Wer kennt "natural hoof care"?

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

Moderatoren: ninischi, Janina

Urdidor
User
Beiträge: 84
Registriert: Fr, 19. Okt 2007 13:42
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Kontaktdaten:

Beitrag von Urdidor »

Hi,
du solltest auf jeden Fall einen HO hinzuziehen! All diese Ratschläge klingen ein wenig verwirrend (Klebeeisen, etc...), deshalb hol lieber einen Profi. Vorsicht vor Leuten, die einfach so ihre Pferde selbst ausschneiden, das muss gelernt sein! Mann kann so schnell so viel kaputt machen!
Schau mal auf der Homepage der Huforthopäden: www.huforthopaedie.org.
Da findest du den HO in deiner Nähe. Und die Typen haben ne fundierte Ausbildung hinter sich, die wissen was sie tun!

LG Sylvia
Alles Erhabene ist ebenso schwierig wie selten.
Baruch Spinoza
Benutzeravatar
Mela
User
Beiträge: 263
Registriert: Mo, 30. Jul 2007 21:57
Wohnort: Baden bei Wien, Österreich

Beitrag von Mela »

Vielleicht kann ich zu dem Thema auch ein wenig beitragen. Ich habe mein Pferd im Juni auf Barhuf umgestellt, nach 10 Jahren ständig Eisen, alle Hufschmiede haben gesagt, der kann nicht barhuf gehen, weil die Hufqualität so schlecht ist. Nachdem die Hufe immer schlechter und schiefer wurden und Merlin über eineinhalb Jahre ein Rückenproblem hatte, wo eigentlich niemand eine Ursache dafür gefunden hat, bekam ich von einer Osteopathin den Tip die Hufe von einer Hufpflegerin anschauen zu lassen. Vor ca. 2 Jahren hatte er übrigens seine erste und bisher einzige Hufrehe, die wir aber schnell erwischt haben und lt. TA auch ohne Hufbeinrotation oder Absenkung abgelaufen ist.
Da die Hufe in einem sehr schlechten Zustand waren, haben wir uns als Übergangslösung für Kunstsstoffklebeschalen entschieden. Die sind eine super Lösung, weil der Huf viel besser nachwächst, als mit Eisenbeschlag und doch einen permanenten Hufschutz bieten. So haben wir die erste Zeit gut überstanden. Trotzdem kann ich den Vorredner nur recht geben, es braucht einfach Zeit, bis sich der Hufmechanismus normalisiert.
Liebe Grüße
Mela

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
LordFado

Beitrag von LordFado »

mit diesen Klebeschalen haben wir bei der Stute meienr mama ganz schlechte Erfahrungen gemacht, weil es drunter munter alles weggegammelt ist...
Das Einzige, was wirklich was gebracht hat, war das Barfuß-stellen und abwarten - das war dann aber dauerhaft erfolgreich. Mittlerweile wird sie im Sommer beschlagen und geht im Winter barfuß.
Belfigor
User
Beiträge: 434
Registriert: Sa, 13. Feb 2010 16:40
Wohnort: Bayern

Beitrag von Belfigor »

Mal wieder ein update zu den im Sommer nach der NHC auf Barhuf umgestellten Pferde:

Es ist erstaunlich, wie sich die Form und Stellung der Hufe verändert. Für mich sieht es jetzt so aus, als würden die Hufe zum Pferd obendrüber allmählich passen. Die Fühligkeiten haben sich auch deutlich gebessert, immer noch nicht - bei allen Pferden - ganz weg, aber doch stetig weniger werdend.

Mein Fazit: nach Strasser, Biernat, Kunststoff-, Alubeschlag, Klebeeisen sowie "normalem" Beschlag ist die NHC die einzige "Methode", die erfolgreich ist. Mit der Ausschneidetechnik nach Strasser ging gar nichts mehr, Biernat war besser aber hat es auch nicht geschafft, dass die Pferde ihre Fühligkeit verloren. Der Kunststoffbeschlag war zu instabil, die drehten tw., Alu war nach 3 Wochen komplett durchgelaufen, Klebeeisen haben nicht gehalten.

Zum normalen Beschlag: Ich habe eine Stute, die sich nicht mehr beschlagen ließ; sie reagierte immer heftiger auf den Schmied, war zum Schluß gefährlich und der Schmied wollte nur noch mit Sedierung an das Pferd. DAS war dann ausschlaggebend für die Barhufumstellung. Mittlerweile glaube ich, dass das Pferd sich gegen einen unpassenden Beschlag gewehrt hat. Seitdem dem Pferd die Eisen abgenommen wurden, ist es wieder lammfromm beim Ausschneiden...

Das waren meine Erfahrungen; will das aber nicht verallgemeinern, ganz sicherlich scheitern alle hier erwähnten Methoden nicht nur. Ich bin einfach nur froh, dass ich mit der NHC eine Methode gefunden habe, die für uns paßt.
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
Benutzeravatar
Firli
User
Beiträge: 76
Registriert: Mo, 29. Nov 2010 17:20
Wohnort: Schweiz

Beitrag von Firli »

Ich bearbeite die Hufe meines Ponys selbst und orientiere mich da an NHC. Mich überzeugt, dass da mit möglichst kleinen Eingriffen gearbeitet wird.

An der Sohle habe ich in dem Jahr, in dem ich die Hufe nun selbst mache, nichts gemacht (Eckstreben gekürzt habe ich). Die Sohle ist vermutlich dicker als zu Beginn, aber im Gelände nutzt sich die Sohle auch ab.

Den Strahl habe ich jetzt etwa seit sechs Monaten gar nicht mehr bearbeitet. Zu Beginn brauchte das etwas Überwindung. Jetzt sehen die Strahle sehr schön aus - kräftig, regelmässig, kein Gammel.

Ich runde einmal pro Woche die Hufkante, gleiche etwas die Stellung aus, kürze nach Bedarf die Eckstrebe. Zeitbedarf: 15 Minuten pro Woche, ich bin aber recht langsam.

Im Sommer war das Hufwachstum sehr gut, da konnte ich 4-6 Stunden pro Woche ohne Schuhe ins Gelände. Jetzt ist das Wachstum langsamer, da muss ich mich wieder rantasten. Wenn Schnee liegt, ist sowieso kaum Abrieb da. Insgesamt sind die Hufe in dem Jahr widerstandsfähiger geworden, sie waren aber vorher auch schon gut.

Fühlig geht mein Pony kaum je, manchmal gibt es aber Tage, an denen sie etwas vorsichtiger trabt auf Schotter. Woran das jeweils liegt, kann ich nicht sagen.

Das selber bearbeiten kann ich nicht uneingeschränkt empfehlen, wenn möglich würde ich da unbedingt gute Anleitung holen und die Arbeit häufig kontrollieren lassen. Selbst sieht man manchmal Dinge nicht, weil man zu nah dran ist. Und doch kann ich mir nicht vorstellen, da nicht jede Woche selbst Hand anzulegen, so ein Bearbeitungsintervall von vier oder sechs Wochen scheint mir doch im Vergleich viel zu lang.
Belfigor
User
Beiträge: 434
Registriert: Sa, 13. Feb 2010 16:40
Wohnort: Bayern

Beitrag von Belfigor »

Hallo Firli,
es freut mich, dass du auch so gute Erfahrungen mit der NHC machst.
Wegen der gelegentlichen Fühligkeit: mein NHC-Bearbeiter sagt, dass das im Sommer bei Zugang zu Gras häufig vorkommen würde und ein Zeichen dafür sei, dass die Pferd zu viel Gras (bzw. unpassenden Bewuchs z.B. zuviel Klee) fressen würden. Könnte das für euch zutreffen?
Unsere Pferde werden nur alle 6 Wochen ausgeschnitten, ich mach da zwischendurch nicht viel dran, höchstens mal feile ich ein bißchen, wenn etwas ausgebrochen ist, das war anfangs mal der Fall, jetzt aber kaum noch... und trotzdem verändern sich die Hufe zusehens.
Ich hoffe also, dass ein 6-wöchiger Intervall ausreicht.
Bei dem Pferd einer Stallkollegin gibt der NHC-Bearbeiter aber ganz konkrete "Hausaufgaben" zum Nachfeilen, da bei dem Pferd der Intervall kürzer sein müßte.
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
Benutzeravatar
Firli
User
Beiträge: 76
Registriert: Mo, 29. Nov 2010 17:20
Wohnort: Schweiz

Beitrag von Firli »

Guten Morgen Belfigor :D

Danke für den Hinweis mit dem Gras. Ich hab auch überlegt, ob es damit zusammenhängen könnte. Aber ich glaube es eigentlich eher nicht, weil die Pferde immer etwa gleichviel rausdürfen, und das ist leider nicht sehr viel, weil hier Weiden wirklich knapp sind, sondern zweimal täglich ca. 3 Stunden. Den Rest der Zeit verbringt mein Pferd im Offenstall, wo wir leider keine "schwierigen" Böden haben.

Ich denke, die "Fühligkeit" (Fühlig im eigentlichen Sinne ist das nicht, aber eben kein "über jeden Boden brettern") könnte jeweils mit dem Strahl- oder Eckstrebenzstand zusammenhängen, und auch wetterbedingt sein. Vielleicht ist es auch je nach Laune anders.

Sechs Wochen kommen mir wohl lang vor, weil ich oft ohne Schuhe auf Teer und Schotter rausgeht - da werden die Hufe schon sehr stark beansprucht und brauchen häufigere Korrekturen. Wenn man da zurückhaltener rausgeht, ist sicher weniger nötig.
Belfigor
User
Beiträge: 434
Registriert: Sa, 13. Feb 2010 16:40
Wohnort: Bayern

Beitrag von Belfigor »

Für die, die dieser Weg interssiert:

Es ist schier unglaublich, wie sehr sich die Hufe seit Beginn des "Trimmens" mit dieser Methode verändert haben. Auffallend ist auch, dass die Pferde mittlerweile über alle Böden gut laufen. Was mir am meisten auffällt (neben der außeren Form der Hufe) ist, dass die Pferde allesamt deutlich mehr Sohlengewölbe gebildet haben (ohne, dass die Sohle jemals "ausgeschnitten" wurde), sich also die "inneren Strukturen" sozusagen nach oben gezogen haben...

Ich empfehle jedem, der Probleme mit den Hufen seinen Pferdes hat bzw. aus welchen Gründen auch immer eine Eisenabnahme vornehmen möchte, sich einmal mit der Methode nach NHC (Natural Hoofcare) auseinanderzusetzen, nach meiner bisherigen Erfahrung ist dies ein sehr lohnenswerter Weg.
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
Sheitana
User
Beiträge: 2695
Registriert: Mi, 09. Mai 2007 09:38
Wohnort: Bonner Raum

Beitrag von Sheitana »

Belfigor hat geschrieben:Für die, die dieser Weg interssiert:

Es ist schier unglaublich, wie sehr sich die Hufe seit Beginn des "Trimmens" mit dieser Methode verändert haben. Auffallend ist auch, dass die Pferde mittlerweile über alle Böden gut laufen. Was mir am meisten auffällt (neben der außeren Form der Hufe) ist, dass die Pferde allesamt deutlich mehr Sohlengewölbe gebildet haben (ohne, dass die Sohle jemals "ausgeschnitten" wurde), sich also die "inneren Strukturen" sozusagen nach oben gezogen haben...
Dem kann ich voll und ganz zustimmen, selbige Beobachtungen habe ich bei unseren Pferden machen können.
LG
Sheitana
---------------------------------------
Benutzeravatar
Abeja
User
Beiträge: 3999
Registriert: Do, 15. Feb 2007 21:41
Wohnort: Karlsruhe

Beitrag von Abeja »

Mein Pferd geht seit knapp 2,5 Jahren barhuf. Ein Jahr lang wurden die Hufe - gar nicht so schlecht - von einem Hufpfleger/Hufschied alle 9 Wochen behandelt, seit einem Jahr nun von einer Biernat-HO alle 4 Wochen. Hrolfurs Hufe sind eigentlich sehr gut, er ging von Anfang an nie sonderlich fühlig und wird nun schon ein Jahr lang fast ausschließlich ohne Hufschutz auf jedem Belag geritten.

Hrolfur neigt an den Vorderhufen außen zu Kotflügeln: Immer, wenn er etwas weniger geritten wird, werden die Hufe schnell asymmterisch, die Wand innen steht steiler und nutzt sich stärker ab. Ich raspele zwischen den HO-Terminen immer mal ein bißchen außen an den Vorderhufen; aber irgendwie hatte ich gehofft, durch eine gute Hufpflege kommen solche Stellungsfehler mit der Zeit völlig in Ordnung. Bin etwas enttäuscht, festzustellen, dass das in zwei Jahren nicht wirklich besser geworden ist. Könnte natürlich auch an der Bearbeitung liegen. Die HO sagt dazu, bei diesem Pferd sei halt in den ersten Lebensjahren eine ordentliche Hufpflege versäumt worden und deshalb sei das nun nicht mehr zu korrigieren. Das meinte auch der frühere Hufpfleger. Ich muss dazu sagen, dass das immer, wenn er mehr geritten wird, und die Hufe stärker beansprucht werden, von selbst etwas besser zu werden scheint, aber es geht eben nie ganz weg, dass man sagen könnte, nun ist der Huf rehabilitiert und in Ordnung.

Hat jemand damit Erfahrung, dass sich solche Stellungsfehler durch NHC dauerhaft gebessert haben? Oder erwarte ich da sowieso etwas unrealistisches?

Leider kann ich nicht gut englisch, aber ihr habt mich neugierig gemacht, ich werde mich nun doch mal in die Materie einlesen. Was meint ihr, ist die DVD "Natural Hoofcare" zu Einstieg empfehlenswert oder lieber eines der beiden einschlägigen Bücher? (Kostet halt leider auch alles wieder Geld)
Liebe Grüße Birgit
Sheitana
User
Beiträge: 2695
Registriert: Mi, 09. Mai 2007 09:38
Wohnort: Bonner Raum

Beitrag von Sheitana »

Schau mal hier http://www.arianereaves.de/, da findest du sehr viele Infos...
LG
Sheitana
---------------------------------------
Benutzeravatar
Corbelle
User
Beiträge: 72
Registriert: Di, 14. Dez 2010 12:54
Wohnort: Berlin

Beitrag von Corbelle »

Hallo,

ein sehr schönes Thema, ich habe mein Pferd vor 3 Monaten ebenfalls auf NHC umgestellt, Ich habe ihn seit August, aber mir war von vorneherein klar, dass ich diese "Methode" gerne bei meinem Pferd anwenden möchte, gerade weil sie viel Probleme von vorneherein ausschließt.
Die Hufe werden passend zum jeweiligem Pferd gestaltet, bzw. ihnen wird geholfen sich selbst pasend zu gestalten (Montessori lässt grüßen :lol: ).
Deswegen würde ich auch zu dir sagen Abeja hole dir doc probeweise einen NHC Bearbeiter und er kann dir auch sagen, ob man noch was machen kann, manchmal ist es wirklich schon zu spät.

Mein Pferd Zingal hat durch die vorherige Fehlbearbeitung hinten links eine starke Fehlstellung (Außenwand verformt) da ist z. Bsp. noch nicht sicher ob es ganz weg geht, aber bei den anderen Hufen wird/ ist alles schick und das wo er erst 2 3/4 Jahre alt ist.

Je früher man anfängt desto besser- ich höre mich schon an wie ein priester- :oops:

hier ist auch noch ein informativer Link:
http://www.natural-hoof-care.com/

ist wie ein Blog aufgebaut, deshalb weit runter scrollen bis es interessant wird. (sieht man an den Fotos)

viele Grüße

edit: Belfigor hättest du vielleicht ein paar Fotos zum vergleich der Hufe?
Ich find sowas immer sehr spannend. :)
Belfigor
User
Beiträge: 434
Registriert: Sa, 13. Feb 2010 16:40
Wohnort: Bayern

Beitrag von Belfigor »

Hallo Corbelle,

leider habe ich keine Fotos. Das ärgert mich jetzt selber. Ich muss mal die Besitzerin von einem anderen NHC Pferd am Stall fragen, ob die den Verlauf dokumentiert hat. Falls ja, kümmere ich mich um Bilder.

Bei mir war die Umstellung eine ziemlich spontane Entscheidung, sozusagen innerhalb weniger Minuten. War nicht geplant, weshalb ich mir auch erst jetzt gedacht habe, dass es schön wäre, so einen "Heilweg" mal zu dokumentieren. Ich kann nur soviel sagen: die Hufe waren durch die Beschlagerei krumm und schief, die Wände verbogen, hebelten weg, die Trachten waren untergeschoben und die Hufe hatten Einblutungen von den ungünstigen Hebelwirkungen.

Jetzt ist der Huf steiler geworden, die Trachten sind nicht mehr untergeschoben, die Wände sind gerade; leichte Fehlstellungen sind immer noch vorhanden, z.B. sind die Hufwände innen immer noch leicht steiler als außen (vorne) und der NHC Bearbeiter sagt dazu, dass sich das wahrscheinlich erst beim zweitenmal Durchwachsen korrigiert.

Bei meinem Pferd war zunächst wichtig, dass sich Sohlengewölbe bildet, da das Pferd quasi "platt" war. Und es ist wie gesagt verblüffend, wie viel Gewölbe das Pferd jetzt hat; und nicht nur bei meinem Pferd, sondern bei allen, die vorher kein Gewölbe hatten...

LG, Lena
"Die Wahrheit kann man nicht verbrennen, denn sie ist das Feuer."
cicero
User
Beiträge: 39
Registriert: Sa, 18. Dez 2010 18:09
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag von cicero »

Mit NHC kann man wirklich gute Erfolge erzielen, das hätte ich vor 2 Jahren auch nicht gedacht.
Die hufe meines Pferdes werden mittlerweile fast ausschließlich von mir selbst (als relativer Laie) bearbeitet und wir hatten im letzten Herbst unseren ersten gewollten Galopp über Schotter ohne "Aua!"

Auch das Pferd einer Freundin, welches beim Kauf miserable Hufe hatte (alles viel zu lang, verbogen, Risse) und alle "Unkundigen" sagten, sie solle doch unbedingt Eisen rauf machen, hat jetzt nach ca. einem 3/4 Jahr NHC-Bearbeitung einer Expertin (also nicht von mir) so gute Hufe, dass sogar vorsichtige Ausritte ohne Hufschuhe gehen. Ansonsten kommen noch die Hufschuhe zum Einsatz. die Freundin ist sehr froh, dass sie nicht auf die "Eisen"-Fraktion gehört hat :wink:
Benutzeravatar
Abeja
User
Beiträge: 3999
Registriert: Do, 15. Feb 2007 21:41
Wohnort: Karlsruhe

Beitrag von Abeja »

Hallo und vielen Dank für die Links! Ich hab mal kurz reingeschaut, da gibt es ja wirklich erstmal jede Menge Lesestoff.
Liebe Grüße Birgit
Antworten