Mein Galopp-Problem

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Newton
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Mein Galopp-Problem

Beitrag von Newton »

Da mir auch die Suchfunktion nicht weiter geholfen hat, schildere ich hier mal mein Galopp-Problem...

Da ich schon relativ lange daran arbeite und es nicht wirklich besser
wird, hoffe ich hier auf Tipps, die bei der Problemlösung helfen. :roll:


Unsere Konstellation:
Pony ist jetzt seit 2 Jahren unterm Sattel, mehr oder weniger regelmäßig, ich denke durchschnittlich etwa 4 mal/Woche. Davon dann 1-2 mal Gelände und 2-3 auf dem Platz. Pferd mit extrem kurzem, dicken Hals, wenig Ganaschenfreiheit, normal langem Rücken und eher mäßig kräftiger Hinterhand, er neigt dazu sich Einzurollen.

Was wir können: Schritt, Trab, Galopp rechts und links rum und inzwischen(hat gut 1,5 Jahre gedauert) relativ zuverlässiges Herandehnen ans Gebiss in allen Gangarten, Seitengänge auch im Schritt und Trab, Trab-Halt-Trab-Übergänge, Angaloppieren aus dem Trab und aus dem Schritt (dabei relativ zuverlässig keinen Außengalopp mehr).

Das Galopp-Problem äußert sich folgendermaßen:
Das Anspringen ist sowohl aus dem Schritt als auch aus dem Trab wunderbar aufwärts, aber dann läuft Herr Pferd quasi unter mir weg.
Dementsprechend flott sind wir unterwegs. Das Tempo zurück nehmen kann ich nur begrenzt, ohne dass er mir ausfällt. Bis vor einiger Zeit waren die Übergänge zum Trab dann auch entsprechend gruselig. Nach dem Galopp düsten wir erst mal mindestens ½ Zirkelrunde im Stechtrab weiter. Das wird jetzt allmählich besser, aber so wirklich gut... Naja.

Im Galopp selber ist der Herr zwar flott, dabei aber völlig locker, er dehnt sich, ich kann ihn wieder aufnehmen, alles kein Problem - vorausgesetzt, das Tempo ist flott genug.

Wo das Problem herkommt, scheint mir im Prinzip klar: Mangelndes Gleichgewicht. Dazu kommt, dass ich dazu neige, nach vorne zu fallen und dem Pony die Sache dadurch natürlich nicht grade leichter mache.
Die Frage ist, wie ändere ich das?

Im Moment arbeiten wir zum einen daran, dass ich mehr zum Sitzen komme:
Bei Galoppieren das Gefühl haben, quasi auf dem Hintern vom Pferd zu sitzen und ihn vor mir hoch springen zu lassen (der Erfolg ist ehrlich
gesagt eher mäßig).
Beim Übergang zum Trab an Schulterherein denken (nicht reiten, sondern nur denken, damit ich mehr sitze). Das funktioniert relativ gut, die Übergänge sind definitiv besser geworden.

Fürs Pony machen wir: Zirkel verkleinern, große Volten reiten und Tempo-Unterschiede im Galopp. Dabei gestaltet sich das Zurücknehmen aber wirklich schwierig. Außerdem gefällt dem Herrn das Zulegen so gut, dass er nach jeder Ecke zur langen Seite sehr gerne sehr schnell beschleunigen möchte und viel Spaß dabei hat *g*. Daher haben wir das ein wenig zurück gestellt.

Vielleicht bin ich einfach zu ungeduldig?? Einfach so weiter üben, üben, üben? Ich habe aber im Moment das Gefühl, wir kommen "nur" so nicht richtig weiter.
LG, Nicole und der Zauberer von Oz
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Medora
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Beitrag von Medora »

Ist ja immer schwierig mit Ferndiagnosen, weil natürlich ganz verschiedene Faktoren eine Rolle spielen können. Wie wäre es aber, wenn Du nicht gleich längere Stücke galoppierst, sondern immer nur angaloppierst und gleich wieder durchparierst. Also wirklich nur ein, zwei Sprünge für den Anfang,mehr nicht. Wenn das gut und locker klappt, drei Sprünge und dann ganz behutsam steigern. Kommt er ins Rennen wieder zurück ans Nur-Angaloppieren. Ich würde einfach jedes Davonrennen vermeiden. Bei meinem Jungpferd hat sich das super bewährt.

Tania
Bernie
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Beitrag von Bernie »

Ein Davonstürmen im Galopp kann entweder ein Balanceproblem vom Pferd sein (wie läuft er an der Longe?) oder ein Klemmen des Reiters, ev. auch mit zuviel Hand. So bringt man das Pferd aus der Balance und es rennt dem eigenen Schwerpunkt hinterher.

Ninn mal eine Sitzlonge auf einem fremden Pferd und versuche, ohne Zügel zu galoppieren.
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Filzi
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Beitrag von Filzi »

Ferndiagnosen sind da echt immer recht schwer. Aber das erste woran ich gedacht hätte, Balanceproblem und Kraftproblem.
Gerade der Galopp ist für ein Pferdal, welches ausbildungstechnisch noch in Kinderschuhen steckt, ein echter Kraftakt.
Um wirklich schön bergauf und auch langsamer zu galoppieren muss das Pferd nicht nur im Rücken geschmeidig sondern auch die Kraft aus der Hinterhand haben um sich besser zu setzen.

Das würde auch erklären warum dein Hotti anfangs scheinbar noch schön galoppiert und dann davon rennt.

Das selbe haben wir nämlich derzeit auch.
Da fehlt es eindeutig an Kraft und auch Balance. Hotti rennt dann los um sich selbst wieder in die Balance zu bekommen. Ist einfach ein Instinkt. Balanceverlust kann ich freier Wildbahn den Tod bedeuten. Da retten sich die meisten mit Rennen drüber, andere verweigern den Galopp völlig.

ICH persönlich würde hier ebenfalls nur kurzes angaloppieren, wieder durch parieren. Viel loben und auch vom Boden aus an Kraft, Balance und Geschmeidigkeit arbeiten.
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg." Mahatma Gandhi
Julia
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Beitrag von Julia »

Medora hat geschrieben: Wie wäre es aber, wenn Du nicht gleich längere Stücke galoppierst, sondern immer nur angaloppierst und gleich wieder durchparierst. Also wirklich nur ein, zwei Sprünge für den Anfang,mehr nicht. Wenn das gut und locker klappt, drei Sprünge und dann ganz behutsam steigern.
Das war auch mein erster Gedanke ! Eigenen Sitz überprüfen ist ja nie verkehrt *g* und dann würde ich einfach zusehen dass er mehr schmackes in der HH bekommt. und bevor Du im Galopp Tempounterschiede reitest, mache das doch erstmal im Schritt und Trab.

Ansonsten ist es aus der Ferne echt schwer....hast Du ein Video ?
Liebe Grüße, Julia
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Newton
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Beitrag von Newton »

Ein Video habe ich leider nicht.
Tempounterschiede im Schritt und Trab sind überhaupt kein Problem.

Aber das mit den 2-3 Galoppsprüngen ist eine gute Idee, werde ich auf jeden Fall versuchen. Ich denke, dass es tatsächlich an der fehlenden Kraft liegen könnte. Und die Sitzlonge werde ich wirklich mal in Angriff nehmen. *vordiestirnschlag*
Da hätte ich auch drauf kommen können
:roll:

Danke schon mal, ich werde berichten, wie es klappt. Für weitere Tipps bin ich auf jeden Fall dankbar.
LG, Nicole und der Zauberer von Oz
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Alkasar
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Beitrag von Alkasar »

Das Problem hatte ich auch lange. Was wirklich nichts bringt ist möglichst viel zu galoppieren :D Die schon erwähnten Übergänge und kurzen Galoppreprisen haben sich auch bei mir bewährt. Dazu wurde dann im Laufe der Jahre (einiger Jahre!!!), mit fortschreitender Gymnastizierung im Trab
besser. Je mehr und je besser alee Sietengänge sowie Übergänge im seitwärts klappen desto mehr Kraft bekommt ide HH und das verbessert dann automatisch den Galopp. Man brauch allerdings leider recht viel Geduld, wenn das Galpptalent nur mäßig ist. Also, weiter Üben und die Anforderungen zunächst im Trab steigern.

LG
Caudia
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)
Julia
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Beitrag von Julia »

Wenn Dein Pony und Du das SH im Trab gut beherschen ist das auch was feines um daraus anzugaloppieren. Und dann nur 2-3 Galoppsprünge , wenn er nach dem Übergang rennt - Volte
Liebe Grüße, Julia
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ottilie
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Beitrag von ottilie »

Was auch gut kommt, ist SH abwechselnd im Schritt und Trab reiten - also ohne die Stellung aufzugeben :wink:
Außerdem Arbeit an den halben Tritten... das hat bei uns noch am meisten gebracht, um den Galopp zu verbessern.

Ansonsten würde ich vor allem geradeaus in gleichmäßigem Tempo im Gelände galoppieren und es in der Bahn etwas zurückstellen bzw. wie gesagt immer nur kurz angaloppieren, vor allem Richtung Bande, um die optische Bremse auch gleich dabei zu haben.

Und Dein Sitz wäre wirklich interessant. Wer weiß was Du unbewusst machst, weil Du ja drauf wartest, daß das Pony abhaut :roll:
Es grüsst ottilie
~~~~~~~~~
Wo die Kraft anfängt, hört das Gefühl auf (Moshe Feldenkrais)
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kiki
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Beitrag von kiki »

Wir fangen auch gerade an am Galopp zu arbeiten.

Ich habe leider nur einen kleinen Platz auf dem dadurch etwas die Möglichkeite fehlt gerade ein paar vernüftige Sprünge zu setzen deshalb gehe ich jetzt zum Nachbarn auf den großen Platz, der steht aber leider voll mit Hindernissen ( Sprünge ). Im Herbst sind die dann weg :twisted:

Und meine RL sagte gleich das macht garnichts wir fangen eh erstaml mit 2-3 Galoppsprüngen an und parieren dann wieder durch, nur daß sie eine Gerade hat die dafür langt.

Im Galopp frei laufen lasse ich sie häufiger, damit sie ohne mich ihre Balance erstmal finden kann.
Das trainieren der HH erfolgt mit Seitengängen, erarbeiten eines fleißigen versammelten Schrittes, d.h. nicht schneller sondern aktiver mit der HH untertreten, antraben aus dem Stand und das versuchen von ein paar halben Tritten. Alles nur in Maßen.

So kann ich mich nur den Vorrednern anschließen.
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emproada
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Beitrag von emproada »

Das Problem kenne ich irgendwoher, mein Lusi war im Galopp am Anfang so flott, dass wir es nicht mal geschaft haben auf den Zirkel abzubiegen.
Da hilft leider nur üben, üben und nochmal üben. Ich würde viele Übergänge reiten und gar nicht so lange am Stück galoppieren. Kleiner Wendungen wie Zirkel verkleinern und Volten aber eher noch weglassen, wenn das Pferd Gleichgewichtsprobleme hat.
Zum jetzigen Programm würde ich noch einmal in der Woche longieren mit dazu nehmen und auch da immer wieder Übergänge üben. In-and-Out Reihen können für den Galopp auch sehr schöne Taktgeber sein.
Viel Geduld! :wink:
Viele Grüße Tina
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Newton
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Beitrag von Newton »

@Julia: Angaloppieren aus dem SH (ja, das können wir gut)? Dann aber schon gradeaus weiter galoppieren, oder?

Halbe Tritte zur Verbesserung des Galopps habe ich schon öfter gehört. Ich schreibs mir auf den Merkzettel und frage die RL, wenn sie aus dem Urlaub zurück ist. Ohne jemanden, der von unten guckt, ist mir dabei die Gefahr der Fehler zu groß. Ist aber im Hinterkopf, danke!

Was mein Sitz macht, kann ich beschreiben: Der Oberkörper kippt nach vorne, weil ich "gerne" runter gucke. Ich weiß das, kann es auch bewusst abstellen, aaaaaber ich denke eben nicht immer dran. Außerdem neige ich oder besser gesagt meine böse innere Hand dazu, das Pony nach innen zu ziehen. Auch das kann ich bewusst abstellen - wenn ich dran denke. Sitzlonge wird auf jeden Fall in Angriff genommen. Da könnte ich mir wirklich vorstellen, dass es hilft.
Ansonsten bleibt mir bei der Sitzproblematik glaube ich wirklich nur Training und jemand, der regelmäßig drauf guckt (habe ich zum Glück). Nur hab ich halt im Moment trotz Unterricht den Eindruck, dass irgendwas das Weiterkommen verhindert :?

Zugegebenermaßen bin ich nicht der geduldigste Mensch, aber ich arbeite daran :wink:

@emproada - da hab ich Glück mit dem kleinen Camargue, der kommt auch mit vollem Speed noch um jede Kurve, keine Probleme. Die Lenkung klappt immer, nur die Bremse... naja
Trotzdem ist es beruhigend, dass auch andere Pferde so ihre Probleme haben... :love:
LG, Nicole und der Zauberer von Oz
Julia
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Beitrag von Julia »

Newton hat geschrieben:@Julia: Angaloppieren aus dem SH (ja, das können wir gut)? Dann aber schon gradeaus weiter galoppieren, oder?
Leichter ist es denke ich am Anfang das SH auf der Zirkellinie zu reiten und daraus dann auch auf dem Zirkel anzugaloppieren. So kannst Du es auch schön an der offenen Seite machen, zur Bande hin angaloppieren und dann nach 2-3 Tritten durchparieren. So hast Du auch noch beim auf die Bande zu angaloppieren eine optische Bremse... :wink:
Liebe Grüße, Julia
Gioia
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Beitrag von Gioia »

Ich denke, wenn du es schaffst, nicht mehr vornüber zu fallen, wird sich dein Problem am ehesten lösen. Natürlich rennt ein Pferd dem vorverlagerten Gewicht nach. Hast du Gelegenheit vor einem Spiegel zu üben oder *Bodenpersonal", das dich korrigiert? Du kannst auch ab und zu Selbstkontrolle vor Pferdekontrolle stellen und beim Galoppieren bei jedem Sprung auf die Körperhaltung achten.
Gegen das unfreiwillige Rasen auf der langen Geraden solltest du immer das Unerwartete tun, d.h. beim ersten Zulegen auf eine Volte abwenden oder auch zum Halten kommen, einige Schritte rückwärts richten, Schritt vor und neu angaloppieren, Hinterhandwendung und in die Gegenrichtung angaloppieren. Wenn dein Pferdchen nicht mehr weiss, was als nächstes kommt, wird es lernen abzuwarten.
Und Geduld, Geduld - gut Ding will Weile haben.
Grüsse
Beatrice
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupery
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Newton
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Beitrag von Newton »

Ich wollte doch mal berichten:

Der Rat, nur kurz anzugaloppieren funktioniert wirklich gut. Ich denke, ich werde das zwecks Muskelaufbau eine ganze Zeit lang praktizieren müssen, bis der Galopp auch auf längere Strecken besser wird. Aber ich bekomme inzwischen ein Gefühl dafür, wie lange das Oz den gesetzten Galopp von der Kraft her halten kann.
Positiver Nebeneffekt: unsere Galopp-Trab Übergänge werden langsam richtig gut :wink:

Das Angaloppieren aus dem Schulterherein klappt wirklich gut nur aus dem Schritt - wenn ich es aus dem Trab heraus versuche, landen wir schnell mal im Außengalopp. Ich denke, da ist meine böse innere Hand schuld...
Im Prinzip ist das aber eine feine Sache, die mir auch schon die RL vorgeschlagen hatte (wir wechseln da ab zwischen SH und Travers). Grund ist, dass ICH dadurch mehr zum Sitzen komme. Funktioniert auch tatsächlich.

@Gioia
Bodenpersonal ist zum Glück 1x pro Woche vorhanden. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich auf dem Hals des Ponys liege, aber ich muss mich schon sehr konzentrieren, um wirklich aufrecht sitzen zu bleiben... Eingeschliffenes Bewegungsmuster aus der Zeit, als ich mal nicht regelmäßig Unterricht hatte. Wir arbeiten daran :?
Das mit der Abwechslung habe ich auch schon gemerkt. Pony ist ja nicht blöd, wenn ich 2x hintereinander die gleiche Übung gemacht habe, ist er sich spätestens dann sicher, dass er weiß, was als nächstes zu tun ist... Sausack :lol:
Geduld ist der beste Ratschlag - aber halt schwer umzusetzen :oops:
LG, Nicole und der Zauberer von Oz
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