DVD: Motivation für Dressurpferde – von Richard Hinrichs

Hier werden von uns neue Fachbücher vorgestellt

Moderator: Josatianma

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Josatianma
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DVD: Motivation für Dressurpferde – von Richard Hinrichs

Beitrag von Josatianma »

Motivation für Dressurpferde – von Richard Hinrichs

Auf seiner DVD „Motivation für Dressurpferde“ zeigt Richard Hinrichs mit Ausschnitten aus seiner Arbeit und Auszügen aus der Arbeit seiner Schüler, wie Pferde für und bei der Dressur motiviert werden können. Diese DVD kostet bei einer Länge von 46 Minuten 39,90 Euro und wurde von Pferdia tv, Thomas Vogel produziert und herausgegeben.

Es wirken mit:
Ruth Giffels mit Fadista und Oasis, Mathias Goerens mit Amando, Sadramoso Pandora und Siglavy Monterose, Richard Hinrichs mit Amando, Anton, FavoryEgida, Favory Ravella, Girassol, Maestoso Gratia, Maggie, Melata, Pino, Pünktchen, Rossetti und Rufia, Claudia Jagnow-Hühn mit Amanche, Nicole Künzel mit Alf, Irene Raab mit Kasper, Ute Schlagwein mit Mantao

Andrea Schmitz mit Bailador und Ulco, Marion Smolka mit Angie, Ina Westphalen mit Ulco, Claudia Witting mit Fadista, Björn Zauss mit Al Aylalah


Die DVD ist in 6 Kapitel gegliedert.
Im erstem Kapitel „Motivierende Faktoren für Pferde“ wird einmal darauf hingewiesen, dass eine positive Arbeitsatmosphäre die Lernprozesse von Pferd und Reiter fördert. Dazu können das Reiten in der Gruppe, die Freude des Pferdes an der Bewegung und Lob ausgenutzt werden. Zum anderen wird auf Sinn und Einsatzmöglichkeit von Stimmhilfe, Gerte und Sporen, sowie guter Laune und dem inneren Bild eingegangen. Dies wird durch Aufnahmen der Arbeit belegt. Besonders eindrücklich wird anhand des Spanischen Schrittes demonstriert, was eine positive Arbeitsatmosphäre bewirken kann. So ist hier nicht nur eine Araberstute zu sehen, die nur auf Gertenhilfe den spanischen Schritt ausführt, sondern auch diverse andere Tiere: Hunde, Katzen, eine Ziege…

Das Zweite Kapitel „Arbeit mit Nachwuchspferden“ verdeutlicht, dass Reiten wie andere Kunstformen auch „in Spannung gehaltene Harmonie“ ist. Hier wird demonstriert, dass dies am besten erreicht wird, wenn das Pferd die gewünschte Lektion von selbst anbietet. Vorgeführt wird dies einmal durch Richard Hinrichs auf einem 7-jährigen Oldenburger Hengst. Mit diesem zeigt er, wie man Langeweile in der täglichen Arbeit verhindern und die Bereitschaft neue Aufgaben umzusetzen erarbeiten kann. Diese Variationen reichen von einfachen Übungen bis zu anspruchsvolleren Lektionen. Daraufhin kann man einer Schülerin auf ihrer Remonte beim Erarbeiten einer jederzeit abrufbaren Dehnungshaltung zusehen. Hier wird eindrücklich erklärt weshalb diese Haltung wichtig ist, was gegen ein Müdereiten des Pferdes spricht und wie man differenzieren sollte. Am Beispiel zweier Kladruber Junghengste wird erklärt, wie dem Pferd über die Anlehnung die Dehnungshaltung schmackhaft gemacht werden kann. Aufnahmen des Hengstes, den Hinrichs reitet, die ein Jahr später gemacht wurden, zeigen die Fortschritte dieses Pferdes und seinen Weg es weiter zu fördern.

„Arbeit an der Hand“ ist mit Aufnahmen eines 8-jährigen Spanierhengstes unterlegt. Auch hier zeigt Richard Hinrichs wieder, wie er mit einer Mischung aus Forderung und Güte, wenig Druck und Konsequenz das Pferd motiviert. Wieder wird dem Zuschauer nahegebracht, welche verschiedenen Formen der Belohnung und Motivation eingesetzt werden können. Der psychologische Kniff, die eigentlich gewünschte Lektion als einfachen Ausweg aus der für das Pferd anstrengenderen Lektion zu erarbeiten, wird hier sehr eindrücklich dargestellt.

Auf dem Kladruberhengst Favory Ravella wird die „Arbeit mit einem fortgeschrittenen Pferd“ von Hinrichs gezeigt. Interessant ist es, dass hier der Aufbau einer fast kompletten Trainingseinheit zu sehen ist. Das beginnt unspektakulär beim Warmreiten, führt über die Seitengänge weiter und steigert sich in der Erarbeitung von Lektionen wie Galoppirouetten und fliegenden Wechseln. Genau werden Sinn und Ausführung, sowie Motivationsmöglichkeiten erklärt.

Im fünften Kapitel wird das „Lob“ behandelt. Als Beispiel für ein hoch motiviertes Pferd wird ein Camarguehengst gezeigt, dessen Reiterin sowohl Stimme als auch Futterbelohnung gezielt und punktgenau einsetzt.

Das 6. Kapitel „Abwechslung in der täglichen Arbeit“ schließt die DVD ab. Mit dem Lusitanohengst Girasol zeigt Hinrichs eindrucksvolle Ergebnisse von Langzügelarbeit. Der Hengst Bailador und seine Reiterin demonstrieren wie hohe Lektionen mit einem im Gürtel eingehängten Zügel geritten werden können, Friesenhengst Ulco zeigt zäumungslos Grand Prix Lektionen. Bei diesen wird, wie bei allen Aufnahmen auf dieser DVD die Hilfengebung und deren Sinn ausführlich erklärt. Mit Bildern aus den Herrengärten in Hannover klingt die DVD aus.

„Dressurpferde erfolgreich motivieren“ ist eine sehenswerte DVD. Der Zuschauer sollte aber schon das ein oder andere Buch von Hinrichs gelesen haben, um folgen zu können. Manchmal verliert sie in der Fülle der Informationen den roten Faden, manchmal ermüden auch die vielen Wiederholungen den Zuschauer. Der durchschnittliche Freizeitreiter wird Mühe haben, die dargestellten Übungsabläufe zu wiederholen, da sie größtenteils auf sehr hohem Niveau sind. Grundsätzliche Gedanken zum Thema Motivation, Konsequenz und Hilfengebung können aber durchaus übernommen werden.

Rein technisch gibt es einige Mängel: So passt einmal die Tonspur nicht zu den Lippenbewegungen von Richard Hinrichs, ein anderes Mal moderiert er vom Pferd aus mit lauten Atemgeräuschen und laut knirschendem Sattel. Eine Nachvertonung im Studio hätte hier für ein noch professionelleres Auftreten gesorgt.

Sehr positiv finde ich, dass viele verschiedene Reiter auf den unterschiedlichsten Pferden gezeigt werden.

Autor: Susanne
Liebe Grüße, Sabine

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Ilustre
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Beitrag von Ilustre »

Trotz der angesagten Mängel macht der Bericht Lust, das Video/ die CD SOFORT zu kaufen um sich durch interessante Bilder zu motivieren!
*Weihnachtswunschlisteergänzengeht*
neugierige Grüße
Ina
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kallisto
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Beitrag von kallisto »

Klingt sehr interessant. Danke für den ausführlichen Bericht *auf die Weihnachtsliste setzt*

LG Susi
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Junito
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Beitrag von Junito »

Doch, klingt sehr interessant. Mal sehen...
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Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

oh! ute mit mantao - das ist ein halbbruder von meinem!!! sieht man von den beiden denn auch ein bisschen was (das ist ein eher kleiner graufalber andalusierhengst mit einer recht großen reiterin)?!
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

Mmmh, ich habe etwas gemischte Ansichten zu der DVD. Sie ist schön anzusehen. Konnte ich mir was für die Motivation meines Pferdes mitnehmen? Weiß ich noch nicht so recht. Ich habe sie einmal geschaut und war enttäuscht. Ich werde sie nochmal schauen, vielleicht finde ich dann mehr. Die Einheit von Richard Hinrichs hat mir (bis auf die viel zu langen Steigbügel) sehr gut gefallen. Aber auch bis dorthin ist es noch ein weiter Weg.

Eine Szene ist mir besonders im Kopf geblieben. Andrea Schmitz auf ihrem Friesen. Er piaffiert augenscheinlich ohne alles. Ich fange mich an zu wundern, was sie da mit ihren Händen macht. Dieses Zupfen - ist das schon Gewohnheit? Bis ich das Paar von der anderen Seite sehe und einen dünnes schwarzes Band um den Hals des Friesen entdecke. Das mindert für das Gezeigt in großem Maße.
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fraumelzer
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Beitrag von fraumelzer »

Dem letzten Beitrag kann ich mich nur anschließen.
Hab mir von der DVD auch viel mehr erwartet....ist ja schließlich von Hinrichs und so weiter....war aber dann auch etwas ernüchtert.

Klar - schöne Bilder, nett geritten.
Musste mich aber über mich selbst wundern, weil ich immer das Gefühl hatte, dass ich Herrn Hinrichs die Bügel kürzer schnallen wollte.... :?
Und der quietschende Sattel, die verrutschte Tonspur und die Kordel um den Hals des Friesen haben also auch nicht nur mich gestört.

Mein Fazit: Anschauen lohnt, kaufen nicht unbedingt.
Die Dressur ist für das Pferd da, nicht das Pferd für die Dressur.
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Junito
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Beitrag von Junito »

Ich glaube, dann werde ich es doch bleiben lassen. Der Halsring beim Friesen ist mir auch schon aufgefallen, nämlich auf Photos aus den Herrenhäuser Gärten. Dass es ganz ohne geht, habe ich aber auch schon gesehen, z.B. bei Peter Kreinberg. Bei den Photos hat mich etwas geärgert, dass etwas von "ganz ohne Zaum stand". Ein Halsring ist für mich aber schon "etwas", auch wenn es sehr diskret ist und man es nur bei genauem Hinsehen bemerkt hat. :(
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Celine
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Beitrag von Celine »

Den Halsring hab ich gar nicht bemerkt. Hatte Andrea den bei der Nacht der Pferde auch dran? :kopfkratz:

Ich find die DVD nicht so prall. Ich finde, für den normalen Alltagsreiter gibt das alles nicht viel her.

Es wird alles so im Schnelldurchgang durchgehechelt....Und das Vorreiten vom Meister und seiner Meisterschülerin hab ich nun auch schon oft genug gesehen. Am besten fand ich noch die Katzen. :lol:
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Josatianma
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Beitrag von Josatianma »

@Celine: Schwarz auf Schwarz sieht man schlecht. Aber wenn sie die Hände in der Nacht der Pferde in der typischen Handhaltung hatte, kannst du davon ausgehen, daß der schwarze Faden drum war.
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Janina
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Beitrag von Janina »

Ich wollte auch noch mal was zu der DVD schreiben.

Also, ich war mehr als enttäuscht :( Das kann natürlich mit daran liegen, dass man in Bezug auf Hinrichs große Erwartungen hat, aber mir haben einige Sachen in den Arbeitseinheiten wirkl. gar nicht gefallen :roll:

Der Oldenburger wurde sehr, sehr oft zu eng (wobei ich da nicht, weiß, ob das nicht vlt. "Altlasten" (durch einen Vorbesitzer/-reiter verursacht) sind, also kann man darüber nicht wirkl. urteilen).
Bei den beiden Kladrubern finde ich den Sitz des Schülers(?) katastrophal (es wirkt, als hätte er zieml. Gleichgewichtsprobleme u. dementsprechend unruhig sind auch seine Hände) u. auch Hinrichs ist ständig mit dem Schenkel dran :? (ja, vlt. hat das seinen Sinn, aber dazu wird überhaupt nichts gesagt)

Bei der Szene mit dem PRE, der erst piaffieren u. dann kapriolieren soll, stößt mir extrem die Hektik in der gesamten Einheit auf. Außerdem wird hier genau das Gegenteil zu dem in der obigen Kritik genannten Prinzip gezeigt: Das Pferd ist extrem veranlagt für die Kapriole, ihm fällt aber die Piaffe schwer. Erst soll es piaffieren, wobei es sich ständig versucht in die Kapriole zu entziehen (da wird Hinrichs dann eben "leicht hektisch"), und das auch wirkl. recht lang. Schließl. wird doch noch die Kapriole gefordert u. das Pferd dafür dann auch noch belohnt (also ob sich dadurch die Piaffe verbessert oder man dem Pferd die Kapriole als Ausweichmanöver noch schmackhafter gemacht hat, lasse ich jetzt mal dahingestellt).

Bei der Übungseinheit von Hinrichs mit seinem Kladruber stört mich dagegen der Inhalt des begleitenden Kommentars. Sinngemäß blieb da bei mir hängen "Seitengänge solle man nur reiten, wenn man sie auch beenden kann" (gemeint ist, dass das Pferd nicht in die Seitwärtsbewegung ausweicht); ABER wenn ich die Seitengänge nicht mal reite, weiß ich doch gar nicht, ob ich sie dann auch wieder beenden, also das Pferd wieder gerade richten kann? :roll: (okay, vlt. unglücklich formuliert, aber dennoch)

Also Alles in Allem finde ich nicht nur, dass ein Kauf sich nicht lohnt; meiner Meinung nach muss man es auch nicht unbedingt gesehen haben :(
Liebe Grüße,
Janina
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Junito
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Beitrag von Junito »

Das ist schade. Entwickelt sich Richard Hinrichs vielleicht doch langsam auch in seiner Philosophie in Richtung FN hin? Dann werde ich mir die DVD nicht einmal ansehen. Ich möchte ihn so in Erinnerung behalten, wie ich ihn einmal auf Gut Traventhal mit Favory Ravella gesehen habe - leicht und begeistert.
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Ich muß zur Ehrenrettung der DVD sagen, daß im Text enorm viel wissenswertes steckt. Vielleicht ist das Mißverständnis ja auch, daß jemand der (wahrscheinlich - anzunehmen ist das bei der Biografie) aus einer sehr disziplinierten Reiterwelt kommt eine DVD produziert die bei uns Haustierhaltern ankommt? Ich bezweifle zum Beispiel, daß bei den Wienern allzuoft dem Pferd um den Hals gefallen wird - ich denke die meisten hier machen das regelmäßig :wink:. Versteht Ihr was ich meine? Ich könnte mir vorstellen, daß da einfach zwei Welten aufeinanderprallen.
Ich persönlich kann zu Hinrichs nur sagen, daß er auf den Lehrgängen mir und meinem Trabergetier gegenüber immer freundlich, aufgeschlossen und engagiert begegnet und der Unterricht wirklich erste Sahne ist, obwohl wir jetzt weder dem Barocken- noch dem FN-Schema wirklich entsprechen.
Liebe Grüße
Susanne
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"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
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emproada
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Beitrag von emproada »

@Janina: warum soll mal die Unterschenkel denn nicht am Pferd haben? Wegstrecken ist doch auch nicht die Lösung, oder? :wink:

Meiner Meinung nach kommt die DVD leider nicht an die beiden Vorgänger ran, da ich sie auch etwas unstrukturiert finde. Dennoch enthält sie viel Interessantes, was sich auch mit dem Inhalt seiner Kurse sehr gut übereinstimmt.
Nachsynchronisieren oder eine bessere Kameraführung hätte aber schon viel geholfen, was aber wohl eher dem Produzenten der DVD zuzuschreiben ist. Insgesamt macht die DVD etwas den Eindruck einesselbstgedrehten Videos und das dürfte bei dem Preis wirklich nicht passieren.
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Janina
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Beitrag von Janina »

@Susanne/Sandra: Ich möchte diese DVD nicht hernehmen, um nun ein "Gesamturteil" über Hinrichs zu fällen. Ich denke, er hat genug hervorragende Pferde herausgebracht u. tolle Vortstellungen gezeigt, um davor "sicher" zu sein.
Trotzdem waren das Punkte, die mir ganz und gar nicht gefallen haben u. da hat es eben auch nichts geändert, dass es eine Hinrichs-DVD war.

@Wissenswertes im Text: Ja, klar, aber auch nichts, was man nicht schon an anderer Stelle mal gehört hätte, ergo nichts, weswegen es sich jetzt gelohnt hätte, sie anzusehen :roll:

@emproada: Mit "dran" meinte ich im aktiven Einsatz...
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