DVD: Klassich contra Classique
Moderator: Josatianma
@Kosi:
Zu den Richlinien: Die wurden nicht entworfen, sondern aus der Heeresdienstvorschrift 12 (Ausgabe 1937) entwickelt. Die RL von 1974 entsprechen in Bild und Wortlaut der HDV 12 weitgehend.
Von daher sind sie heute eben ein wenig "wirklichkeitsfremd", wie auch die Wahrnehmung von einem gewissen CH, mit dem ich grad befasst bin (und ich war mehrfach versucht, den Ton abzustellen - das ist ja grauenvoll, das Geseiere )
Das Grand Prix-Pferd "Lamarque" (?):
Ich finds ja echt witzig, wie Hess ständig behauptet, das Tier ginge am Gebis, würde es suchen usw., während es stets und ständig hinter dem Zügel ging (das galt einmal als Anlehungsfehler). Vermutlich war da nicht ein Moment von Anlehnung da
Ansonsten hat er tatsächlich schöne Bewegungen und wurde verhältnismäßig fein geritten. Und der Sitz der Reiterin gefiel mir gut. Ohne Hess´ständige wirklichkeitsfremde Verherrlichungen hätte ich das Ganze vermutlich sogar als zwar FN, aber trotzdem nicht schlecht abgehakt Auch wenn er nicht eine Minute auf mich fröhlich oder zufrieden wirkte.
Die Fremdreiterin von Herrn Hess:
Der Offenbarungseid!
Auch schön: Unterhals und Überm Zügel geht auch beim Ausbildungsbeauftragten der FN
Wiebke und Moses:
Mir gefällt ihr Sitz nicht. Zuviel Hohlkreuz.
Ihre Art der Zügelführung/Handhaltung entspricht wohl dem aktuellen PK-System, sagt mir aber nicht zu. Die Hände werden mir zu breit geführt (was PK auch mehrfach kritisiert), außerdem sind sie für meinen Geschmack zu lange "oben". Ich weiß, dass das seit einiger Zeit so von einigen PK-Ausbildern so gelehrt wird, mir gefällt es aber nicht.
Die Dehnungshaltung von Moses fand ich nun nicht so ausgesprochen deutlich, aber mag sein, dass es für seine (körperlichen) Verhältnisse schon sehr viel war. Überhaupt: Dieses Pferd hat ja so gar keine Gänge! Damit überhaupt so reiten zu können, ist schon eine anerkennenswerte Leistung!
Die Fremdreiterin und Monsieur Karl:
Diese Einheit hat mir als Einzige durchweg gut gefallen. Allerdings sieht man (gerade im Vergleich zu Wiebke) hier ganz deutlich, dass Reiten á la PK sehr viel mehr ist als nur eine kultivierte Handeinwirkung. Sicher hat Monsieur hier viel mit seiner Hand bewirkt, aber dazu kommt eben sein Sitz (sowie die Tatsache, dass er einen "Plan" hat von dem, was er auf dem Pferd tut. Das war Wiebke als Schülerin so natürlich nicht möglich).
Als dann die Besitzrein sich wieder auf ihrem Pferd befand, wurde recht deutlich, dass sich zwar auch bei ihr das Pferd mit den eingebrachten Änderungen wohler fühlte, aber zufriedener sah es unter Monsieur aus. Es ist eben nicht nur die Hand (wenngleich es ohne sie gar nicht geht).
Das Abschlussgespräch war sehr aufschlussreich: Für mein Empfinden kam Herr Hess gar nicht umhin, PK Anerkennung zu zollen für seine Leistung. Seine Grundsätze verboten es ihm aber eigentlich. Im Ergebnis kamen diese komischen Sätze bei raus, denen Monsieur nicht mehr viel entgegensetzen musste
Zu den Richlinien: Die wurden nicht entworfen, sondern aus der Heeresdienstvorschrift 12 (Ausgabe 1937) entwickelt. Die RL von 1974 entsprechen in Bild und Wortlaut der HDV 12 weitgehend.
Von daher sind sie heute eben ein wenig "wirklichkeitsfremd", wie auch die Wahrnehmung von einem gewissen CH, mit dem ich grad befasst bin (und ich war mehrfach versucht, den Ton abzustellen - das ist ja grauenvoll, das Geseiere )
Das Grand Prix-Pferd "Lamarque" (?):
Ich finds ja echt witzig, wie Hess ständig behauptet, das Tier ginge am Gebis, würde es suchen usw., während es stets und ständig hinter dem Zügel ging (das galt einmal als Anlehungsfehler). Vermutlich war da nicht ein Moment von Anlehnung da
Ansonsten hat er tatsächlich schöne Bewegungen und wurde verhältnismäßig fein geritten. Und der Sitz der Reiterin gefiel mir gut. Ohne Hess´ständige wirklichkeitsfremde Verherrlichungen hätte ich das Ganze vermutlich sogar als zwar FN, aber trotzdem nicht schlecht abgehakt Auch wenn er nicht eine Minute auf mich fröhlich oder zufrieden wirkte.
Die Fremdreiterin von Herrn Hess:
Der Offenbarungseid!
Auch schön: Unterhals und Überm Zügel geht auch beim Ausbildungsbeauftragten der FN
Wiebke und Moses:
Mir gefällt ihr Sitz nicht. Zuviel Hohlkreuz.
Ihre Art der Zügelführung/Handhaltung entspricht wohl dem aktuellen PK-System, sagt mir aber nicht zu. Die Hände werden mir zu breit geführt (was PK auch mehrfach kritisiert), außerdem sind sie für meinen Geschmack zu lange "oben". Ich weiß, dass das seit einiger Zeit so von einigen PK-Ausbildern so gelehrt wird, mir gefällt es aber nicht.
Die Dehnungshaltung von Moses fand ich nun nicht so ausgesprochen deutlich, aber mag sein, dass es für seine (körperlichen) Verhältnisse schon sehr viel war. Überhaupt: Dieses Pferd hat ja so gar keine Gänge! Damit überhaupt so reiten zu können, ist schon eine anerkennenswerte Leistung!
Die Fremdreiterin und Monsieur Karl:
Diese Einheit hat mir als Einzige durchweg gut gefallen. Allerdings sieht man (gerade im Vergleich zu Wiebke) hier ganz deutlich, dass Reiten á la PK sehr viel mehr ist als nur eine kultivierte Handeinwirkung. Sicher hat Monsieur hier viel mit seiner Hand bewirkt, aber dazu kommt eben sein Sitz (sowie die Tatsache, dass er einen "Plan" hat von dem, was er auf dem Pferd tut. Das war Wiebke als Schülerin so natürlich nicht möglich).
Als dann die Besitzrein sich wieder auf ihrem Pferd befand, wurde recht deutlich, dass sich zwar auch bei ihr das Pferd mit den eingebrachten Änderungen wohler fühlte, aber zufriedener sah es unter Monsieur aus. Es ist eben nicht nur die Hand (wenngleich es ohne sie gar nicht geht).
Das Abschlussgespräch war sehr aufschlussreich: Für mein Empfinden kam Herr Hess gar nicht umhin, PK Anerkennung zu zollen für seine Leistung. Seine Grundsätze verboten es ihm aber eigentlich. Im Ergebnis kamen diese komischen Sätze bei raus, denen Monsieur nicht mehr viel entgegensetzen musste
„Hast Du nie auf einem Schimmel gesessen, hast Du nie ein gutes Pferd geritten.“ - Altpolnisches Sprichwort
Ich sag ja, es hapert an der Umsetzung. Da stimme ich mit Dir voll überein.
Trotzdem (finde den Ausbinder Kommentar auch lustig, wenngleich unsachlich ) kann ich Hess, auch wenn ich die Formulierung grenzwertig finde, zustimmen.
Die meisten Reiter können nicht sauber von A nach B reiten, das ist Fakt! Und die wenigsten werden je z.B. auch nur Ansätze von korrekten Seitengängen und mehr erreichen. Reiten ist kompliziert, nicht das verstehen der RL, sondern das ständige arbeiten an sich, selbstritisch sein, sich überprüfen wollen und überprüfen lassen, lernen und vor allem die eigene Fehlbarkeit erkennen - man sagt doch nicht umsonst, dass man beim Reiten niemals auslernt. Ich denke, das ist eher in diese Richtung gemeint.
Und das gilt für jedes System bzw. jeglichen Umgang mit Pferden.
Ein fein nach P.K. augebildetes Pferd, permanenter Unterricht bzw. selbstkritische Weiterbildung und Konsequenz bringen doch auch da erst den Erfolg. Es gibt aber auch schlecht gerittene Pferde "nach" P.K: (zufällig kenn ich eines davon ganz gut ). Das zu sehen macht sein System für mich nicht schlecht. Genau wie bei der FN liegen die Probleme in der Umsetzung. Die Masse ist da nur Größer.
Nur weil ich immer wieder Pferde auf Kandare mehr schlecht als recht seitwärts steppen sehe, eben Anhänger klassischer Reitlehren, verurteile ich doch nicht die Ausgangsidee. Da kritisiere ich doch auch die Umsetzung. Und nur weil man sich dort eher traut einen Seitengang zu versuchen und ihn dann vollenden Fehlgeschlagen einschleift, zeugt dieser falsche Fortschritt doch nicht von einer schlechten Lehre per se. Korrektheit fällt in keiner Reitweise vom Himmel.
Und nochmals ja, der Verband sollte mal aus den Puschen kommen. Sehe ich genauso. Es gibt noch zu wenig engagierte Richter, Reitlehrer usw. was aber zum Teil auch am Kostendruck liegt. Ehrliche RL sind nicht immer bequem, aber ohne Schüler kein Geld. Nicht jeder kann sich immer Idealismus leisten, auch wenn das wünschenswert wäre.
Und auch nochmals ja, ich kann mir vorstellen, dass die Fn auf DVD nicht so toll wegkommt, leider.
Trotzdem (finde den Ausbinder Kommentar auch lustig, wenngleich unsachlich ) kann ich Hess, auch wenn ich die Formulierung grenzwertig finde, zustimmen.
Die meisten Reiter können nicht sauber von A nach B reiten, das ist Fakt! Und die wenigsten werden je z.B. auch nur Ansätze von korrekten Seitengängen und mehr erreichen. Reiten ist kompliziert, nicht das verstehen der RL, sondern das ständige arbeiten an sich, selbstritisch sein, sich überprüfen wollen und überprüfen lassen, lernen und vor allem die eigene Fehlbarkeit erkennen - man sagt doch nicht umsonst, dass man beim Reiten niemals auslernt. Ich denke, das ist eher in diese Richtung gemeint.
Und das gilt für jedes System bzw. jeglichen Umgang mit Pferden.
Ein fein nach P.K. augebildetes Pferd, permanenter Unterricht bzw. selbstkritische Weiterbildung und Konsequenz bringen doch auch da erst den Erfolg. Es gibt aber auch schlecht gerittene Pferde "nach" P.K: (zufällig kenn ich eines davon ganz gut ). Das zu sehen macht sein System für mich nicht schlecht. Genau wie bei der FN liegen die Probleme in der Umsetzung. Die Masse ist da nur Größer.
Nur weil ich immer wieder Pferde auf Kandare mehr schlecht als recht seitwärts steppen sehe, eben Anhänger klassischer Reitlehren, verurteile ich doch nicht die Ausgangsidee. Da kritisiere ich doch auch die Umsetzung. Und nur weil man sich dort eher traut einen Seitengang zu versuchen und ihn dann vollenden Fehlgeschlagen einschleift, zeugt dieser falsche Fortschritt doch nicht von einer schlechten Lehre per se. Korrektheit fällt in keiner Reitweise vom Himmel.
Und nochmals ja, der Verband sollte mal aus den Puschen kommen. Sehe ich genauso. Es gibt noch zu wenig engagierte Richter, Reitlehrer usw. was aber zum Teil auch am Kostendruck liegt. Ehrliche RL sind nicht immer bequem, aber ohne Schüler kein Geld. Nicht jeder kann sich immer Idealismus leisten, auch wenn das wünschenswert wäre.
Und auch nochmals ja, ich kann mir vorstellen, dass die Fn auf DVD nicht so toll wegkommt, leider.
- Alix_ludivine
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- Registriert: Mo, 25. Sep 2006 07:06
- Wohnort: Annaberg im schönen Erzgebirge
- Kontaktdaten:
Für mich war es eine Wiederholung und Aneinanderreihung von Aussagen, die inzwischen jeder bis zum Erbrechen kennt und niemand anständig erklärt bekommt.Susanne hat geschrieben:ich fand Hr. Hess sachlicher in der Diskussion
Richtig anmaßend von Herrn Hess fand ich, dass er Herrn Karl der Trickreiterei bezichtigt hat... Hammer...
Wie auch - wo nichts besser wird, kann man auch nichts erwähnen/loben..von Philippe Karl habe ich gar nicht freundliches in dieser RIchtung gehört.
LG Alix
"Erst gehen lernen, dann dressieren" (Udo Bürger)
Also, reiterliches mal außen vor. Aber wenn das wirklich eine konstruktive Diskussion hätte sein sollen, wäre es nett gewesen, die feedbackregeln zu beachten. Dann könnte ich z.B. vielleicht auch ein paar Anregungen evtl. von beiden mit in den Reitalltag nehmen. Schade auch, daß Hess nicht vorgeritten ist.Alix_ludivine hat geschrieben:Für mich war es eine Wiederholung und Aneinanderreihung von Aussagen, die inzwischen jeder bis zum Erbrechen kennt und niemand anständig erklärt bekommt.Susanne hat geschrieben:ich fand Hr. Hess sachlicher in der Diskussion
Richtig anmaßend von Herrn Hess fand ich, dass er Herrn Karl der Trickreiterei bezichtigt hat... Hammer...
Wie auch - wo nichts besser wird, kann man auch nichts erwähnen/loben..von Philippe Karl habe ich gar nicht freundliches in dieser RIchtung gehört.
LG Alix
Und für einen richtigen Streit mit großem Unterhaltungswert war es wieder nicht kontrovers und nicht annähernd polemisch genug (auch wenn Ansätze dazu da waren) Richtig interessant wäre es gewesen, wenn jeder die Schüler des anderen und/oder die Pferde des anderen geritten hätte und daran gezeigt hätte, was sein System hier positives bewirken kann.
Ich denke durchaus, daß beide aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung sicherlich gute Anregungen (mehr geht ja auf einer DVD nicht) geben könnten, nur fand ich es ermüdend und enttäuschend wie beide konsequent aneinander vorbeiredeten und sich über weite Strecken selbst grandios fanden.
Mein Fazit: Ich hatte mir von dieser DVD mehr erhofft.
Liebe Grüße
Susanne
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind."
Albert Camus
Susanne
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- Alix_ludivine
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Das hätte ich auch gerne mal gesehen...Susanne hat geschrieben:Schade auch, daß Hess nicht vorgeritten ist.
Dafür sind beide zu sehr überzeugt, dass sich der andere auf dem Holzweg befindetnur fand ich es ermüdend und enttäuschend wie beide konsequent aneinander vorbeiredeten und sich über weite Strecken selbst grandios fanden.
LG Alix
"Erst gehen lernen, dann dressieren" (Udo Bürger)
So, eine Freundin hat mir trotz Umzug das Scheibchen mitgebracht und wir haben es uns angesehen.
Eine sehr interessante Bemerkung von PK war, dass im Jahre 1958 in den Richtlinien gestanden wäre, dass bei Turnieren unter anderem auf die Lockerheit des Unterkiefers zu achten wäre. Er fragte, Herrn Hess, warum dieser Passus weggefallen wäre. Darauf ist Herr Hess leider nicht eingegangen.
In meiner Reitschulzeit war ich übrigens als Ketzer verschrien, da ich immer und stets fragte, wie ich nun bei meinem Schulpferd dieses oder jenes erreichen könnte. Antworten habe ich nie erhalten. Es wurde meist gesagt, ich wäre einfach noch nicht soweit, oder das Talent würde mir dafür fehlen. Ich habe mich sehr oft irgendwie allein gelassen gefühlt.
Eine sehr interessante Bemerkung von PK war, dass im Jahre 1958 in den Richtlinien gestanden wäre, dass bei Turnieren unter anderem auf die Lockerheit des Unterkiefers zu achten wäre. Er fragte, Herrn Hess, warum dieser Passus weggefallen wäre. Darauf ist Herr Hess leider nicht eingegangen.
In meiner Reitschulzeit war ich übrigens als Ketzer verschrien, da ich immer und stets fragte, wie ich nun bei meinem Schulpferd dieses oder jenes erreichen könnte. Antworten habe ich nie erhalten. Es wurde meist gesagt, ich wäre einfach noch nicht soweit, oder das Talent würde mir dafür fehlen. Ich habe mich sehr oft irgendwie allein gelassen gefühlt.
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
Ähm, ganz blöde Frage: Wie heißt denn bitte die Box/Thema?
Habe mal nachgeschaut, aber bei "Fragen zu Philippe-Karl-Reitstil" finde ich nichts wirklich Passendes. Müßte also was anderes sein.
Oder könnte bitte einer ausnahmsweise den Link posten?
Habe mal nachgeschaut, aber bei "Fragen zu Philippe-Karl-Reitstil" finde ich nichts wirklich Passendes. Müßte also was anderes sein.
Oder könnte bitte einer ausnahmsweise den Link posten?
Pferde sind wie guter Sekt - es braucht Zeit und Erfahrung, damit sie perlen können.
- Josatianma
- Admin
- Beiträge: 12317
- Registriert: Di, 19. Sep 2006 20:50
- Wohnort: Reichshof
Das mit dem Link würde anderen aber sicher eine Menge Suchzeit ersparen. Oder wenigstens ein kleiner Tipp, wo etwa.
Liebe Grüße, Sabine
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren
"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" Mahatma Gandhi
agrar.de kann man leider nicht verlinkenJosatianma hat geschrieben:Das mit dem Link würde anderen aber sicher eine Menge Suchzeit ersparen. Oder wenigstens ein kleiner Tipp, wo etwa.
Also, nähere Angabe:
agrar.de/pferde/forum/
dann die Klassik-Box (ziemlich weit unten, bei "Rund ums Reiten"), dort bei "DS-Sonderheft - wird weiter diskutiert" S.9
„Hast Du nie auf einem Schimmel gesessen, hast Du nie ein gutes Pferd geritten.“ - Altpolnisches Sprichwort