Ist aber auch nicht mein Problem *schulterzuck*Mein Pony war damals (muss so um 2007 / 2008 gewesen sein) 7 oder 8 Jahre alt und tatsächlich erst kurz vorher "richtig" auf dem Platz ausgebildet, fällt also durchaus unter Jungpferd. Die Kandare war da das zweite Mal drauf, aber um die GEHT ES AUCH GAR NICHT. Es geht um die pauschale (für mich) Aussage, man muss in der Ausbildung erstmal viel dran sein, um dann leicht zu werden. Finde ich persönlich (!) jetzt nicht. Und darum ging es mir.
Aber ich merke immer mehr, hier tun sich einige hervor, und wenn man nicht im Strom schwimmt, kommt ein sehr unfreundliches Posting. Na ja, ich ziehe mich wieder zurück, darauf hab ich keinen Bock. Früher hiess es immer, haste kein Foto, darfste hier nicht mitdiskutieren. Jetzt mittlerweile anscheinend haste kein Video, halt dich raus.
LG FNB
). Wobei mir das Ideal des losen Zügels in jeder Lebenslage auch beim besten Willen nicht einleuchtet. Wenn ich ein Pferd will, dass über den Rücken geht, muss dieses an die Hand herantreten. Tut es dies, hat aber noch nicht sonderlich viel „Trag", sondern noch mehr „Schub“, habe ich vorn mehr in der Hand als dann, wenn es eben schon in der Lage ist, sich vermehrt zu tragen. Denn erst dann kann man über Selbsthaltung in meinen Augen sprechen. Diesen Zustand erreiche ich ja nicht, in dem ich vorn wegwerfe, sondern dadurch, dass das Pferd befähigt wird, sein Gewicht mehr auf die HH zu verlagern. Wie man allerdings deshalb darauf kommt, dass man da „viel dran“ sein muss, erschließt sich mir nicht. Man (also der Reiter) ist nicht dran, sondern das Pferd GIBT einem in die Hand. Das ist keine Wortklauberei, sondern das Ergebnis brauchbaren Reitens.
