Ich hatte den Sattel auf meiner Vollblutstute, die einen SEHR langen Rücken hat, Länge war kein Problem. Aber auch die VA vorher und die Isländer einer Freundin waren Hornsattelträger.Filzi hat geschrieben:Wie habt ihr das mit der Länge des Sattels gelöst. Leider sind ja gerade die Westernsättel recht lange.
Und gibt es auch Modelle die nicht so schwer sind, habe da immer das Gefühl, dass man einen Prangl braucht um das Ding auf das Pferd zu heben!
 
 Gewicht... jo, mein Oldtimer wiegt um 16 kg. Aber ich bin seit ewigen Zeiten Selbstversorger mit den Pferden, da bin ich andere körperliche Belastungen gewohnt (von nix kommen die BS-Vorfälle ja schließlich nicht
 ). Und wenn man im wahrsten Sinne den "Schwung raus" hat, ist es einfach, man sollte nicht versuchen ihn übers Pferd zu heben und aufzulegen, außer recht kleines Pferd, in Relation großer Sattelaufleger.
 ). Und wenn man im wahrsten Sinne den "Schwung raus" hat, ist es einfach, man sollte nicht versuchen ihn übers Pferd zu heben und aufzulegen, außer recht kleines Pferd, in Relation großer Sattelaufleger.  



 
 
 . Für die Dressurarbeit wollte ich dann aber doch näher an das Pferd. Gerade mit den Beinen hatte ich da im Westernsattel Probleme, weil die Fender sehr stark fixieren. Nach 8 Monaten Westernsattel hatte ich richtige Probleme wieder im VSD. Meine Beine schlackerten und ich dachte, dass ich nicht mehr reiten kann. Das ist aber nur Gewohnheit. Nun nehme ich wieder lieber den VSD für die Dressur und den Western für das Gelände.
 . Für die Dressurarbeit wollte ich dann aber doch näher an das Pferd. Gerade mit den Beinen hatte ich da im Westernsattel Probleme, weil die Fender sehr stark fixieren. Nach 8 Monaten Westernsattel hatte ich richtige Probleme wieder im VSD. Meine Beine schlackerten und ich dachte, dass ich nicht mehr reiten kann. Das ist aber nur Gewohnheit. Nun nehme ich wieder lieber den VSD für die Dressur und den Western für das Gelände.
