Geschwollene Lymphknoten
Ich würde auf alle Fälle den TA abhorchen lassen.
Habe als Jugendliche "live" miterlebt, wie ein Pferd an chronischer Bronchitis über Jahre hinweg gelitten hat und trotz starker Medikamente nicht mehr zu retten war. Dann lieber einmal zuviel den TA geholt.
Außerdem kann Husten auch als Folge von Herzproblemen auftauchen, wie ich selbst letztes Jahr an meinem eigenen Pferd feststellen "durfte".
Habe als Jugendliche "live" miterlebt, wie ein Pferd an chronischer Bronchitis über Jahre hinweg gelitten hat und trotz starker Medikamente nicht mehr zu retten war. Dann lieber einmal zuviel den TA geholt.
Außerdem kann Husten auch als Folge von Herzproblemen auftauchen, wie ich selbst letztes Jahr an meinem eigenen Pferd feststellen "durfte".
Viele Grüße Tina
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Hi!
Hab ich das richtig verstanden, dass Dein Stütchen immer geschwollene Lymphknoten hat? wo denn genau? also nur am Hals, oder auch an anderen Stellen?
Vielleicht mal einen Heilpraktiker befragen, ob Du eine Kur (z.B. mit Lymphomyosot) machen solltest, damit sich das Lymphsystem beruhigen kann und einen Physiotherapeuten ein paar Ganzkörper-Lymphdrainagen machen lassen.
Vorher sollte allerdings geklärt sein, ob sie Enzündungsanzeichen im Blut hat, da eine Lymphdrainage bei akutem Infekt auch contraproduktiv sein kann.
Zum dauerkranken Quarter, der in Deinen Stall steht:
Von einer chronischen Bronchitis spricht der Mediziner schon nach 6 Wochen durchgehenden Beschwerden, auch wenn dann noch Keime vorhanden sein können. Das wäre dann u.U. ansteckend.
Wenn das Pferd aber z.B. früher oft Bronchitis hatte und dadurch immer noch (also vielleicht sogar schon seit Jahren) hustet, hat das in der Norm keine Bakterien oder Viren mehr zur Ursache, sondern eine Degeneration der Bronchiolen oder Bronchien. Das ist dann nicht ansteckend.
Lieben Gruß, Leo
Hab ich das richtig verstanden, dass Dein Stütchen immer geschwollene Lymphknoten hat? wo denn genau? also nur am Hals, oder auch an anderen Stellen?
Vielleicht mal einen Heilpraktiker befragen, ob Du eine Kur (z.B. mit Lymphomyosot) machen solltest, damit sich das Lymphsystem beruhigen kann und einen Physiotherapeuten ein paar Ganzkörper-Lymphdrainagen machen lassen.
Vorher sollte allerdings geklärt sein, ob sie Enzündungsanzeichen im Blut hat, da eine Lymphdrainage bei akutem Infekt auch contraproduktiv sein kann.
Zum dauerkranken Quarter, der in Deinen Stall steht:
Von einer chronischen Bronchitis spricht der Mediziner schon nach 6 Wochen durchgehenden Beschwerden, auch wenn dann noch Keime vorhanden sein können. Das wäre dann u.U. ansteckend.
Wenn das Pferd aber z.B. früher oft Bronchitis hatte und dadurch immer noch (also vielleicht sogar schon seit Jahren) hustet, hat das in der Norm keine Bakterien oder Viren mehr zur Ursache, sondern eine Degeneration der Bronchiolen oder Bronchien. Das ist dann nicht ansteckend.
Lieben Gruß, Leo
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Unterschreib ich postwendend..emproada hat geschrieben:Ich würde auf alle Fälle den TA abhorchen lassen.
Habe als Jugendliche "live" miterlebt, wie ein Pferd an chronischer Bronchitis über Jahre hinweg gelitten hat und trotz starker Medikamente nicht mehr zu retten war. Dann lieber einmal zuviel den TA geholt.
Außerdem kann Husten auch als Folge von Herzproblemen auftauchen, wie ich selbst letztes Jahr an meinem eigenen Pferd feststellen "durfte".
TA schadet nicht - rettet aber im Zweifelsfall Leben...
HP ist für mich immer die zweite Wahl (Sorry an mitlesende HPs)...
Danke für Eure raschen Antworten!
Die Quarter Stute ist seit Jahren krank. Sie hat sich in einem anderen Stall durch stickigen muffigen Stall diese Erkrankung geholt. Sie hustet immer.
Durch Medikamente und schonende Bewegung, nasses Heu, etc, ist es im Griff.
Ich habe gestern noch nach gedacht und glaube, dass sich meine Maus verkühlt haben dürfte. Ich war vor Wochen im Round Pen, da Mausi sich gebährdet hat und gehüpft ist wie eine Wahnsinnige, hat sie geschwitzt. Ich hatte keine Decke mit. Bin dann schnell mit ihr in den Stall und habe sie dort eingedeckt. Es war kalter Wind. Ich dachte mir damals noch SHIT!
Scheinbar hat das gereicht.
Ich werde aber den TA einfach mal anrufen und ihn dazu befragen.
Die Quarter Stute ist seit Jahren krank. Sie hat sich in einem anderen Stall durch stickigen muffigen Stall diese Erkrankung geholt. Sie hustet immer.
Durch Medikamente und schonende Bewegung, nasses Heu, etc, ist es im Griff.
Ich habe gestern noch nach gedacht und glaube, dass sich meine Maus verkühlt haben dürfte. Ich war vor Wochen im Round Pen, da Mausi sich gebährdet hat und gehüpft ist wie eine Wahnsinnige, hat sie geschwitzt. Ich hatte keine Decke mit. Bin dann schnell mit ihr in den Stall und habe sie dort eingedeckt. Es war kalter Wind. Ich dachte mir damals noch SHIT!
Scheinbar hat das gereicht.
Ich werde aber den TA einfach mal anrufen und ihn dazu befragen.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
- Traumdauterin
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- Registriert: So, 25. Jan 2009 17:46
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Möchte euch auch mal um Rat fragen.
Mein Kleiner hat seit vielleicht 2 Wochen geschwollene Lymphknoten, allerdings nur die unter den Ganaschen, also quasi am Unterkiefer.
Ansonsten geht's ihm super, frisst normal, markiert den Macho auf Koppel, ist fleißig bei der Arbeit, glänzt wie Speckschwarte, hustet nicht oder sonstiges.
Mache mir natürlich trotzdem Gedanken.
Die TÄ war vor 2 Wochen zum Impfen da und meinte, ich kann schon so 4 Wochen warten, was passiert, ansonsten müsste man mal schauen.
Mögliche Gründe wären: die Zahnbehandlung von vor 6 Wochen, da wurde ein Wolfszahn entfernt, könnte davon kommen. Zweitens: leichtes Sommerekzem/Allergie, es scheint ihn recht zu jucken, vor allem am Hals/an der Mähne. Drittens: Stress durch die Herdeneingliederung (ging da grad los)...oder alles zusammen.
Hat vielleicht noch wer eine Idee? Erstmal abwarten? Sein Körper scheint ja schon mit etwas zu kämpfen, sonst würden die Lymphknoten nicht so aussehen. *seufz*
Mein Kleiner hat seit vielleicht 2 Wochen geschwollene Lymphknoten, allerdings nur die unter den Ganaschen, also quasi am Unterkiefer.
Ansonsten geht's ihm super, frisst normal, markiert den Macho auf Koppel, ist fleißig bei der Arbeit, glänzt wie Speckschwarte, hustet nicht oder sonstiges.
Mache mir natürlich trotzdem Gedanken.
Die TÄ war vor 2 Wochen zum Impfen da und meinte, ich kann schon so 4 Wochen warten, was passiert, ansonsten müsste man mal schauen.
Mögliche Gründe wären: die Zahnbehandlung von vor 6 Wochen, da wurde ein Wolfszahn entfernt, könnte davon kommen. Zweitens: leichtes Sommerekzem/Allergie, es scheint ihn recht zu jucken, vor allem am Hals/an der Mähne. Drittens: Stress durch die Herdeneingliederung (ging da grad los)...oder alles zusammen.
Hat vielleicht noch wer eine Idee? Erstmal abwarten? Sein Körper scheint ja schon mit etwas zu kämpfen, sonst würden die Lymphknoten nicht so aussehen. *seufz*
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.
also meiner hatte letztens auch geschwollene Lymphknoten und da war meine TA zufällig da und meinte als ich's ihr gezeigt habe, daß das wohl mal passiert, wie bei uns auch...solange die nicht extrem groß sind passiert da nix....
Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, aber als Mensch unersätzlich (Johannes Rau)
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- Traumdauterin
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Naja, stark. Vllt Walnussgroß, wenn überhaupt. Ich kann das schwer einschätzen, ab wann groß bedenklich groß wird.
Er durfte zwar schon vor der Koppel stundenweise grasen, aber so richtig intensiv erst jetzt. Allerdings waren die schon dick, als er erst das zweite Mal mit draußen war. Weiß nicht, ob das da schon davon kommen kann.
Er durfte zwar schon vor der Koppel stundenweise grasen, aber so richtig intensiv erst jetzt. Allerdings waren die schon dick, als er erst das zweite Mal mit draußen war. Weiß nicht, ob das da schon davon kommen kann.
Frage mich nach der Poesie in der Bewegung, Schönheit, Intelligenz und Kraft und ich zeige Dir ein Pferd.