Frage zum Thema Piaffe

Alles was ihr vom Boden aus mit Eurem Pferd machen könnt

Moderatoren: Julia, emproada

Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

Ich traue mich mal, mich eurer Kritik zu stellen :wink:
Mein Knabbi ist das erste Pferd, mit dem ich mich in Richtung Piaffe wage. Seitengänge an der Hand in sämtlichen Variantionen im Schritt und Trab inkl. Übergängen dazwischen in den Seitengängen können wir aus dem ff. Schaukel ebenso.
Aus der Schaukel heraus habe ich dann mich Richtung Piaffe gearbeitet.
Leider habe ich keinen Trainer vor Ort (nur Leute, deren Piaffen so aussehen, wie ich es nicht haben möchte und auch nicht trainieren möchte...). Bislang hatte ich 4 Lehrgänge bei einer ehemaligen Hinrichsschülerin, mit ihr habe ich die ersten Tritte gewagt, dann zwischen den Kursen do-it-yourself und dann Kontrolle und nachjustieren.

Unsere Problemstellen aus meiner Sicht:
-die rückständige VH und daraus resultierend ein zu geringes Heben der VH.
-der Takt.

Angegangen bin ich diese beiden Baustellen bislang, indem ich Schritt führe - kurze Piaffe-Tritte (max. 4) - Schritt führen. Auf Fluss und Takt dabei achten.
Das ist auch unser übliches Programm in der Bahn. Solch lange Sequenzen wie im Video machen wir extrem selten, auch frei ohne Bande sehr selten. Aber heute konnten wir nicht in die Halle, daher Handarbeit auf dem Paddock und das übliche Programm ist dort durch die ständigen Ecken usw ziemlich blöd machbar. Daher die Idee mit den Geitner-Gassen.

Kurz zum Pferd...geb. 2009, extrem hypermobil und sensibel, reagiert auf minimal stärkere Hilfen ziemlich überschießend, sehr empfindlich mit den Hufen/Hufestellung (ist der Beschlag nicht 1000%ig kann ich die Piaffe vergessen). Übermotiviert...im Video sieht man, dass ich die Gerte senke, Schnalzen endet und Pferdle tritt trotzdem weiter...mus auch besser werden ;-)

Und jetzt endlich das Video. Wie gesagt konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge erwünscht :wink:
https://youtu.be/orVeUI0j-1o
Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

Und noch ein zweites Video von heute.
Hier teste ich eine zweite Zügelführung um die für uns bessere zu finden. Im zweiten Teil habe ich in jeder Hand einen Zügel, im ersten Teil führe ich beide Zügel in einer Hand (innerer Zügel über dem Zeigefinger, äußerer Zügel zwischen Ring- und kleiner Finger).
Persönlich wohler fühle ich mich wenn ich die Zügel in einer Hand habe und die Gerte in der anderen. Das ist angenehmer in der Hand, ich kann besser gehen usw...aber auf dem Video finde ich, dass mein Pferd mit der beidhändigen Führung eindeutig besser läuft *seufz* :roll:

https://youtu.be/WjPU3fjPqoM
Senselessme
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Beitrag von Senselessme »

Dein zweites Video funktioniert bei mir leider nicht, da steht es wurde entfernt, weil es gegen irgendwelche Regeln verstößt...

Das auf dem ersten find ich aber schon irgendwie richtig gut, ich hab da jetzt nun echt nicht so die Ahnung Richtung Piaffe. Da bin ich selbst weit von weg :D

Aber ich probier mal trotzdem was zu sagen, was mir aufgefallen ist. Also ich finde, er kommt vorne schön hoch, die Art, wie er Kopf und Hals trägt gefällt mir. Ob sich das jetzt durch die ganze Vorhand zieht, kann man schlecht erkennen, aber das ist, finde ich eine passende relative Aufrichtung.
Ich würde statt dessen eher sagen, die Kruppe hinten muss weiter runter. Ist er überbaut oder gerade? Ich glaube das ist bei Knabstruppern häufiger mal so oder?

Und noch mal ganz nebenbei, ich find dein Pferd einfach total schön!

LG senselessme
Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

Hallo senselessme, lieben Dank, er ist auch charakterlich ein ganzganz Toller. Ja er ist bisschen überbaut, mal schauen ob sich das im Laufe der Zeit noch gibt. Bzw. kommt der Rücken die letzten 14 Tage dank neuer-alter Hufpflegerin, die endlich auch beschlagen darf, endlich richtig konstant hoch und hängt nicht komplett durch, kaum dass er mal 2 Tage nix tut (seeeeeeeehr weiches Bindegewebe :roll: ). Daher hoffe ich, dass der Rücken und Widerrist sich noch mehr schön nach oben bewegen und dadurch das Überbaute vielleicht auch weniger wird, mal schauen ob meine Theorie passt :lol: Die rückständige VH hängt bei ihm auch mit den Hufen zusammen, wenn die gut gemacht sind steht er senkrecht. Auf dem Video ist die Hufpflegerin gerade weggefahren, abgetretenes Eisen frisch drauf gemacht und "feintuning" an den Vorderbeinen gemacht, kann auch sein, dass die VH deswegen noch nicht wieder ganz senkrecht ist.

Das zweite Video habe ich vorhin nochmal hochgeladen, keine Ahnung warum es gelöscht wurde...hatte es versehentlich unter Menschen und Blog oder so ähnlich drin (ist die Voreinstellung), vielleicht war das der Fehler. Schau mal, ob es jetz geht, hab den Link oben geändert.
esge
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Beitrag von esge »

Ich konnte es sehen. Und ich finde beide Sessions schon sehr schön.
Die rückständige Vorhand ist natürlich nicht ideal - aber ich bin der Meinung, dass man sich auch nicht zu sehr dran aufhängen sollte. Dein Pferd trägt die Piaffe noch nicht aus dem Widerrist heraus. Daran ändert sich auch nichts, wenn du ihn hinten noch mehr drunter arbeitest. Dann wird er halt noch V-förmiger.
Eine Piaffe wächst ein Pferdeleben lang und muss langsam reifen wie guter Wein. Immer weiter machen, aber bloß keine äußere Form anstreben. Dein Pferd muss sich in die Piaffe hinein entfalten lernen. Dann kommen die übergänge in und aus der Piaffe dazu und allmälich richtet sich der Widerrist auf, das Pferd trägt sich mehr und mehr aus dem Rumpf und damit kommt auch das Vorderbein zur Senkrechten.
ich finde die Gesamtmanier in der ihr arbeitet schon sehr schön. Macht einfach weiter.
Loslassen hilft
Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

Lieben Dank für deine Meinung esge, das mit dem mehr drunter=mehr V kann ich teils bestätigen. Ich teste es gelegentlich an, wenn ich das Gefühl habe, er hat einen sehr guten Tag, dann bekomme ich auch 2-3 sehr schöne Tritte in hoffentlich die richtige Richtung (drunter federnd mit minikurzersekundebruchteil Haltephase in der Luft, vorne groß) ...ist eher schwer zu sehen, von da vorne finde ich und ich habe keine kompetenten Beobachter 8) Aber an "Normalotagen" bringt mir das in der Tat nur mehr V und das will ich ja nun wirklich nicht.
Der Vergleich mit dem Wein ist toll, das nimmt ein bisschen das Gefühl, das muss doch endlich mehr werden :oops:
Und das Tragen aus dem Rumpf, jaja, die Hauptbaustelle bei Hagall :roll: Meine SB/Pferdphysio meinte schon als sie ihn als Jährling kennen lernte "der wird dir mal alle Lektionen schenken...wenn du es schaffst ihn sauber über den Rücken zu reiten und den Rumpf zu stabilisieren"...damals dachte ich "mach ich doch mit links" heut weiß ich, dass diese Aufgabe mein Fluch und Segen ist :lol:

Was ich in letzter Zeit habe und positiv finde, der Takt wird ruhiger, die ganze Sache gelassener.



Wie seht ihr das Antreten aus der Piaffe in den Trab und/oder die Rückführung aus dem Trab in die Piaffe? Nicht ruckig sondern sacht entwickelnd. Hab es mal vor einem halben Jahr angetestet, allerdings war das Vorderbein damals dank mangelhafter Hufbearbeitung noch sehr rückständig und die Trainerin hat es uns dann "verboten" und entwickeln aus dem Schritt verordnet (davor wollte sie immer aus dem Stand). Hab es seitdem nimmer gemacht, könnte mir aber vorstellen, dass es wohl dosiert eine enorme Kräftigung und somit Stabilisierung bewirkt?
Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

Und noch eine Frage...ist das in meinem Video schon Piaffe oder noch halbe Tritte? :oops: :oops: :oops: Muss gestehen, ich habe bisher kein Video finden können, das mir klar die Abgrenzung zeigt bzw live leider erst recht nicht.
esge
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Beitrag von esge »

Hm - ich ganz persönlich, weil ich ein lausiger Handarbeiter bin... - würde spätestens an diesem Punkt die Piaffe unter dem Sattel weiterentwickeln. Ich finde, da hat man bedeutend mehr Möglichkeiten, den Widerrist hoch zu holen (ihn sich "in den Bauchnabel zu ziehen") und zwischen mehr oder weniger vorwärts zu spielen. Auch zu fühlen, ob es jetzt grad opportun ist, in den Trab zu entlassen oder eher nicht usw. Jedes bisschen was man mit Bauch, Becken, Oberschenkeln, Schulterblättern dabei macht, wirkt sich aus und durch die eigene Form kann man die des Pferdes sehr fein beeinflussen.
Aber das hier ist der Handarbeits-Thread.

Die Unterscheidung zwischen Halben Tritten und Piaffe finde ich gänzlich unwichtig. ich finde, du darfst durchaus schon behaupten, dass dein Bub piaffiert :-)
Loslassen hilft
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Für mich ist das auch schon eine im Werden begriffene Piaffe. Er tritt richtig an !
Hast du schon man versucht ihn von hinten seitlich neben der Kruppe zu führen ?
Aus dieser Position würde ich Rückwärtsrichten und DABEI ein Längen des Halses /Nackens erarbeiten. Dann bekommst du nämlich den Wiederrist auf, den Nacken lang und dennoch die Hinterhand "drunter. Die Hände in Kontakt je seitlich oben auf der Kruppe, helfen- finde ich- dabei sehr. Das Pferd hält sich dann über die untere Muskelkette.

Daraus dann die Schaukel mit wenig Schub und viel Impuls in den Vorwärtsabschnitten und immer wieder fließende Übergänge ins Rückwärts bei langem Nacken. Und dann aus dem Rückwärts einzelne Piaffetritte anfragen und DABEI den Nacken lang behalten.
Damit habe ich bei einem meiner Berittfriesen -einer, der das Kürzen von Nacken und Oberlinie bei viel Fußgefuchtel quasi erfunden hat :wink: -vom Boden eine sehr schöne Verbesserung in diesen Punkten erzielt....
Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt .. :oops:

Dein Bub muss sich in die Piaffe hinein "runden" lernen.
Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

Ui, zwei tolle Ideen, danke :D
Unterm Sattel trau ich mich nicht, ohne Hilfe von unten *g* hab ja noch nie ein Pferd piaffiert und der Gute reagiert bei Unsicherheiten immer sofort mit Rücken weg und "huch" und wenn ich dann nicht versiert-kompetent "sagen" kann, "das war die richtige Hilfe, mach bitteschön, trau dich" wird es echt schwierig. Und einen Helfer hab ich nicht, zumindest nicht für die allerersten paar Male. Aber da hoffe ich mal auf Herrn Ritter, zu dem fahren wir Ende des Monats. Und wenn wir beide mal unterm Sattel gefühlt haben um was es geht denke ich geht es auch mit einem wenig geübten Helfer von unten.

@S&P du meinst quasi am Langzügel, oder? So hab ich ihn noch nicht gearbeitet, muss ich mal testen, wobei wir da dann erst mal die Langzügel-Basics schaffen müssen, oder?
Nur das mit der Hand links-rechts auf der Kruppe wird schwierig...der Bub ist bisschen groß *g* Wie/wo führst du dabei die Gerte? Eine kurze normale Gerte nehme ich an?
Dein Beritt-Friese könnte mit meinem verwandt sein*g*
Interessanter Ansatz, probiere ich umgehend aus die Tage (...wenn der Oimel das abgetretene Eisen wieder drauf hat :roll: wenigstens hatte er Spaß dabei :roll: )
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

ja, Butterfly, wie beim Langzügeln mit aufgelegter Hand . Von der Größe müsste das gerade noch gehen, denn die Handposition ist dann ungefähr auf Schulterhöhe. "Mein" Friese" ist auch etwa so groß. Bei nem kleinen Lippi oder Arabärchen ists natürlich leichter :wink: ´

Du musst vorher die Arbeit natürlich in dieser Position erarbeiten. Er muss sauber am Gebiß laufen und sich bereits ohne aufwärtsgerichtete Zügelhilfen sicher regulieren und balancieren lassen.

Sprich er muss sich auf durchhaltenden Zügel hin aufnehmen. Und aus Sicherheitsgründen muss das Pferd absolut zuverlässig seine Hintergräten bei sich lassen !!!!!! Sonst lässt du das bitte !!!
Einfache Gerte, ja, aufrecht in der Hand auf der hohl gebogenen Seite getragen.
Puppa99
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Beitrag von Puppa99 »

Butterfly, wenn Du zu Herrn Dr. Ritter fährst, hast Du doch direkt den Langzügel-Profi an der Hand. Der wird Dir schon zeigen können, ob und wie Du Deinen hübschen Kerl am langen Zügel arbeiten kannst.
Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

Hatte heute zwei tolle Ergebnisse :D
Zum einen hab ich statt langer Peitsche heute eine normale Gerte genommen und ihn damit in Gurtlage/schräg unterm Bauch zum Piaffieren angetippt. Nachdem er kappiert hatte was ich mit dieser anderen Gertenposition meinte sah das von meiner Position aus auf jeden Fall so aus, als ob er mehr im Rumpf nach oben geht, die Halsbasispartie war auch schön gespannt und das Genick dabei oben-offen ohne Tendenz zum oben-Hinstellen. Hat einen guten Eindruck gemacht, mal schauen wie sich das weiter entwickelt, Video mach ich so in 1,5 Wochen davon.

Und außerdem hatte ich im Sattel heut ein super-tolles Sitzgefühl und plötzlich war da der Gedanke, mal schauen ob er sich zu halben Tritten anleiten lässt. Im Schritt im SH durchs Eck auf die lange Seite, gerade machen, federnd schauen dass er die Spannung hält und den Rücken schön oben lässt und dann Stimme, mit dem Unterschenkel vorne in Gurtlage treiben, Knie und Oberschenkel machen Platz für den Rücken nach oben, Hand federt. Erst war er irritiert, bot vorwärts und rückwärts an, merkte dass weder das eine noch das andere gewollt war, und dann machte es klick und er bot zaghafte diagonale Tritte an :D :D :D :D :D Riesig gelobt, Keks gabs natürlich auch und dann war ihm klar, was ich will. Noch 2x vorsichtig angefragt, prompt reagiert und der Rücken fühlte sich auch deutlich danach an, dass er mir entgegen kommt (der Butterfly-Sattel lässt das toll durch). War alles ganz klein und noch nicht sauber im Takt, aber einfach ein wunderschönes Geschenk, hätte ich nicht erwartet, dass das ohne Hilfe von einem Peitschenführer so ganz unspektakulär funkioniert.

Beim drüber Nachdenken bin ich am Überlegen, ob die Unterschenkel leicht zurückgenommen liegen sollten beim Piaffieren, bin an sich immer bemüht ihn drauf abzustimmen, dass das Bein vorne vorwärts und und hinten aufnehmen bedeutet. Aber das gehört ja eigentlich nicht in diese Rubrik *g*
Zuletzt geändert von Butterfly1 am Mi, 16. Mär 2016 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
Butterfly1
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Beitrag von Butterfly1 »

@saltanpepper, er ist ein ganz artiger, treten käme ihm nie in den Sinn.
Einen Langzügel hab ich auch schon rum hängen, dann schau ich die Tage mal, was er dazu meint. Welche Literatur findet ihr da empfehlenswert?
Puppa99
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Beitrag von Puppa99 »

Ich habe das Buch und die DVD von Saskia Gunzer, wobei die DVD gerade für Anfänger in dem Thema einfach toll ist. Es werden nämlich auch Pferde und Reiter (laut Dr. Ritter reitet man ja am Langzügel) gezeigt, die das vorher noch nie gemacht haben.

Gerade lese ich das Buch von Dr. Ritter zur Langzügelarbeit. Er hat natürlich gefühlt 10.000 Alternativen für die jeweils richtige Position des Reiters, der Gerte und der Zügel bzw. Hände. Das kann erstmal entmutigend wirken, aber er geht damit auf jede Eventualität ein, z. B. auf den Fall, dass das Pferd mit der Kruppe ausweicht. Es ist auch nicht sehr dick, also könntest Du es lesen, bis Du persönlich bei ihm vorstellig wirst. :wink:
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