöckchen-Kettchen (kennt ihr die? scheppern bei jedem Schritt) anzuziehen, dann sollte ich hören, wenn dieser Fuß auftritt ;-). Muss ich nur endlich mal umsetzen.

Eine Antwort auf Frage 4) gibt das Buch selbst: Irgendwo (hab leider wieder die Seite vergessen) schreibt Ritter: "Wenn das Pferd die Bügeltritt-Hilfe ignoriert..." (so ungefähr) - woraus ich schließe, dass es sich NICHT um ein automatisch immer funktionierendes physikalisches Gesetz handelt (könnte man kaum ignorieren). Also immerhin.

Ich hab am Wochenende nur wenig weiterlesen können (bzw. muss ich ehrlich zugeben, dass mir langsam die Motivation flöten geht).

Eine neue Frage hab ich trotzdem, nämlich zu dem Begriff des "Energie bzw. Reitergewicht Fließen-lassens". Das kommt immer wieder vor: Der Reiter soll sein Gewicht vermehrt in seine Gesäßknochen fließen lassen (dazu denk ich nur :?: :?: :?: :?: :?: :?: ). Ich kann mir nix darunter vorstellen, außer dass ich die Gesäßknochen mehr belasten soll als den Rest (aber das würde man ja dann so ausdrücken, oder?).
Oder auch: Das Reitergewicht soll durch die Füße des Pferdes in den Boden fließen... :roll: . Was soll das heißen? Ehrlich gesagt fallen diese Dinge unter das, was horsmän hübsch unter "nebulöse Erklärungen" zusammengefasst hat (nix für ungut!). *kopfkratz*

Dann gabs noch eine Passage, die bei mir nur die einfache Frage: "Und warum??" ausgelöst hat... sorry muss es nachlesen... es ging glaub ich drum, dass Einwirkungen der Oberschenkel etwas anderes bewirken beim Pferd als die Unterschenkel. Oder so. Ich dachte ich habs mir gemerkt... nö. :roll:
esge
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Beitrag von esge »

Mehr belasten ist vermutlich nicht gemeint.
Für mich taugt dieses "Energie fließen lassen" insofern, als ich dann versuche, alle Muskulatur, die zwischen meinem Hirn und der betreffenden Stelle liegt, insoweit loszulassen, dass "Energie fließen" kann.
Sprich, es hilft mir, unbewusste Verspannungen bewusst zu lösen.

Wenn ich also "Energie" in einen Gesäßknochen "fließen lassen" will, frage ich meine Schultern, ob sie hinten, unten hängen, ob die Mittelpositur atmet und ob mein Allerwertester breit und entspannt ist. Vor allem die Seite, an die ich gerade denke. Statt den Gesäßknochen mehr zu belasten ist es sogar dann eher, als würde ich ihn "weicher" machen. ja, ja, ich weiß, man kann Knochen nicht weicher machen, aber ich zB neige dazu, in bestimmten Übungen meinem Pferd den inneren Gesäßknochen geradezu ins Kreuz zu rammen. Im SH immer wieder gern. Und Pony mag das überhaupt nicht und reagiert regelmäßig mit Anlehnungsunzufriedenheiten darauf. Noch drastischer ist mein junger: Der verweigert das SH dann kategorisch ganz.
Konzentriere ich mich nun darauf, die "Energie frei durchfließen" zu lassen, resultiert das in einem leichter und beweglicher werden meines inneren GEsäßknochens. Was dem Pferd erlaubt, den jeweiligen Rückenmuskel besser zu bewegen (also so fühlt es sich jedenfalls an, ob das biomechanisch haltbar ist, kann ich nicht sagen), mir unter dem Po sozusagen entgegen zu kommen, was die Bewegungen leichter und erhabener werden lässt. FAkt: Saltim läuft das SH zufriedener und am Seidenfädchen und Vento kommt auf diese Art und Weise mit quasi schwebendem inneren Gesäßknochen überhaupt dazu, Seitgengänge im Trab ausführen zu können.
Mit diesem "leichten" Gesäßknochen habe ich dann tatsächlich das Gefühl, als könne ich Energie direkt durch meinen GEsäßknochen hindurch ins Hinterbein des Pferdes leiten.

Ob der Herr Dr. das damit gemeint hat, kann ich natürlich nicht sagen :wink:

Und ob das jetzt irgendwer verstehen konnte, weiß ich auch nicht... :roll:
Loslassen hilft
Martina
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Beitrag von Martina »

@ horsemän: Danke, das mit den Druckknöpfen versuch ich gleich mal, mein rechter Arm macht sich nämlich gerne schon mal selbständig

bis ich dann aber das Gebiss in meiner Bauch- und Rückenmuskulatur fühlen kann, sind wir wahrscheinlich 20 Jahre weiter und ich hab gar kein Pferd mehr 8)
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

esge hat geschrieben:Mehr belasten ist vermutlich nicht gemeint.
Für mich taugt dieses "Energie fließen lassen" insofern, als ich dann versuche, alle Muskulatur, die zwischen meinem Hirn und der betreffenden Stelle liegt, insoweit loszulassen, dass "Energie fließen" kann.
Sprich, es hilft mir, unbewusste Verspannungen bewusst zu lösen.

Wenn ich also "Energie" in einen Gesäßknochen "fließen lassen" will, frage ich meine Schultern, ob sie hinten, unten hängen, ob die Mittelpositur atmet und ob mein Allerwertester breit und entspannt ist. Vor allem die Seite, an die ich gerade denke. Statt den Gesäßknochen mehr zu belasten ist es sogar dann eher, als würde ich ihn "weicher" machen. ja, ja, ich weiß, man kann Knochen nicht weicher machen, aber ich zB neige dazu, in bestimmten Übungen meinem Pferd den inneren Gesäßknochen geradezu ins Kreuz zu rammen. Im SH immer wieder gern. Und Pony mag das überhaupt nicht und reagiert regelmäßig mit Anlehnungsunzufriedenheiten darauf. Noch drastischer ist mein junger: Der verweigert das SH dann kategorisch ganz.
Konzentriere ich mich nun darauf, die "Energie frei durchfließen" zu lassen, resultiert das in einem leichter und beweglicher werden meines inneren GEsäßknochens. Was dem Pferd erlaubt, den jeweiligen Rückenmuskel besser zu bewegen (also so fühlt es sich jedenfalls an, ob das biomechanisch haltbar ist, kann ich nicht sagen), mir unter dem Po sozusagen entgegen zu kommen, was die Bewegungen leichter und erhabener werden lässt. FAkt: Saltim läuft das SH zufriedener und am Seidenfädchen und Vento kommt auf diese Art und Weise mit quasi schwebendem inneren Gesäßknochen überhaupt dazu, Seitgengänge im Trab ausführen zu können.
Mit diesem "leichten" Gesäßknochen habe ich dann tatsächlich das Gefühl, als könne ich Energie direkt durch meinen GEsäßknochen hindurch ins Hinterbein des Pferdes leiten.

Ob der Herr Dr. das damit gemeint hat, kann ich natürlich nicht sagen :wink:

Und ob das jetzt irgendwer verstehen konnte, weiß ich auch nicht... :roll:
( Finger heb) ich hab´s verstanden :wink:

Gefühle zu beschreiben ist immer extrem schwer. Und jeder malt sich davon ein anderes Bild. Ich finde die Theorie des Buches toll, die Bilder haben mich nicht alle überzeugt. Ich denke, ein Reiter der noch nicht weit fortgeschritten ist, bekommt von der Theorie gerne mal Gedankensalat.
Einfach, weil er die Vielzahl von Informationnen nicht kathegorisieren und ordnen kann.
Leichter zu lesen als der Racinet ist es auf alle Fälle und auch leichter als Kerbrecht. Anhand des Buches die Dinge "nachreiten " zu wollen halte ich persönlich für wenig aussichtsreich.Es setzt zu viel Können und gebildetesGefühl voraus.
skywalker

Beitrag von skywalker »

Ritter verwendet, wenn ich es jetzt nicht vermurkse, beides: Energie fließen lassen (das versteh ich noch so halbwegs, was wohl damit gemeint ist) und Gewicht fließen lassen. So genau, wie er seine Worte wählt, bin ich davon ausgegangen, dass er nicht dasselbe meinen kann :wink: . Vielleicht wars aber auch nur der Versuch, eine Wortwiederholung zu vermeiden :wink: , was mich dann eben verwirrt hat.

Ich habe verstanden, wie du es meinst, esge, aber warum sagt man nicht einfach: nicht verspannen, diesen oder jenen Muskel lockerlassen? :roll:
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Darf ich esge?
Skywalker, weil es mit "diesem oder jenem Muskel locker lassen" nicht getan ist. Das wäre zum einen viel zu aufwenig, denn man müßte rd. 18-25 Muskeln ansprechen :wink: , weil ja nicht alle einfach nur loslassen dürfen, sondern das Spiel aus An-und Entspannen stimmen muß, zum anderen vermittelt es auch nicht das Gefühl von Fluß.

Im Unterricht ist es anders, da kann ich bestimmte Bewegungen vermitteln, bestimmte Spannungen geben und nehmen und dann, wenn die Verhältnnisse stimmen, kann ich sagen : " so und nun laß es fließen!".
In einem Buch ist es äußerst schwierig, diesen Weg der Interaktion zwischen Reiter und Lehrer zu beschreiben und auch, die ganzen Gefühle auf dem Weg in die funktionell, losgelassene positive Spannung. Es kann - egal in welchem Buch, immer nur ein Versuch bleiben, eine subjektive Wahrnehmung zu erklären.
Poetin
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Beitrag von Poetin »

@Rosana: Ja, das werde ich auf jeden Fall machen :-) Hab am 4.April glaub ich, wieder Unterricht...

LG Poetin
skywalker

Beitrag von skywalker »

Danke, ich habe so ungefähr verstanden, welches Gefühl wohl gemeint ist.
Was an dem Buch für mich verwirrend ist, ist, dass es einerseits so extrem "kopflastig" ist, also alles sehr genau - eben biomechanisch! - erklärt, andererseits dann solche, für mich immer schwammig bleibenden, Bilder gebraucht.

In einem Biomechanik-Buch könnte man von mir aus ruhig 18 Muskeln (vieleicht kann man sie ja in Gruppen zusammenfassen) aufzählen, hätt ich nix dagegen. Es ist ja klar, dass man in einem Buch nicht so erklären kann wie im Unterricht, aber grad in einem Buch könnte man es ruhig wagen, wirklich mit konkreten Anweisungen zu versuchen zu erklären, was man mit "Gewicht fließen" meint.

Ich muss sagen, dort wo er mit diesen Bildern anfängt, steige ich dann vollkommen aus - ich kann z.B. auch absolut nix mit Sally Swift anfangen, obwohl ichs lang probiert hab - das ist ein bisschen in die Richtung. Z.B. auch dieses - ich kanns gar nicht wiedergeben - "die Reiterhilfen fließen durch das Pferd in den Boden und von dort zurück und das Pferd stößt sich vom Boden ab wie von enem Trampolin" oder so ähnlich, da sitz ich nur und denke - ehrlich gesagt - hähh????????? :?:
:wink:
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Nicht jeder kann mit jedem was anfangen Skywalker :lol: , es gibt nun mal verschiedene Lerntypen und wenn du der nüchtern-rationale bist, kann man dir nicht mit Bildern kommen.
Einige Schüler von mir sind genauso gestrickt. Wenn ich da mit Beine zum Boden wachsen käme, würden die sich ausschütten vor lachen. Denen muß man halt sagen :" laß den großen Gesäßmuskel los, damit deine Knochen tiefer sinken können und laß die hintere Seite des Oberschenkels locker, damit dein Knie und dein Hüfte frei gestellt ist! "
Ein jeder, wie er´s braucht ...

Trotzdem haben auch diese Lerntypen Gefühle :wink: , nur eben oft andere, als manch anderer. Ein passendes Bild für einen Reiter zu schaffen, ist nicht immer leicht.
Und manchmal hilft wirklich nur schnöde Mechanik und Bodenübungen um Bewegungsabläufe anfühlen zu lassen. Manchmal hilft es auch einfach, die Hand eines Reiters zu nehmen und da hin zu tun, wo sie hin soll. Derjenige kann vielleicht mit der Anweisung : " eine Handbreit über dem Wiederrist" nix anfangen. Jeder funzt halt anders. ( Schulter zuck)
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Beitrag von amara »

Skywalker - falls es dich tröstet, ich kann mit den Bildern auch nix anfangen. Also, generell nicht. Ich kann kein Vögelchen im Becken irgendwie und so... da steig ich aus. :lol:
Mir ist viel mehr damit geholfen, wenn mir jemand sagt, dass ich die hintere Oberschenkelmuskulatur zum Treiben hernehmen soll, und nicht die innere oder die Wade. Puff, das sitzt, und das kann ich umsetzen. Wenn du mir mit Zwergen an meinen Waden kommst, bin ich hilflos überfordert weil ich nicht weiss, was ich für ein Gefühl damit verbinden soll/muss, und ich ständig darüber nachdenke, ob es jetzt dieses ist, oder nicht, oder ob ich das falsch fühle, oder... *g*
Ich bin unglücklich mit solchen Anweisungen, wohingegen ich mit Schulter lockern, Becken links hoch, Hüfte federn lassen oder sperren lassen, etc. durchaus etwas anfangen kann, kann ich mit Bildern so gar nicht.

Es gibt einfach unterschiedliche Menschen mit unterschiedlicher Herangehensweise, und ein guter Lehrer ist der, der sich darauf einstellen kann. Die Interaktion im Dreieck, also der Lehrer, der Schüler UND das Pferd, das ist eben enorm schwierig und NIEMALS wird es ein Buch geben, das eben genau dieses Dreieck für alle möglichen Reiter, Lehrer und Pferde komplett beschreiben und auflösen kann. Daher sind diese Bücher eben nicht für alle gleich gut. Ich kenne viele, die sagen Meyners sei ihnen "zu technisch", zu wenig eben mit Bildern, weil er direkt über die Muskelgruppen referiert - mindestens genauso viele aber springen genau darauf an. Zwing dich nicht dazu, wenn es dir nichts bringt. :wink:


Mit so Sachen wie dem Trampolin kann ich sowieso nichts anfangen, ich bin 5 Jahre Sporttrampolin gesprungen und 10 Jahre Ballett, weder das eine noch das andere fühlte sich auch nur im mindesten an wie Reiten. :? Wenn ich dann also versuche, so zu reiten wie Trampolin zu springen, au weh, das tät dem Pferderücken nicht gefallen, wenn ich mich deutlich aktiv unten abstoße, damit es mich nach oben wirft. Und wenn man mir dann sagt - ja doch nicht "in Echt", sondern "nur so gedacht", dann krieg ich einen Knoten und denk mir erst recht - wie bitte?? Nicht in Echt, aber das Gefühl, aber nicht das Gefühl wie auf dem Trampolin, sondern das gedachte Gefühl, ... oh Gott. *gg*
skywalker

Beitrag von skywalker »

Jaja, das ist schon klar. Ich weiß dass ich ein ziemlicher Kopfmensch bin. Das ist auch nur Geschmacksache, ganz klar. Grad am Anfang kam mir das Buch aber sehr auf mich zugeschnitten, also "für Kopfmenschen", vor.

Hilft ja nix, ich muss es a) noch zu Ende lesen, b) nochmal lesen und c) nochmal lesen :wink:
skywalker

Beitrag von skywalker »

amara hat geschrieben: Mit so Sachen wie dem Trampolin kann ich sowieso nichts anfangen, ich bin 5 Jahre Sporttrampolin gesprungen und 10 Jahre Ballett, weder das eine noch das andere fühlte sich auch nur im mindesten an wie Reiten. :? Wenn ich dann also versuche, so zu reiten wie Trampolin zu springen, au weh, das tät dem Pferderücken nicht gefallen, wenn ich mich deutlich aktiv unten abstoße, damit es mich nach oben wirft.
Neinneinnein, das PFERD soll sich vom Boden abstoßen, nicht wir auf seinem Rücken wie auf einem Trampolin hopsen. Nicht dass hier Missverständnisse entstehen, was Dr. Ritter lehrt ;-).

Möchte mich ja jetzt auch gar nicht einschießen auf das "Energiefließen", bin schon etwas schlauer nach den ERklärungen von esge und s&p.

Vielleicht schaff ich heute ja wieder 2 Seiten oder so :lol:
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

:lol: aber das vermehrte Abstoßen vom Boden ist doch nun wirklich ein ganz simpler ( im Sinn simpel- nicht zu erreichen simpel :wink: ) biomechanischer Vorgang : das Pferd wendet in seinem Abtritt mehr Kraft aus. Das ist das, was ich gerne als "Doing-Doing" bezeichne :wink: . In Kombination mit einem guten Spannungsbogen ist ein bisserl Doing-Doing Kadenz, viel Doing-Doing ist Passage, und falsches Doing-Doing sind Spanntritte :lol:
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Beitrag von Rosana »

saltandpepper hat geschrieben:In Kombination mit einem guten Spannungsbogen ist ein bisserl Doing-Doing Kadenz, viel Doing-Doing ist Passage, und falsches Doing-Doing sind Spanntritte :lol:
Hihi, das muss ich mir merken- klasse!
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Beitrag von amara »

Heisst bei mir auch Doing. Oder Padong. *gg* Hat mit Trampolin für mich trotzdem nix zu tun. :wink:
Wobei ich noch sag, richtiges Padong ist easy zu sitzen, saugt einen in den Sattel und macht Spaß. Falsches Padong ist unsitzbar, schnell und hebt einen kilometer aus dem Sattel raus.
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