Ranghöhe/Rittigkeit

Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Kosmonova hat geschrieben:Hab ja vermutet wir meinen das gleiche ;-) Ich Grenze mich nur bewußt von diesem "Chef"-Ding ab.

.
Dann wünsche ich dir ausschließlich Pferde, die du dadurch nicht verunsicherst, denn es gibt sehr wohl Pferde, die dann bei dir sehr wenig "zufrieden" wären. Für die ist es sehr "wohlig" zu spüren, dass da ein Mensch ist, der ohne weiteres die Position einnimmt, die es sonst auch bei Herdenkumpanen findet, damit es dann nicht "alleingelassen" ist wenn es außerhalb der Herde ist. Solche Pferde sind mit Verantwortung leicht überfordert und gerne "Mitläufer". Das bedeutet aber keinesfalls, dass man ohne Rücksicht auf das was ein Pferd grade ausdrückt sein Wesen, seine Freude oder eben auch Unlust etc. ignoriert und immerzu nach dem Motto "ich kann es, also bestimme ich" fordert! :wink:

Chef-Sein ist nicht negativ, nicht gleichzusetzen mit dominieren, nicht-respektieren etc...
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Jen hat geschrieben:[übrigens, so a propos "natürliche Kommunikation": Australische(?) Forscher haben die Pferde mittels eines ferngesteuerten Roboters im Round-Pen "gearbeitet". Join-up etc. hat alles funktioniert. ;) Wenn ich mal Zeit hab, schaue ich, ob ich diese Studie finde...
Ist doch super, dass damit bestätigt wird, dass bestimmte "Handwerkzeuge" so gut funktionieren bei Pferden (ich hatte als Beispiel u.a. Bewegungseinschränkung genannt). :)

Im übrigen wird es Roboter schon deshalb leichter haben, weil er gar nicht erst sich selber bewußt machen muss, was an Frust, Ärger, Wut, Trauer zB noch aus völlig pferdefernen Situationen in ihm rumort, somit dem Pferd aber signalisiert "Obacht, da ist jemand alles andere als entspannt und souverän, auch wenn er äußerlich so tut".
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Braunestute32
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Beitrag von Braunestute32 »

Zum Thema Roundpen. Vom Roundpen halte ich nix.

Ich schicke mein Pferd darin umher. Es kann sich nicht abwenden, da die Umzäunung rund ist.
Das Pferd ist immer am Laufen, sich am Bewegen. Und wenn der Mensch Druck weg nimmt kommt es her.
Ich finde, die Pferde folgen weil sie sich den bequemeren Weg hin zum Menschen suchen. Das bezweckt doch der Mensch wenn er im Roundpen arbeitet, oder?
Ich finde Roundpens gemein. Mit Ecken muss ich mir die Aufmerksamkeit schon ein wenig mehr selber erarbeiten.
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Es ging ausdrücklich um mein Pferd und was wir uns in 6 Jahren erarbeitet haben ;-) Anderes Pferd anderes Schema, aber das war nicht mein Ausgangspunkt, genau wie man so eine "Beziehung" erst erarbeiten muss (davon, dass das klar war bin ich ausgegangen). Bin nun aber doch verunsichert durch deine negative Bemerkung - wir scheinen dann ja doch sehr unterschiedlich zu arbeiten, wenn du davon ausgehst, dass ich mit dieser Art ein anderes Pferd "verunsichern" würde?!

Edit!

Oder aber -nach nochmaligem Lesen - wir sind doch eine Ebene und ich störe mich (wie schon 100. Mal erwähnt) nur an dem Begriff! Ich denke schon, dass er sich sicher bei mir sicher fühlt und ich ihn führe. Aber ich will, dass er selbst erkennt, dass er zu mir möchte nicht, dass er keine andere Wahl hat. Also doch ja, logischerweise führe ich ihn, aber ich nenne mich nicht Chef. Ich Grenze mich davon bewußt ab, weil ich Jahre zuvor den Begriff selbst als Rechtfertigung für (wie viele Menschen auch im meinem Umfeld) grobes Verhalten genutzt habe. Er kam eben nicht wie heute brummelnd zu mir sondern blickte "genervt" drein und das wo ich doch so knallhart die Führungsrolle eingefordert habe ;-)
Zuletzt geändert von Kosmonova am Mi, 27. Feb 2013 22:52, insgesamt 6-mal geändert.
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gimlinchen
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Beitrag von gimlinchen »

@ Max. Frau Wendt = Marlitt Wendt, hat ein bemerkenswertes buch über Dominanz und / oder Vertrauen geschrieben. Sie ist als Ethologin einigermaßne fundiert. nebenher ist sie im Clickertraining aktivl.
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Beitrag von Max1404 »

Oh, danke für die Info, Gimlinchen. :)
Viele Grüße
Sabine
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Gast

Beitrag von Gast »

@ Braunestute:

Das musst Du mir aber jetzt einmal erklären, wieso ein Pferd nicht abbiegen können sollte, nur weil so ein Roundpen rund ist.

In nahezu jedem Video von z.B. Monty Roberts kann man deutlich sehen, dass das problemlos möglich ist.
Wenn es Deinem Pferd unmöglich ist, die Hand zu wechseln, dann machst Du etwas falsch.

Da ich ja auch so ein böser FN- ler bin, habe ich ja "nur" einen eigezäunten Longierzirkel. Aber selbst meinen Jungspunden war stets möglich, ohne weitere Schwierigkeiten die Hand zu wechseln. Nur muss man sich halt so positionieren, damit man das dem Pferd auch ermöglicht.
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Beitrag von Kosmonova »

:roll: sie meint dass sich das Pferd nicht "abwenden kann", weil es keine Ecken=Rückzugsmöglichkeiten gibt. Womit sie recht hat und sich von selbst erklärt wie ein "Join up" funktioniert und es nichts magisches ist ;-)

Braunestute, ich finde das klingt Super! Lass sich bitte nicht verunsichern! Wunderschön fand ich deine positive Stimmung die in deinem Bericht mitschwang :-) lass dich auf sie ein und ärgere dich nicht, wenn es mal wieder nicht Klappen sollte. Die gute Tage werden mehr. Mach dich frei von dem schlechten Gewissen und dem Druck etwas "packen zu müssen" - dann kommt der Rest von allein. Manche Pferde brauchen anderes Herangehensweisen, es sind halt Individuen, es gibt kein Patentrezept (auch wenn es menschliche Individuen gibt, die das nicht begreifen wollen).
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Beitrag von Finchen »

JETZT werden aber Fachbegriffe wahllos durcheinander und miteinander etc... :) Wer glaubt ein Join up funktioniere nur im Roundpen, der hat da vieles daran nicht verstanden.
Und wer umgekehr glaubt im Roundpen sei ein Pferd genötigt sich entweder zu bewegen oder zum Menschen zu gehen, der ist von der Kommunikation tatsächlich auch noch weit entfernt.

Haarsträubend, welche Vorstellungen sich so zu manifestieren scheinen, wenn schlicht nicht mal konkret hingeschaut wird und Leute konsultiert werden, die ggf. ein wenig Wissen zu dem Thema vermitteln können. 8)

@Kosmonova:
natürlich gibt es Pferde, die nie eine wirkliche Sicherheit entwickeln, wenn sie das Gefühl haben, dass der Mensch an ihrer Seite nicht genug Sicherheit und Schutz bieten kann.
Wenn du es nur auf die Beziehung zu deinem Pferd beziehst ist es ja ganz was anderes als allgemein zu sagen "ich bin Chef ist schlecht".

Und nein, für eine Beziehung, in der einem Pferd als sinnig vermittelt wird mit dem Menschen in Kooperation zu gehen und zu vertrauen, braucht es nicht Wochen oder gar Monate, Jahre.
Da folgen sogar wildfremde Pferde über die vorher noch mit weit aufgerissenen Augen und prustend betrachtete Plane, über die der Besitzer sie nicht imstande war zu führen oder sie nur dahin zu bringen, dass sie sich das Dingen in Ruhe ansehen. :wink:
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Beitrag von Kosmonova »

Finchen, hab oben nochmals editiert :-) ich kann es nur gerade nicht hier anfügen (
Zuletzt geändert von Kosmonova am Mi, 27. Feb 2013 22:58, insgesamt 2-mal geändert.
Es grüßt Nadine

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Beitrag von Finchen »

Kosmonova hat geschrieben:Finchen, hab oben nochmals editiert :-) ich kann es nur gerade nicht hier anfügen (iPhone getippsel ;-) )
Worauf genau bezieht sich das jetzt? Dass es im Roundpen doch die Möglichkeit sich abzuwenden gibt für ein Pferd? :?

Und klar sind Pferde Individuen, drum funktioniert konsequentes Nicht-Chef-sein-wollen mit einigen, mit anderen nicht. :wink:

Hauptsache die in der Clickerfraktion zB gibt es auch keine menschlichen Individuen, die glauben mit einer Herangehensweise alle gleich gut arbeiten zu können. :)

Manchmal frage ich mich was du zB glaubst wie ich Pferde arbeite? So primitiv wie Monty Roberts in seinen Vorführungen? Streßmachen bis zum Abwinken und dann eben die einzig streßarme Möglichkeit anbieten? Oh weh, wie gut, dass es weit mehr gibt als dieser leider so hochgejubelte Mann zeigt (was ihm übrigens wohl auch sehr bewußt zu sein scheint, aber in den Shows nicht beifallheischend genug wirkt und vermutlich drum nicht gezeigt wird!?).
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Beitrag von Kosmonova »

Edit: Ich gebe es auf! Du solltest ein Buch schreiben, als perfekter Pferdemensch dem immer alle Wildpferde folgen... Während andere Jahre brauchen um diese simple Kommunikation zu erlernen! Ich würde den Titel "Horse follow the Boss" nennen und mit netten Bildern vermarkten :P


Nein, Quatsch, nur ein kleiner Scherz, aber so kommst du gerade rüber und das ist nicht angenehm. Man fühlt sich als ahnungsloser Dummschwätzer abgetan, bei diesem Ausdruck ;-)

Das nur mal als Anstoß, das wir beide das wohl zu emotional aufnehmen. Ich bin mir auch ganz sicher, dass wir nicht grundverschieden arbeiten, nachdem was ich wo anders im Forum
Lese. Aber wahrscheinlich denke ich, dass du denkst ich nach nur DutziDutzi (ich hasse diesen Ausdruck) und du denkst, ich denke, du bist ein Monty Roberts Verschnitt mit Cowboyhut, die ihre Pferde mit dem Lasso fängt *lach*

Mein Vorschlag: Ich beende das hier mit dem Wissen, dass wir uns vermutlich näher sind, als es mit Worten zu beschreiben ist. Ich habe nur irgendwo einen Abzweig genommen, der es nötig machte Punkt 1 (ich bin Chef) für mich umzuformulieren. Das hat keinen Anspruch auf Richtigkeit, aber ich darf ja der TE trotzdem eine Anregungen geben, oder? Und wenn es mal passt wurde ich gern mehr von deinen Pferden/dem Pony erfahren :-) Andersrum freuen wir uns über einen Besuch, wenn du mal in der Nähe bist. Leipzig lohnt sich *lach*
Zuletzt geändert von Kosmonova am Mi, 27. Feb 2013 23:34, insgesamt 5-mal geändert.
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Beitrag von Finchen »

Kosmonova hat geschrieben:Edit: Ich gebe es auf! Du solltest ein Buch schreiben, als perfekter Pferdemensch dem immer alle Wildpferde folgen... Während andere Jahre brauchen um diese simple Kommunikation zu erlernen! Ich würde den Titel "Horse follow the Boss" nennen und mit netten Bildern vermarkten :P


Nein, Quatsch, nur ein kleiner Scherz, aber so kommst du gerade rüber und das ist nicht angenehm. Man fühlt sich als ahnungsloser Dummschwätzer abgetan, bei diesem Ausdruck ;-)
Ach, aber umgekehrt gilt das nicht, wenn du jede Erklärung zu souveränder Führung mit "Chef sein ist doof" abstempelst? 8) Okay...

Wer hat denn Jahre gebraucht um die Kommunikation zu erlernen? Ich finde im Gegenteil, dass Leute die sich dafür interessieren erstaunlich schnell rausfinden, wie es funzt, wenn man mal zeigt und erklärt und sie einfach mal Gelegenheit haben sich drauf einzulassen. Was aus meiner Sicht nur live und in Farbe Sinn macht, weil man es mal spüren muss was da wann und wieso passiert - Buch mit Bildern wäre da wohl nur nebensächlich hilfreich.

Zwischen "ich lobe mein Pferd für gutes Verhalten und alles nur auf freiwilliger Basis, will partout nicht Chef sein" und "ich bin Chef drum gehe ich natürlich über den Willen des Pferdes hinweg und freiwillig gibt es da schon mal gar nix mehr" liegen ja nun GsD Welten. :?

Wildpferde. Alle. - da pusselst du jetzt aber ein wenig sehr viel rein in meine Texte, oder?

Ehrlich, wie das rüberkommt für jemanden, der partout die vermeintlich erkannte Methode als schrecklich weil Pferde dominierend und/oder deren Willen nicht respektierend abtun will... kann und will ich nicht beeinflussen. Ich kann nur versuchen widerzugeben was ich über die knapp 40 Jahre immer mehr durch ausprobieren, beobachten, verwerfen und neu probieren herausgefunden habe und was auch bei denen gelingt, denen ich versuche es weiterzugeben.
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Beitrag von Kosmonova »

Ach, seufz, ich hab gerade eben meinen Beitrag noch was angefügt.

Wünsch dir eine gute Nacht.
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Beitrag von Finchen »

Kosmonova hat geschrieben:Ach, seufz, ich hab gerade eben meinen Beitrag noch was angefügt.

Wünsch dir eine gute Nacht.
Das beruhigt mich nun - also das was du noch angehängt hast! :lol:

Ich glaube nämlich tatsächlich, dass du mich sooo falsch wie ich es hier wahrnehme gar nicht verstehen kannst. Und dass ich nicht wie MR arbeite dürfte ja spätestens aus meinem Post mit Hinweis zu ihm klar hervorgehen...

Auch weil ich ja schon weit früher erwähnte, dass auch Lernverhalten, Konditionierung etc mit eine Rolle spielen.

Vermutlich ist nur der Unterschied worauf man den "Schwerpunkt" legt... oder wie man etwas angeht. Und da unterscheidet es sich halt auch wenn man für sich selber über eben lange gemeinsame Zeit mit dem eigenen Pferd sich was erarbeitet, oder wenn ich zu fremden Pferden komme und die Besitzer nicht in Monaten ein deutliches Ergebnis wollen, sondern erkennen, dass sich was verändert wenn ich mitmische. :wink:

Gegenseitiger Besuch wäre vermutlich wirklich "erhellend" ... vorerst ist Leipzig nicht auf dem Plan, aber wer weiß... oder umgekehrt das Sauerland. Equitana vielleicht? Video von der Spielerei mit Socke wollte ich mal einstellen, wenn ich eines gefilmt kriege und die Technik kapiere. :cry: Aber besser ist es eigentlich zu verdeutlichen wenn ich ein für mich ganz fremdes Pferd zum ersten Mal anfrage, dann wäre wohl eher ersichtlich was ich meine...

Guuut ... treffend... weniger emotional wäre es vielleicht für jeden von uns "leichter" ... können wir ja noch dran üben! :lol:
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