Baumlose Sättel - 2010 :-)

Themen zur Ausrüstung von Pferd und Reiter

Moderator: ninischi

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Stef
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Beitrag von Stef »

welchen denn?
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Der Venice oder der Venice II.

Den 2 er habe ich probiert.
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Stef
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Beitrag von Stef »

mir würde ja der Venice II gefallen!!!

aber der sieht so nach AUA aus und außerdem wird bei uns nix mehr ausprobiert!
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Ist total gemütlich der Sattel. Also ich finde das auf jeden Fall.

Ich mag eigentlich auch keine Experimente mehr......habe auch genug. Weiss aber eben nicht ob wir das mit dem BF hinbekommen?!?
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Stef
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Beitrag von Stef »

wenn der doch gemütlich ist und er der Stute gepasst hat, warum nimmst du nicht den?
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Weil ich dafür den BF verkaufen müsste, damit ich mir den Hidalgo kaufen kann und das will ich eigentlich nicht, WENN ich keine Langzeiterfahrung mit dem Hidalgo habe.

Ich könnte ihn mir zum Testen schicken lassen, aber dafür muss ich auch die gesamte Summe hinlegen als Kaution.
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Kita
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Beitrag von Kita »

@Filzi:
Bevor Du die XXL-Fork zurückschickst, kannst Du mir sie noch ausmessen?
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Gerne, mach ich. Sorry, habe ich vergessen.
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Also die Abmessung der XXL Fork beträgt:

die Breite der gesamten Fork beträgt 29 cm. Wurde also unten gemessen.
Dei beiden Enden innen gemessen ganz unten (also da wo die Fork dann abgeschliffen wurde): 13 cm
Oben innen gemessen ist sie ca. 11 cm.
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

Ich tapse leise in diesen interessanten Thread:
Und zwar reite ich seit einigen Jahren mit einem Barefoot Cheyenne, mit dem ich und Pferd sehr zufrieden sind: super Sitzgefühl, Ausreiten und Viereck und kleine Hupfer sind problemlos machbar, Pferd geht damit locker und hat schöne Rückenmuskeln.
Es handelt sich noch um die alte Variante ohne diese VPS-Sache und mich würde interessieren, ob das VPS eine Verbesserung oder Verböserung bringt oder ob es wurscht ist.
Hat da schon wer Vergleiche anstellen können?

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Ameen
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Beitrag von Ameen »

Hallo!

Ich hatte auch ca. zwei Jahre einen älteren BF Cheyenne und habe nun einen Cherokee. Naja, die Wirbelsäulenfreiheit ist schon deutlich besser (wäre ja auch komisch, wenn nicht :P). Ich bin mit beiden sehr zufrieden gewesen, bzw. noch zufrieden.
Also, an sich ist die ganze Geschichte Wurscht. Wenn du bei dem Sattel ohne Wirbelsäulenfreiheit ein vernünftiges Pad hast, das eine gute Freiheit gewährleistet, ist das ja schon optimal. Nur für Pferde mit herausragender Wirbelsäule oder hohem Widerrist ist die integrierte Wirbesläulenfreiheit schon sinnvoll. Aber ich kann nun nicht wirklich einen Unterschied merken.
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Stef
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Beitrag von Stef »

ich hatte auch 3 Jahre lang einen Cheyenne ohne VPS, aber dafür mit dem Physio-Pad und hatte nie Probleme...habe ihn damals nur hergegeben, weil ich so breit draufsitzte und mehr Dressur reiten wollte...

werde mir jetzt aber wohl wieder einen Cheyenne oder einen Cherokee holen, weil Balu einfach am besten mit BF läuft!
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Und der London oder der Lexington ist nichts?

Gerade der Lexington ist sehr interessant wie ich finde, weil man angeblich noch schmaler hingesetzt wird.
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Stef
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Beitrag von Stef »

ja, wäre eigentlich auch mein Favorit, aber da ich den London schon gut ausgefüllt habe, würde ich beim Lexington vermutlich noch mehr Vorder-und Hintercantle "belasten", weil der ja kleiner von der Sitzfläche ist :roll:

die von Bf haben mir gesagt, daß die Leute, die vorher ne 1er Sitzfläche hatten mit dem Lexington ne 2er brauchen...also funzt das bei mir net so...

Cheyenne und Cherokee sind von der Sitzfläche her 1cm länger als der London und für meine Zwecke, nach der Diagnose, reicht das allemal!

den könnte ich dann auch gleich zum Einreiten meiner Stute nehmen, falls ich sie behalte...
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Ja das wäre dann vielleicht optimal.

Der Cherokee hat seit neuesten eine flexible Steigbügelaufhängung, daher ist er sicher wesentlich besser als sein Vorgänger Modell.

Zum Dressur reiten könnte ich ihn mir aber trotzdem nicht vorstellen.
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