Wer kennt "natural hoof care"?

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Belfigor
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Wer kennt "natural hoof care"?

Beitrag von Belfigor »

Hallo,
wer von Euch hat schon mal was von NHC, Natural Hoof Care, gehört bzw. hat ein Pferd, welches danach "bearbeitet" wird und kann dazu berichten?

Ich frage deshalb bzw. bin an einem Erfahrungsaustausch interessiert, da ich meinem Pferde vor wenigen Wochen die Eisen abnehmen ließ (gemeinsam mit weitern Pferden am Stall) und sie seitdem nach der "Methode" ausgeschnitten werden.

Seit der Eisenabnahme laufen eigentlich alle Pferde (bis auf eines) verhältnismäßig fühlig (auf steinigem Untergrund), nur auf weichen Böden völlig normal. Lt. Hufbearbeiten käme das daher, dass die Pferde eine zu dünne Sohle und zu wenig Sohengewölbe hätten, was sich aber im Laufe der "Behandlung" geben würde. Die Sohle soll dicker werden und die inneren Strukturen "nach oben gezogen" werden, so dass wieder mehr Gewölbe entsteht.

In der Theorie hört sich das ja ganz gut an.

Was habt ihr für Erfahrungen mit NHC? Konnten Eure Pferde von Anfang an gut damit laufen bzw. wie lange hat es gedauert, bis die Fühligkeit abgeklungen ist?

Besonders der Wallach einer Freundin, die sich auch zu der Barhufumstellung entschieden hat, kann seitdem nur noch mit Hufschuhen laufen, so bald er auf steinigen Böden auftritt mag er gar nicht mehr gehen. Mit Hufschuhen läuft er ganz normal und auf weichen Böden auch, aber es ist schon krass, wie schlimm der auf Druck von unten reagiert.

Danke für Eure Erfahrungsberichte!
Zuletzt geändert von Belfigor am Di, 05. Jul 2011 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Pleistozaen
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Beitrag von Pleistozaen »

Hallo,
ich orientiere mich bei der Hufbearbeitung meines Wallachs an NHC. Er geht seit 5 Jahren barhuf und hat nie gröbere Probleme gehabt. Ausreiten gehen wir ohne Hufschuhe auch auf im Sommer knochenharten, steinigen Feldwegen (halt Schritt), Viereck und weicher Untergrund ist sowieso kein Problem.
Er war aber auch in den ersten Wochen nicht extrem fühlig, wegen meiner damals fortgeschrittenen Schwangerschaft haben wir aber sicher 2 Monate nur Bodenarbeit auf Hackschnitzeluntergrund gemacht, was der Umstellung sicher entgegen gekommen ist.

Der einzige Untergrund, auf dem er immer noch kürzere Schritte macht und wo ich mir auch keine Verbesserung mehr erwarte, ist Asphalt mit Streusplitt oder vergleichbare Böden die unnachgiebig und punktuell spitz sind.
Über grausam aussehenden Ziegelbruch, Asphaltbruch oder tiefen Schotter geht er zügig und bedenkenlos, solange der Boden beweglich ist.

Abgesehen vom verbesserten Hufzustand und genialer Trittsicherheit barhuf hat es noch von mir unerwartete Benefits gegeben: Der Schritt bergab ist nicht mehr passig und der ständige Kreuzgalopp auf der linken Hand ist verschwunden.

SG
Viktoria
orest
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Beitrag von orest »

Hallo,

ich bearbeite seit 8 Jahren die Hufe meines Pferdes, später auch die von Freunden, selbst in Anlehnung an NHC.

Alle Pferde laufen super barhuf und haben top gesunde Hufe. Unter den Pferden, die ich bearbeite (nur Hobby) sind mehrere, die früher extreme Hufprobleme hatten (Rehe, Risse, Schiefe, flache Hufe, schlechte Hufqualität....). All dies konnte mit den Ansätzen dieser Hufbearbeitung erfolgreich gelöst werden.
Die Hufe sind balanciert und fit. Im Vergleich zu Ställen die ich früher kannte, habe ich bei meinen jetzigen Barhufpferden nahezu keine Lahmheiten mehr, offenbar, da gesunde Hufe den Bewegungsapparat optimal belasten.

Unser Gelände ist extrem steinig. Alle Pferde können ohne jede Einschränkung freizeitmäßig im Gelände und selbstverständlich in der Bahn geritten werden. Die Pferde sind überragend trittsicher und extrem angenehm zu reiten. Lediglich für Wander- und Distanzritte verwende ich Hufschuhe.


Anfangs hatte ich z.B. eine Biernat-HO am Pferd, die es nicht schaffte das Pferd ohne Hufschuhe leistungsfähig und Fühligkeitsfrei zu bekommen. Seitdem ich "nach NHC" arbeite, gehören solche Probleme der Vergangenheit an.

Dass Pferde nach der Eisenabnahme zunächst fühlig/ungern auf Schotter laufen, ist normal. Eisenbeschlag schwächt die Hufe bei fast allen Pferden bei längerfristiger Anwendung so, dass Fühligkeit nach Eisenabnahme da ist. Dagegen hilft Schonung (eben nicht auf Schotter bringen) und/oder die Verwendung von Hufschuhen. NIEMALS das Pferd fühlig über den Schotter zwingen, das ist gemein gegenüber dem Partner Pferd. Solange das Pferd auf weichem Boden gut geht, ist der Zustand nicht besorgniserregend.

Die anfängliche Fühligkeit sollte sich nach wenigen Wochen bis ein paar Monaten (je nach Zustand der Hufe) geben.

NICHT normal ist es, wenn ein Pferd nach der Barhufbearbeitung schlechter geht als vorher. Das spricht schlicht für schlechte Arbeit am Huf, die in jeder Bearbeitungsrichtung vorkommen kann.

Gruß Tina
Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

Danke für Eure Antworten.

Dann hoffe ich mal, dass sich die Fühligkeit der Pferde bald bessert.
Auf weichen Böden laufen alle Pferde völlig normal, nur sobald der Untergrund härter und steiniger wird, reagieren die Pferde mit Fühligkeit, der eine mehr und der andere weniger.

Bei einem Pferd ist es auf dem Bereich des Paddocks so stark, dass er dort gar nicht laufen mag, weshalb dieses Pferd auch im Offenstall Hufschuhe tragen muss. Alles andere wäre Quälerei. Insbesondere um dieses Pferd mache ich mir halt so meine Sorgen.

Der Hufschuh reibt an den Ballen, so dass dort tw. kleine Wunden sind. Das ist ziemlich belastend, denn er benötigt den Schutz und trotz verschiedener Modelle an Hufschuhen ist es nahezu unmöglich dies völlig zu verhindern.

Von daher wäre es eine große Entlastung, wenn man nur wüßte, ab wann es sich bei diesem Pferd auch noch bessert. Momentan ist die Besitzerin immer wieder völlig am verzweifeln und möchte am liebsten wieder Eisen drauf machen lassen...

Die Abnahme der Eisen erfolgte jetzt vor 5 Wochen, die Pferde wurden danach "bearbeitet" und nach drei Wochen noch einmal, nächste Woche ist dann der 3. Termin mit dem Hufbearbeiter.

Ein Pferd wurde vor Jahren nach Strasser ausgeschnitten, eine Katastrophe, dann von Biernat übernommen, was ein wenig besser war aber letztlich auch an der massiven Fühligkeit scheiterte. Danach bekam das Pferd für knapp drei Jahre Eisen... Wenn es mal ein Eisen verloren hatte, konnte es auch kaum laufen. Gerade bei diesem Pferd erstaunt mich, dass es sofort nach der Eisenabnahme und dem Ausschneiden nach der NHC relativ gut laufen kann...

Ich hoffe einfach, dass es nicht mehr allzulange dauert, bis die Pferde allesamt gute Barhufläufer sind und würde mich über weitere Erfahrungeberichte freuen, insbesondere unter Angabe der Zeitspanne, bis komfortables Laufen auch auf härteren Böden mit Steinchen möglich war.

Danke!

LG, Lena
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Jarit
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Beitrag von Jarit »

Hallo Belfigor,

bei mir hat die schwierige Phase der Umstellung insgesamt ein halbes Jahr gedauert. Dabei hatten wir das volle Programm an Problemen also auch eine Lederhautentzündung. Dabei hatte ich in den ersten vier Wochen sogar auf das Reiten verzichtet, damit sich mein Pferd an die neue Situation gewöhnen konnte. Ich musste mein Pferd ein halbes Jahr mit Hufschuhen reiten, anfangs sogar in der Bahn, weil selbst der grobe Sand zu viel war. Übrigens hatte ich meine Maus im Winter auf der knorkelig gefrorenen Koppel auch ohne Hufschuhe draußen. Wenn es autscht, laufen sie weniger, haben so aber die Chance, sich daran zu gewöhnen.

Die Aussage Deines Hufbearbeiters stimmt. Es dauert seine Zeit. Lt. meine Huforthopädin (nach Biernat allerdings) kann die Umstellung im schlimmsten Fall bis zu zwei Jahren dauern. Bei uns kann man sagen, dass nach ca. einem Jahr, als der Huf einmal gut durchgewachsen war, die Barhufumstellung gelungen war.

Nur Mut und Geduld! Auch für Deine Bekannte! Lt. Aussage diverser Pferdeleute - ich war damals auch kurz vorm Verzweifeln - muss man mindestens drei Monate, eher sechs abwarten, ob sich die Hufsituation verbessert. Erst dann kann man sagen, nein, dieses Pferd braucht unter den gegebenen Umständen Eisen. Und wenn die Pferde auf weichem Untergrund gut laufen, ist doch alles prima und eine gute Ausgangsbasis.
LG
Jarit

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Beitrag von Belfigor »

Hallo Jarit,

auch dir lieben Dank, dass du mir deine Erfahrungen mitteilst.
Wie hast du denn die Huflederhautentzündung damals bemerkt, behandelt?
Es ist bei manchen Pferden wirklich schwierig und ich hoffe, dass wir da bald alle "durch" sind, denn es ist tw. schon sehr belastend, finde ich.

Lieber Gruß, Lena
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Jarit
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Beitrag von Jarit »

Bemerkt haben wir es dadurch, dass beim Hufeauskratzen plötzlich in der seitlichen Strahlfurche Blut kam. Die Behandlung erfolgte durch eine Paste, die der TA da drauf geschmiert hat, und vier Wochen Boxenruhe, damit der Verband nicht ruiniert wird.

Es ist in der Tat sehr belastend, vor allem wenn noch gewisse Mitmenschen alles besser wissen und einen mit Kommentaren wie "wie lange willst du das deinem Pferd noch antun" oder "die kann nie ohne Eisen laufen" belegen ... Da braucht man einfach Selbstbewusstsein.

Komplett unempfindlich wird ein Barfußpferd übrigens in den seltensten Fällen laufen. So sind sie bei Schotter und Steinen (bei uns z.B. ein Weg mit Katzenkopfpflaster) immer vorsichtiger. Viele verwechseln das mit Fühligkeit. Aber das hat die Natur extra so eingerichtet, sie fühlen die Unebenheiten und setzen die Hufe bedachter. Mit Eisen ist der Tastsinn eingeschränkt und die Hufe werden nicht so kontrolliert gesetzt. Deshalb ist die Verletzungsgefahr für beschlagene Pferde in dieser Hinsicht höher.
LG
Jarit

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Beitrag von Belfigor »

Oh, Jarit, da hast du auch einiges hinter dir, dein Pferd auch!

Wünsche alles Gute weiterhin!

Lieber Gruß, Lena
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Viel schlimmer als die Tatsache was man sich anhören muss, wenn man sein Pferd auf barhuf umstellt und sich selber in Sachen Huf weiterbildet und sich trotzdem "belehren" lassen muss, finde ich übrigens wie viele Pferde mit gruseligen Hufen (beschlagen und unbeschlagen) noch erstaunlich gut laufen :shock: Wenn man erstmal sein (auch) Augenmerk auf den Huf gelegt hat, fällt einem extrem auf wie schlecht der Zustand mancher Miteinstellerpferde ist. Da kommt der Schmied aller 8 Wochen mal "Ausschneiden" oder er kommt zwischen 9-12 Wochen, wenn die Eisen "abfallen"... *grusel*

Ich finde es immer löblich, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt und auch dahin seinen Horizont erweitert. Am Anfang vertraut man den "Fachleuten" gern blind, bis man lernt, dass sie eben auch nicht unfehlbar und betriebsblind sind. Kein Schmied würde freiwillig sagen "Bei der Fehlstellung geh mal lieber zum DHG"... :lol: Und TA´s haben gruselig wenig Ahnung von Hufen obwohl sie Probleme an diesen behandeln sollen. Ich ruf da lieber mein HO an.

Wünsche also viel Erfolg für diesen Schritt!
Es grüßt Nadine

*******************
so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
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Beitrag von Belfigor »

Ja, da hast du Recht, Kosmonova.

Das ist halt wie überall: sobald jemand denkt, dass er alles weiß und alles kann, wird's schwierig, denn dann kann kein Lernen mehr stattfinden...

"Glaub' nicht alles, was du denkst." :D steht hier irgendwo auf 'ner Postkarte an der Pinwand... Finde den Spruch sehr klug!

Danke für deine Wünsche, hoffe auch, dass bald wieder eine weniger nervenaufreibende Phase kommt...

LG, Lena
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ninischi
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Beitrag von ninischi »

Lasst uns doch hier bitte beim Thema "natural hoof care" bleiben. Für das Thema "Umstellung auf Barhuf" kann ja ein eigenes eröffnet werden.
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Nuno Oliveira
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Beitrag von Belfigor »

Gibt es denn unter allen Forumnutzern, -lesern nicht mehr Leute, die zu der Methode der "natural hoof care" etwas sagen können, die Erfahrungen haben???
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Rioja
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Beitrag von Rioja »

Ich hab mich in das Thema eingelesen, arbeite aber nur bei meinen Mädels nach dieser Methode - ist sozusagen für den Hausgebrauch gedacht :wink:

VG Dana
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Beitrag von Belfigor »

Und, Rioja, funktioniert es bei deinen Mädels, können sie gut barhuf laufen?

LG. Lena
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Abeja
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Beitrag von Abeja »

Ich muss gestehen, dass ich bis vor zwei Jahren, als ich mein Pferd uf barhuf umstellte, den Eindruck hatte, dass NHC ziemlich radikal ist und dass da für mein Gefühl zuviel, vor allem an der Sohle, abgenommen wird - aber nachdem ich nun wieder ein bißchen im Internet gestöbert habe, scheinen mir die NHC-Leute inzwischen auch etwas gemäßigter.
Mein Pferd hat die Umstellung ganz unspektakulär verkraftet, ich konnte ihn fast von Anfang an reiten - natürlich erstmal vorsichtig - und er ging so gut wie nie irgendwie fühlig. Inzwischen brettert er über jeden Belag ohne Hufschutz, auch über Schotter, da allerdings nicht so gerne. Dass bei euch alle Pferde mehr oder weniger fühlig gehen, erstaunt mich schon und spricht m.E. nicht gerade für diese Methode. Wird denn da auch die Sohle bearbeitet?
Ich lasse mein Pferd nach Biernat behandeln, und da wird an der Sohle selbst - zumindest bei meinem - normalerweise überhaupt nichts gemacht, höchstens es werden Hornwülste oder die Eckstreben etwas weggenommen, damit sie nicht drücken. Das Pferd war zu anfang etwas "platthufig", aber inzwischen hat sich ein schönes stabiles Gewölbe gebildet.
Liebe Grüße Birgit
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