Kind und Pferd

Allgemeines rund ums Pferd

Moderatoren: Julia, dshengis

Benutzeravatar
Filzi
User
Beiträge: 2711
Registriert: So, 24. Feb 2008 21:24
Wohnort: Österreich

Kind und Pferd

Beitrag von Filzi »

Aus diversen Gründen interessiert mich WIE Frau es schafft Kind und Pferd unter einen Hut zu bringen.

Ich hoffe das Thema passt hier her.

Ich bewundere immer wieder, wie die Damen bei uns im Stall das meistern. 2 Pferde, Kind und Kegel.

Wie sind da Eure Erfahrungen?
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
Hanna
User
Beiträge: 1
Registriert: Do, 27. Okt 2011 22:09
Wohnort: Oerlinghausen

Beitrag von Hanna »

Hallo,

meine Erfahrung ist, das das nur mit genügend Familie im Hintergrund klappt. Großeltern die das Kind mal übernehmen. Der Ehepartner muß natürlich mitspielen und am besten ist noch eine Reitbeteiligung.
Aber wenn es klappen muß, klappt es auch, irgendwie geht es immer weiter.

VG
Benutzeravatar
Finchen
User
Beiträge: 8526
Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
Wohnort: im Norden zwischen HB und HH

Beitrag von Finchen »

Aus Beobachtung:
es geht wie so oft um die Organisation und den Willen es zu schaffen, da es schon "Opfer" bedeutet. Engste Freundin mit 2 Kindern 5 und 2 ohne Job, mit 2 eigenen Pferden zuhause, sagt es ist schon arg heftig als Selbstversorger. Andere Freundin mit 5 Kindern (6 bis knapp 17) und 3 Pferden als Selbstversorger plus Teilzeitjob sagt die Tiere bedeuten für sie Zeit für sich, Entspannung, und dass sie das gut praktizierbar findet. Frühere Reitbekannte hat ihre Tochter als Winzling schon immer mit zum Stall genommen und auch nach 1 Jahr (dann wieder in Teilzeit arbeitend) mit größerem Sohn zuhause regelmäßig ohne aufpassende Menschen ihr Hobby ausgeübt (Einstallerin).

Ich glaube das "Ob" und das "Wie" können da sehr unterschiedlich aussehen.
Benutzeravatar
Josatianma
Admin
Beiträge: 12317
Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
Wohnort: Reichshof

Beitrag von Josatianma »

Klar geht es. Auch ohne Großeltern. Anfangs konnte ich halt immer nur reitenngehen, wenn mein Mann zu Hause war. Das war manchmal spät abends. Eventuell auch nur die Zeit genutzt, in denen die Kleinen im Kinderwagen neben dem Reitplatz geschlafen haben. Spazieren gehen mit Kinderwagen und Pferd hat was.

Wie bei vielem: es ist eine Frage des Wollens und des organisierens. Da mein Mann beruflich viel unterwegs ist und oft auch erst spät zu Hause ist, konnte ich mich immer nur begrenzt auf seine Unterstützung berufen.
Liebe Grüße, Sabine

Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Benutzeravatar
Finchen
User
Beiträge: 8526
Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
Wohnort: im Norden zwischen HB und HH

Beitrag von Finchen »

Josatianma hat geschrieben:Wie bei vielem: es ist eine Frage des Wollens und des organisierens.
Wie einig wir uns heute sind :lol:

An dich musste ich vorhin auch denken, vor allem an Frauke damals auf der Messe - "aber vermutlich haben Sie keine Kinder!?"... Hihihiiiii :lol:
alimat01
User
Beiträge: 255
Registriert: Di, 13. Jul 2010 18:04
Wohnort: Landsberg am Lech

Beitrag von alimat01 »

Also ich kann bisher nur von den ersten 3,5 Monaten berichten - vielleicht hilft das ja aber auch schon.
Ich denke, da werde ich mich in Zukunft an den zunehmenden "Wachheitsgrad" und an die Fortbewegungsfreude der Kleinen anpassen müssen. Vorteil: Dann isst sie (irgendwann) auch mal was und vielleicht kann das auch der Papa mal übernehmen.

Bei uns sah es bisher so aus: Entweder stillen, Kind dem Papa geben, ab in den Stall. Da ich dann aber Zeitdruck hab (sie nimmt die Flasche nicht mehr) , nehm ich sie lieber mit.
Als es -20 Grad hatte ging das natürlich nicht. Sonst leg ich sie in den Kinderwagen im Thermosack und lege ggf. noch angewärmte Kirschkernkissen mit rein. Damit sind wir bisher gut gefahren. Seit sie selbst ein wenig "heizt" u es wärmer ist, habe ich auch oft im Tragetuch - das kennt sie seit Beginn an (Reitstunden geben ist für sie super: Mama bewegt sich und quatscht viel ;-)) Dank meinem hochanständigen und vorsichtigen Pferd hab ich auch schon mal Arbeit an der Hand so gemacht. Oder longiert. Würd ich aber nicht mit jedem Pferd machen.

Gut, und es läuft halt nicht alles rund: Erst gestern war es so, dass sie grade Hunger bekam, als das Pferd fertig zum Reiten war - aber immer noch besser als wenn ich schon am Reiten bin. Also Pferd nochmal angebunden und gestillt. Ab und zu muss ich halt auch mal absteigen und kurz mitteilen, dass ich noch da bin oder den Wagen schaukeln.
Wer ein gut erzogenes Pferd hat, ist klar im Vorteil. Und es gelingt mir meistens, mich davon nicht stressen zu lassen - auch wenn sie manchmal kräht: Sie macht das ja weitestgehend ganz toll mit (solange ich natürlich auch für absolute "Kinderzeit" sorge.....das braucht sie schon)

Mein Vorteil ist, dass mein Pferd halt ganztags auf der Wiese steht und ich so nicht jeden Tag für Action sorgen muss.

Was sich verändert hat: Ich "arbeite" noch strukturierter, die Einheiten werden noch kürzer und wenn es kalt ist geh ich seltener. Und das Ausreiten fehlt ein wenig :-( (im Moment). Aber wir waren erst auf einem Lehrgang (dank Mann, der mitgefahren ist) - und es scheint ihm (also dem Pferd, nicht dem Mann ;-))- bis auf Feinheiten, die noch nicht wieder sitzen - nicht geschadet zu haben - eher im Gegenteil.

Hoffe, mein Erfahrungsbericht konnte Dir helfen,

Grüße,

nina
Benutzeravatar
Junito
User
Beiträge: 1475
Registriert: Di, 10. Okt 2006 08:48
Wohnort: Scheinfeld

Beitrag von Junito »

So, hier noch ein Bericht, der vielleicht nicht jedem gefallen wird. Ich gestehe, ich bin gescheitert.

Bei der Geburt unserer Tochter war noch keine Rede davon, Junito abzugeben. Das ging solang - mein Mann war äußerst engagiert dabei, mir den Rücken freizuhalten - bis Julia ihr erstes Jahr Kindergarten hinter sich hatte.

Da bekam ich mehr und mehr das Gefühl, nicht beiden - Kind und Pferd - gerecht werden zu können. Das schlechte Gewissen drückte immer mehr. Auch wenn mir jeder gesagt hat, ich müsse eben Kompromisse bezüglich des Pferdes machen.

Dazu war ich aber nicht bereit. Den letzten Ausschlag gab dann unser Hauskauf, der mit Pferd finanziell nicht machbar gewesen wäre.

Tja, 2007 war dann das Ende einer 11 Jahre langen Beziehung. Nun konnte ich mich vollständig meiner kleinen Familie widmen.

Ob irgendwann zumindest wieder eine Reitbeteiligung möglich wird, wird sich zeigen. Aber ich fürchte, auch dies könnte an meiner mangelnden Kompromißbereitschaft scheitern...
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
Benutzeravatar
Livia
User
Beiträge: 52
Registriert: Mo, 27. Feb 2012 23:58
Wohnort: Schleswig-Holstein / Kreis Steinburg

Beitrag von Livia »

@alimat01:
So ähnlich sah es bei mir auch aus. Während des Reitens mußte ich bestimmt 3-4 Stillpausen einlegen. Das war schon echt nervig aber irgendwie geht es immer. Spaziergänge mit Kinderwagen links und Pferdchen rechts über tiefe Galoppsandbahnen waren immer das Schönste - aber dann schlief das Kindlein wenigstens ein (bei dem Geschaukel kein Wunder *lach*).

Bin bis heute alleinerziehend, weder Großeltern noch sonst jemanden in der Nähe. Mein Baby war also die ganze Zeit um mich herum (oder beim Longieren, Pferde rein und rausstellen etc. um den Bauch geschnallt). Es ist nicht immer perfekt und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es aus Sicherheitsgründen auch gerne anders gemacht. Ging aber nicht. Da ich damals ein schwieriges Pferd hatte, was kein anderer reiten konnte oder bewegen wollte, mußte ich selbst wieder ab 2 Wochen nach der Entbindung aufs Pferd. Prima Rückbildungsgymnastik ;-) Und ja, auch mein Knirpschen kam mit 2 zarten Wochen bei -15 Grad täglich 6 Stunden mit an die frische Luft in den Stall. Hat ihr nicht geschadet - im Gegenteil.

Kind und Pferd geht willensmäßig immer. Bei uns waren es die Finanzen, die irgendwann nicht mehr gingen (alleinerziehend, Job wg. Kind verloren, keine Unterhaltszahlungen, Stallmiete teuer, wie ne Wohnung). Es fand sich keine Reitbeteiligung, die mein Pferdchen reiten konnte und auch der Stallwechsel zum Bauern hat die Situation nicht verbessern können. Es zerbrach mir das Herz, als ich mich von meinem geliebten Pferd trennen mußte. Danach konnte ich jahrelang keinen Stall mehr betreten, ohne daß es würgte und schmerzte. Gott sei Dank sind die Zeiten jetzt vorbei... aber das ist wieder ein anderes Thema.

Fazit: wenn die Finanzen passen sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten, Kind und Pferd miteinander zu vereinbaren. Auch täglich. Auch im Winter. Auch ohne Reitbeteiligung, Oma, Opa, Mann, Freundin. Es geht auch ganz alleine. Wenn man wirklich will ;-)
Benutzeravatar
Blumee82
User
Beiträge: 2182
Registriert: Sa, 16. Feb 2008 22:23
Wohnort: Hessen

Beitrag von Blumee82 »

Oh wie spannend :D

Ich kann auch nur von den ersten 3 Monaten berichten, hab dafür aber ein Baby, dass man noch nie in den Kinderwagen legen konnte und das dann einfach schlief :?

Wir haben es auch geschafft..... bei uns ist es auch stark strukturiert. Da die Kleine sehr empfindlich ist, achte ich sehr drauf, möglichst immer den gleichen Tagesablauf zu haben, da sie dann weniger schreit.
Morgens geht es jeden Tag (auch bei -20°C :lol: ) in den Stall und es werden 3 Pferde gemistet und er Paddock sauber gemacht sowie Futter vertreilt. Nachmittags dann zum Bewegen der Hoppas nochmal in den Stall (ich habe aktuell das Glück, dass der Stall nur 4km entfernt ist).
Da sie viel geschriehen hat musste ich sie wohl oder übel immer mit nehmen, da sie anfangs keiner behalten wollte... was ich verstehe und ich hätte sie auch nicht abgeben wollen Der einzige Ort, an dem sie ruhig war und an dem sie mal geschlafen hat war in einem Tuch oder einer Trage vor Mamas Brust.... der Papa hat sie deshalb leider auch eher selten genommen. Als es sehr kalt war hab ich sie direkt bei mir auf dem Top unter Pulli, Weste und Jacke getragen. Ging super.

Ich habe so auch longiert (ich fand es nicht gefährlich, da ich den Pferden vertraue und wie oft wird man beim Longieren schon getreten *schäm*) und konnte deshalb die Pferde ganz gut weiter bewegen. Eine "richtige" Pause hatten wir nur in der Woche der Geburt und eine Woche danach...

Das erste mal wieder reiten war ich, glaube ich, nach ca 6 Wochen. Mir ist es super schwer gefallen, die Kleine alleine irgend jemandem zu geben, wenn ich nicht dabei war.... ist wohl den ersten Wochen geschuldet. Mittlerweile klappt es ganz gut und ich komme so 2-3 mal die Woche aufs Pferd.

Auch ich kann bestätigen, dass es ohne Hilfe im Hintergrund... egal wie die aussieht (Familie, Mann, Freunde) nicht geht... oder eben nur mit Abstrichen. Mein "Mann" geht morgens um 06:30 Uhr aus dem Haus und ist 12 Stunden später erst wieder zurück, weshalb ich froh bin, meine Eltern und Schwiegereltern hier zu haben.

Aktuell überlege ich, wieder in einen Pensionsstall zu ziehen, da dann ca 2-3 Stunden arbeit rund ums Pferd (misten, füttern, sauber machen, ...) wegfallen würden, was mir hoffentlich noch mehr Zeit mit meinen Pferden schenken würde.

Die Kleine macht das bisher gut mit, fordert aber ihre Zeit nur mit Mama konsequent ein... was ich auch total in Ordnung und schön finde. Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne Pferde zu leben und bin deshalb auch bereit, einiges auf mich zu nehmen... und denke, dass ich die schwierige Anfangszeit ohne die "entspannte" Arbeit im Stall nicht so durch gestanden hätte.

Wenn die Kleine jetzt mobiler wird werde ich die Oma´s und Opa´s noch mehr mit einspannen, was aber abgesprochen ist.... und hoffe, dass ich mein Hobby so auch weiterhin nebem dem Kind realisieren kann.
Benutzeravatar
Internetfreak
User
Beiträge: 244
Registriert: Do, 03. Dez 2009 10:08
Wohnort: Rheinland

Beitrag von Internetfreak »

Es gibt leider nicht schwarz und weiß.

Ist das Pferd schon da und das Baby kommt kann man m. E. eine Weile sich mit dem Partner arrangieren. Aber ist Kind krank und Pferd kolikt gerät alles in die Schieflage.

Was tun wenn Baby allergisch auf Stall und Umgebung reagiert? War bei meinem 2. Kind der Fall.

Rückblickend weiß ich oftmals nicht mehr wie ich alles unter einen Hut bekommen habe.

Vieles war mit Abstand betrachtet auch viel zu leichtsinnig. Es kommt immer auch ein Worst Case Szenario hinzu.

Die Kinder müssen schon im Kindergartenalter ne ganze Menge leisten, gerade wenn sie auf die Vorschule vorbereitet werden. Die Grundschulzeit bereitet auf G8 vor und dann kommt eh der leistungstechnische Hammer. Also irgendwann ist ein Zeitpunkt gekommen, wo man seine Prioritäten anders ordnen muss.

Wir hatten immer schon Pferde. Meine Kinder sind nun fast 18 und 15. Ich geh Vollzeit arbeiten, da dieser Luxus sonst nicht zu stämmen ist.

Meine Tochter geht nun bald in die 13 und macht Abi. Die ist jeden Tag bis 17.00 h in der Schule. Sie arbeitet am WE.

Mein Pferd ist schon über die Regenbogen-Brücke, das Pferd von Tochter geht nächstes Jahr in Altersteilzeit.

Vieles war möglich, weil ich mir stets einen Stall gesucht habe, der zu meiner Lebenssituation passte. Mal war es ein Turnierstall, wo es den Beritt gab, mal war es ein OS mit Selbstversorgung.
Wenn jemand ein Prunkpferd verlangt, das freiwillig steigt und lebhaft ist, so muss man wissen, das nicht alle dieser Gaben fähig sind, sondern nur diejenigen, welche mit einer stolzen Seele einen starken Körper verbinden.
Xenophon
Benutzeravatar
-Tanja-
User
Beiträge: 4129
Registriert: So, 21. Okt 2007 16:35
Wohnort: Pfinztal
Kontaktdaten:

Beitrag von -Tanja- »

Puh, wenn ich das so alles lese, bin ich ganz platt. Vielleicht bin ich auch einfach nur sehr zart besaitet, aber: ich stell mir das soooo immens stressig vor... :shock:
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
lalala

Beitrag von lalala »

Ich befürchte, dass das alles noch zeitlich recht gut zu packen ist so lange wie die Kids klein genug sind um mitgenommen zu werden. Wenn die Kids aber erstmal eigene Freizeitbeschäftigungen haben und man wieder arbeiten geht wirds sicher schwieriger alles unter einen Hut zu bekommen.

Wir hätten glücklicherweise genug Unterstützung durch beide Omas und Tanten

:D
xelape

Beitrag von xelape »

Tanja ich denke das ist es auch :)
Benutzeravatar
-Tanja-
User
Beiträge: 4129
Registriert: So, 21. Okt 2007 16:35
Wohnort: Pfinztal
Kontaktdaten:

Beitrag von -Tanja- »

xelape hat geschrieben:Tanja ich denke das ist es auch :)
Hihi, mir reichts schon, wenn Göga abends am Stall immer tribiliert, daß er heim will und ich noch gerne 2 Minuten einfach neben den Pferden stehen und diese betätscheln möchte. :lol:
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Benutzeravatar
Filzi
User
Beiträge: 2711
Registriert: So, 24. Feb 2008 21:24
Wohnort: Österreich

Beitrag von Filzi »

Sehr interessant die Berichte.

Das Thema kam bei uns eigentlich deshalb auf, weil ich mir langsam darüber Gedanken mache, mich zu vermehren oder es sein zu lassen. Ich bin 30, da sollte man mal darüber nachdenken, denke ich. Die Tendenz geht ja immer mehr nach oben (Alters technisch) aber trotzdem ist die Frage WO WILL ICH HIN.

Ich denke ebenfalls, dass man es organisieren kann, aber einfach stelle ich mir es nicht vor. Habe zwar auch meine Mama die sicherlich aufpassen würde, auch Onkeln und Tanten :lol:

Mein Freund ist auf Grund seines Jobs sehr flexibel.

Aber ich frage mich trotzdem ob Frau Fährt nicht noch mehr zu kurz kommt als es jetzt schon der Fall ist.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
Antworten