Hi Yvonne, habe den Thread gerade mal kurz überflogen, dabei ist mir aufgefallen, dass du deinem Pferd Schüsslersalze (bzw. nur die Nr. 3 zur Stärkung des Immunsystems) verabreichst. Wie lange machst du das denn schon?
Meine Homöopathin sagte schon oft zu mir, dass sie gerade bei Schüsslersalzen schon oft die Erfahrung gemacht hat, dass die Salze (bei längerer bzw. nicht passender, da nicht benötigter) Verabreichung genau das hervorrufen, wogegen es eigentlich zum Einsatz gebracht wird.
(Ich beobachte auch gelegentlich, dass Pferde, die andauernd irgendwelchen homöopathischen Mittelchen oder eben auch Schüsslersalze etc.pp. bekommen wesentlich anfälliger sind als solche, die eher "unbehandelt" sind; kenne sogar Pferde, die nach jahrelanger durchgängiger "Behandlung" mit all diesen - angeblich so unschädlichen - Mittelchen an Rehe erkrankten... die sollten wohl "entgiftet" werden.)
Nur so ne Idee bzw. so ein Gedanke, der mir hochkam, als ich den ET gelesen habe.
LG, Lena
Abhärtung...?
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Finchen
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Auch grade erst gelesen und ich stimme grob zu, dass es einfach unterschiedlich empfindliche Wesen gibt unter den Pferden, wie auch bei allen anderen "Tierarten" und Menschen. 
Keine Pferdeerfahrung aber als Idee:
ich huste im Winter täglich - mit deutlichem Hustenreiz morgens nach der Autofahrt wenn ich dann im Verlauf (Wohnung, Tiere, Wohnung, raus, Auto, raus, Büro) kalte und warme Luft oder auch trockenere und feuchtere oder was weiß ich atme. Eine richtige Regelmäßigkeit kann ich nicht festmachen. Auch sprechen morgens nach dem Aufstehen löst deutlichen Hustenreiz aus, ebenso Bewegung nach Ruhephase.
Medizinisch unerklärlich, nichts entdeckt, von Ärzten als "würde ich so hinnehmen" und von mir seit Jahren so "geschluckt" erlebt.
Da es nie eine deutliche Infektionsgeschichte oder langwierig, hartnäckig whatever wird... lebe ich damit.
Schwacher Trost natürlich wenn ein Termin ansteht und du den wegen Husten nicht wahrnehmen kannst, sehe ich ein...
Dennoch Kopf hoch, auch falls sich keine klare Begründung finden läßt!
Keine Pferdeerfahrung aber als Idee:
ich huste im Winter täglich - mit deutlichem Hustenreiz morgens nach der Autofahrt wenn ich dann im Verlauf (Wohnung, Tiere, Wohnung, raus, Auto, raus, Büro) kalte und warme Luft oder auch trockenere und feuchtere oder was weiß ich atme. Eine richtige Regelmäßigkeit kann ich nicht festmachen. Auch sprechen morgens nach dem Aufstehen löst deutlichen Hustenreiz aus, ebenso Bewegung nach Ruhephase.
Medizinisch unerklärlich, nichts entdeckt, von Ärzten als "würde ich so hinnehmen" und von mir seit Jahren so "geschluckt" erlebt.
Da es nie eine deutliche Infektionsgeschichte oder langwierig, hartnäckig whatever wird... lebe ich damit.
Schwacher Trost natürlich wenn ein Termin ansteht und du den wegen Husten nicht wahrnehmen kannst, sehe ich ein...
Dennoch Kopf hoch, auch falls sich keine klare Begründung finden läßt!
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
Hast du denn schon nach TCM behandeln lassen? Was kam dabei heraus?
Wir sind grade mitten in einer solchen Behandlung (nicht wegen Husten) und ich finde es erstaunlich, welche Wirkungen man schon nach der ersten "Sitzung" sehen konnte!
Übrigens war meiner vorher auch nicht warm zu kriegen. Der stand mit Decke und Fleecedecke drunter bei Plusgraden (!!) da und fror. Habe ihm dann noch zusätzlich Wärmflaschen auf den Rücken gelegt wenn ich da war. Jetzt fühlt er sich egal bei welchem Wetter und Temperaturen immer warm an und die Fleecedecke ist auch nicht mehr nötig.
Wir sind grade mitten in einer solchen Behandlung (nicht wegen Husten) und ich finde es erstaunlich, welche Wirkungen man schon nach der ersten "Sitzung" sehen konnte!
Übrigens war meiner vorher auch nicht warm zu kriegen. Der stand mit Decke und Fleecedecke drunter bei Plusgraden (!!) da und fror. Habe ihm dann noch zusätzlich Wärmflaschen auf den Rücken gelegt wenn ich da war. Jetzt fühlt er sich egal bei welchem Wetter und Temperaturen immer warm an und die Fleecedecke ist auch nicht mehr nötig.
Hallo,
einen ganz anderen Auslöser kenne ich von einer älteren Stute: durch Kälte verspannte sich der Rücken, woraufhin sie die Bauchmuskulatur nicht mehr locker lassen konnte. Wenn man dann anfing sie zu bewegen, gab es ein trockenes "Freihusten".
Als sie mit 19 dann noch das Übertreten lernte, war das der Schlüssel zur Abhilfe. Wenn sie im Schritt hinten übertreten konnte, war der Rücken locker genug. Dann konnte man antraben und auch galoppieren, ohne dass sie husten musste. Natürlich hilft Schenkelweichen nicht gegen Husten, bei ihr war es sozusagen aber die "Testlektion" ab wann an dem Tag mehr drin war. Nur Schrittreiten oder Führmaschine hatten da keinen Erfolg.
Viel Glück für ein hustenfreies 2013!
einen ganz anderen Auslöser kenne ich von einer älteren Stute: durch Kälte verspannte sich der Rücken, woraufhin sie die Bauchmuskulatur nicht mehr locker lassen konnte. Wenn man dann anfing sie zu bewegen, gab es ein trockenes "Freihusten".
Als sie mit 19 dann noch das Übertreten lernte, war das der Schlüssel zur Abhilfe. Wenn sie im Schritt hinten übertreten konnte, war der Rücken locker genug. Dann konnte man antraben und auch galoppieren, ohne dass sie husten musste. Natürlich hilft Schenkelweichen nicht gegen Husten, bei ihr war es sozusagen aber die "Testlektion" ab wann an dem Tag mehr drin war. Nur Schrittreiten oder Führmaschine hatten da keinen Erfolg.
Viel Glück für ein hustenfreies 2013!
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Yvonne
Schüssler bekam er als Kur einmal im Herbst einmal jetzt im Nov/Dez.
Verspannungen im Rücken kann ich - denke ich - ausschließen. Er ist zur Zeit wegen des Hustens noch nicht geschoren und trotzdem eingedeckt, u.a. auch deshalb, weil er sonst eine recht lange Lösungsphase benötigt.
TCM/Akkupunktur haben wir jetzt noch nicht gemacht, da dieses Mal ganz eindeutig der Infekt, der dann die ganze Herde erwischt hat, ausgemacht werden konnte als Auslöser des Hustens. Champ hat zwar wenig bis gar nicht geschleimt, aber die anderen schon. Haben trotzdem alle Antibiotika und Schleimlöser bekommen, dazu Zylexis zur Immunstimulation.
Der Husten wurde nach zwei Tagen sofort besser, ist inzwischen komplett weg.
Daher hoffe ich jetzt, dass es einfach dabei bleibt. Er ist natürlich empfindlicher was Regen angeht als andere Pferde, aber trotzdem hoffe ich, dass es sich in diesem Jahr in Grenzen hält.
Ich werde ihn vor dem Start in die Distanz-Saison nochmal gründlich durchchecken lassen, Blutbild, Ostheopathie usw.
Verspannungen im Rücken kann ich - denke ich - ausschließen. Er ist zur Zeit wegen des Hustens noch nicht geschoren und trotzdem eingedeckt, u.a. auch deshalb, weil er sonst eine recht lange Lösungsphase benötigt.
TCM/Akkupunktur haben wir jetzt noch nicht gemacht, da dieses Mal ganz eindeutig der Infekt, der dann die ganze Herde erwischt hat, ausgemacht werden konnte als Auslöser des Hustens. Champ hat zwar wenig bis gar nicht geschleimt, aber die anderen schon. Haben trotzdem alle Antibiotika und Schleimlöser bekommen, dazu Zylexis zur Immunstimulation.
Der Husten wurde nach zwei Tagen sofort besser, ist inzwischen komplett weg.
Daher hoffe ich jetzt, dass es einfach dabei bleibt. Er ist natürlich empfindlicher was Regen angeht als andere Pferde, aber trotzdem hoffe ich, dass es sich in diesem Jahr in Grenzen hält.
Ich werde ihn vor dem Start in die Distanz-Saison nochmal gründlich durchchecken lassen, Blutbild, Ostheopathie usw.