Praxisbeispiele - die weitere Ausbildung

Rund um die klassische Reitkunst

Moderatoren: Julia, ninischi, Janina

Kiruna Karmina
User
Beiträge: 740
Registriert: Mi, 04. Apr 2012 13:50
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag von Kiruna Karmina »

Hach, was sind die Lütten herzig!

Übrigens finde ich 1,55 m die ideale Größe. Mein New Forest hat die auch und ich habe noch nie auch nur einen cm vermisst.
loisachqueen
User
Beiträge: 479
Registriert: Sa, 02. Mär 2013 18:30
Wohnort: Unterhaching bei München

Beitrag von loisachqueen »

1,55 ist top, hat "mein" Schimmelchen auch :) und weiss ist auch immer gut.

@marquisa: Mal eine doofe Frage am Rand: Wie viele Pferde habt ihr eigentlich? Sind die Tierchen, die du hier so in der letzten Zeit (2 Jahre oder so) vorgestellt hast, alle eure?
esge
User
Beiträge: 1869
Registriert: Mi, 03. Jan 2007 12:29
Wohnort: Taunus

Beitrag von esge »

Die Handvoll Pferde, die ich bis dato so weit gebracht habe, habe ich immer über die Piaffe angefangen, Marquisa. Das liegt aber vornehmlich daran, dass ich für die Piaffe ziemlich genau weiß, was ich zu tun habe, für die Passage hingegen eher weniger. Abgesehen davon, dass ich sehr selten Pferde in die Finger kriege, die einen guten Grundschwung mitbringen. Vielleicht sollten wir mal einen Austausch-Workshop machen... Biete kleines Setzen, suche großes Schwoingen. :wink:

Heute habe ich ein paar ganz zufriedenstellende Passagetritte nach dem klein-schnell-schnell gekriegt. Und die Trab-Piaffe-übergänge sind erheblich besser geworden, gemäß meinem A-Gefühls... Ist wirklich eine spannende Vorgehensweise für mich.
Loslassen hilft
Benutzeravatar
marquisa
User
Beiträge: 903
Registriert: Di, 01. Dez 2009 14:07
Wohnort: Issum

Beitrag von marquisa »

Loisachqueen: Ja, wir sind so bescheuert, das sind alles unsere Pferde .
Wobei wie mittlerweile nur noch vier Reitpferde unser Eigen nennen.
Holden ist verkauft, Schmusi verstorben und unsere Franzi in der Zucht.
martina.reuscher
User
Beiträge: 17
Registriert: Fr, 22. Aug 2014 14:49
Wohnort: Aarbergen

Beitrag von martina.reuscher »

Tolles Pferd !!!

Im Trab und der Durchlässigkeit ist da noch viel Luft nach oben !

Was ich ganz toll finde ist, dass man sieht das Pferd ist ganz beim Reiter, motiviert und mit Ehrgeiz und Freude mitarbeitet, das sieht man leider viel zu selten.

Ich würde es bei ihm mit spanischem Schritt probieren (natürlich erst vom Boden aus),das macht die Schulter frei und er nimmt dann mehr Gewicht auf die Hinterhand, danach würde ich mit der Passage aus dem Schulterherein beginnen, so bleibt er schön geschmeidig und macht sich im Genick nicht fest.

Das Ergebnis ist ein Pferd mit deutlicher Bergauftendenz und sehr schöner leichter Anlehnung.

Ganz wichtig ist natürlich auch die Geduld für kleine Schritte, falls Dein Pferd noch keine Handarbeit kennt. :D
Benutzeravatar
Finchen
User
Beiträge: 8526
Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
Wohnort: im Norden zwischen HB und HH

Beitrag von Finchen »

marquisa hat geschrieben: Schmusi verstorben ... .
:cry: Oh, das lese ich jetzt hier, habe vermutlich irgendwo was nicht mitbekommen. :oops: Was ist passiert mit dem großen Buben?
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
Benutzeravatar
marquisa
User
Beiträge: 903
Registriert: Di, 01. Dez 2009 14:07
Wohnort: Issum

Beitrag von marquisa »

@Finchen: Auf Seite 42 im Jungpferdethread hatte ich über Schmusi geschrieben :cry:
cajujo
User
Beiträge: 122
Registriert: Di, 18. Feb 2014 09:08
Wohnort: B.W.

Beitrag von cajujo »

Ich würde es bei ihm mit spanischem Schritt probieren (natürlich erst vom Boden aus),das macht die Schulter frei und er nimmt dann mehr Gewicht auf die Hinterhand, danach würde ich mit der Passage aus dem Schulterherein beginnen, so bleibt er schön geschmeidig und macht sich im Genick nicht fest.
Diese Übungen haben mir spontan gefallen und ich habs gleich probiert. Den Spanischen Schritt aus dem SH beginnen und in diesem weiterführen hat leidlich geklappt. Rechts ganz gut (nicht wirklich aber für Erstversuche akzeptabel), links reite ich SH idR mit mehr Abstellung und hier hat er die rechte Schulter nur schwer hoch bekommen und es hat mehrmaliger Aufforderungen bedurft. Ich interpretier dies mal als Offenlegung und Erinnerung an die bekannte Baustelle das der linke Hinterfuss im SH mehr vor und tragen sollte.

An die Passage aus dem SH habe ich öfter gedacht, hatte aber nie das Gefühl das es auch nur im Ansatz klappen könnte. Verschoben.
Empfiehlst du SH im Schritt und dann Passage nach vorne in die Bahnmitte oder aus Trab-SH? Oder die Schulter erst zurückführen?
Bitte beschreibe es doch etwas genauer, auch für die Doofen und Nullblicker.
Dankeschön.
martina.reuscher
User
Beiträge: 17
Registriert: Fr, 22. Aug 2014 14:49
Wohnort: Aarbergen

Beitrag von martina.reuscher »

Hallo cajujo,

freut mich, dass mein Vorschlag Dir gefallen hat.

Wenn er Probleme hat beim spanischen Schritt das Bein zu heben kannst du ihm vorher ein halbe Aufwärtsparade geben, dadurch hat er weniger Gewicht auf der Schulter und wird mit der Zeit das Bein besser anheben können.

Die Passage gelingt besser aus dem Schulterherein, wenn Du trabst.

Pass aber auf, das er dabei nicht hinter die Senkrechte kommt, sonst hast Du wieder das Gewicht auf der Schulter.
Falls Du das Gefühl hast er geht wieder zu sehr auf der Vorhand, dann gib ihm eine leichte Aufwärtsparade mit dem inneren Zügel, immer wenn er mit dem äußeren Hinterhuf abfußt und auf keinen Fall darf die Hand rückwärts gehen.

Ich hoffe, meine Tipps sind Dir eine kleine Hilfe und bin gespannt welche Fortschritte ihr macht.

LG Tina
Benutzeravatar
marquisa
User
Beiträge: 903
Registriert: Di, 01. Dez 2009 14:07
Wohnort: Issum

Beitrag von marquisa »

Martina,danke für deine Tips.
Ehrlich gesagt rasseln mir dabei ein wenig die Ohren,mir liegt dieses Verkopfte nicht sonderlich.Ich bin da vielmehr praktisch veranlagt und muss aus dem situativen Popogefühl heraus entscheiden.
Manchmal kommt dies auch einem learnig bei feeling recht nah.

Die Idee mit dem Spanischen Schritt ist uns auch schon gekommen,aber diese haben wir vorerst wieder verworfen.
Warum?
Ganz einfach: Weil ich zu häufig daraus resultierend Pferde gesehen habe,die eine beeindruckende Vorhandaktion aufweisen,aber wo der Rücken nicht nach meinem Ermessen adäquat mitarbeitet.
Die Erarbeitung des Sp.Schrittes habe ich wahrscheinlich zu oft rückenisoliert ,rein auf die exaltierte Vorhandaktion begrenzt erlebt,so dass dies bei mir eher den Eindruck einer zirsensischen,als einer gymnastizierenden Funktion hinterlassen hat.
Ich mag mich da vertun,aber jeder handelt nach seinem Ermessen.
Demnach stehe ich auch der HSH Methode eher skeptisch gegenüber,lasse mich aber gerne anhand von Videomaterial überzeugen,falls du,Martina,uns etwas von deiner Arbeit zeigen möchtest.

Eine eindrucksvolle Vorhandaktion ergibt sich für mich aus einer erfolgreichen Versammlung als Produkt,ich käme jetzt nicht auf die Idee,sie isoliert zu üben.
Vielleicht mache ich gerade einen Denkfehler,aber für mich hat unser Pony keinerlei Probleme damit,die Vorhand aus der Schulter frei zu erheben,siehe Trabverstärkung.
Es hat noch keine Idee davon,die Bewegungsdynamik in der Hanke abzufedern und den Schub kanalisiert für den Bruchteil einer Sekunde im Tragemoment zu halten.Dies möchten wir gerne gymnastizierend erarbeiten.
In der Galopparbeit ist dies nicht das große Problem,da gibt es schon sehr schöne Versammlungsmomente,aber in der Trabarbeit fehlt die Federkraft.
esge
User
Beiträge: 1869
Registriert: Mi, 03. Jan 2007 12:29
Wohnort: Taunus

Beitrag von esge »

Bei einem Pferd, das so viel Schub mitbringt wie euer Pony, würde ich die Passage auch nicht aus dem sp Schritt erarbeiten. Das ist in meinen Augen nur dann sinnvoll, wenn man ein sehr begrenztes Pferd hat, das auf anderem Wege überhaupt keine Idee von der verzögerten Bewegung bekommen könnte. Und auch hier würde ich das inzwischen nur in Verbindung mit einer vorangehenden Schulung in der Piaffe machen, damit eben nicht der Rücken wegbricht.

Ich habe eben eine kleine Hafi-Stute gearbeitet. die kann schon seit geraumer Zeit sehr schön piaffieren. Heute habe ich zum ersten Mal versucht, aus der Piaffe einen ganz kleinen, langsamen Trab zu kadenzieren - rein aus dem Sitz, unterstützt durch langsame wechselseitige Bügeltritte. Zuvor piaffiert, dann sehr vorsichtig in diesen Trab geschickt. Sie kämpfte eine Weile - sie ist gut 5 cm überbaut und ohne diesen genialen Charakter den sie hat, wäre sie gar nichts - und dann schaukelte sie sich langsam in einen völlig unspektakulären aber mehr und mehr getragenen, wiegenden Trab, den ich mal als die Vorstufe einer sogenannten Doux Passage bezeichnen würde. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir im Laufe der Zeit daraus erst eine kleine Passage und vielleicht später eine richtige entwickeln können. Wenn sie die kleine Passage (Doux Passage) kann, DANN werde ich erwägen, ob ich ihren vorhanden Spanischen Schritt dazu nehme, die große Passage daraus zu entwickeln.

Bei einem Pferd wie eurem, Marquisa, würde ich vermutlich umgekehrt gehen: Aus dem schwungvollen Trab durch langsameres aber energetisierendes Sitzen allmählich die Kadenz für die Passage rausarbeiten.
Allerdings, ich kann nicht aus meiner Haut: Ich würde vorher die Piaffe zumindest in Ansätzen erarbeiten, weil sich Kandidaten wie eurer sonst vermutlich schwer tun, später die kleinen tritte zu finden, sondern sich immer in die Passage "entziehen" werden.

Puh, das ist alles ziemlich aus dem Bauch raus und bitte als solches zu nehmen.


völlig out off Topic: Mein Bub hat mir heute 3 Dreierwechsel geschenkt, sauberst durchgesprungen! Wer weiß, WIE lange ich schon an den Fliegenden doktore, kann verstehen, WIE doll ich mich gefreut habe! Der kleine, hochfrequente, energische Galopp (Anregung von Ch. Horstmann im letzten Kurs) hats endlich gebracht! Freu, freu, freu!
Loslassen hilft
Benutzeravatar
Finchen
User
Beiträge: 8526
Registriert: Di, 19. Apr 2011 22:30
Wohnort: im Norden zwischen HB und HH

Beitrag von Finchen »

marquisa hat geschrieben:@Finchen: Auf Seite 42 im Jungpferdethread hatte ich über Schmusi geschrieben :cry:
Das war wirklich ein Teilbereich, den ich nicht mitverfolgt habe - die kurz drauf eingestellten Bilder von Schoko erinnere ich. :oops: Auch wenn es nun eine Weil her ist mein herzliches Beileid! Eine Geschichte, die wieder sehr demütig werden lässt. :cry:
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Uih Marquisa, wie ist der Bub so toll !!! Das ist ganz entzückend und bietet viel Potential auf mehr. Für den Trab würde ich mir einen deutlich ruhigeren Grundtakt wünschen, mit weniger Go, aber mehr Schwung. Ich denke, dann wird er wirklich tanzen, die Spannkraft dafür hat er alle mal. Wie klasse ! Die Galoppkehrtwendungen wünschte ich mir offener im Genick, und damit dann freier aus der Schulter und einer besseren Möglichkeit sich hinten zu tragen. Er macht das echt schon toll. Die Wechsel sind schlicht der Hammer ! Ist der schön durchlässig und souverän !
Habt ganz viel Freude mit dem Schnuckel ! :love:
Zur Passage : Da er enorm viel Schub hat und den Galopp bereits super nach oben springt, könnte ich mir für den Schnuckel folgende Vorgehensweise vorstellen :
Aus dem Trab und dem Schwung des Trabes arbeiten. Will sagen, die Tritte verlangsamen, aber groß schwingen lassen und daraus einzeln immer mal einen einzelnen Galoppsprung "herausploppen" lasse. Unaufwendig, beiläufig.
Damit bekommt er eine Idee von "den Trab springen". Daraus weiter ruhig aber groß schwingend traben. Und wieder ein Galoppeinsprung. Das in kurzer Abfolge, mit entsprechendem freudigen Verstärken von oben ( das könnt ihr ja gut :lol: ) wird er eifrig bemüht, alles am besten sofort zu machen, und erfahrungsgemäß relativ schnell einen großen Passagetritt zaubern. ( das hat sogar zu meiner großen Überraschung kürzlich mein Criollo getan, der nun wirklich NULL Talent für eine Passage mit bringt- das aber ignoriert hat :lol: :lol: :lol: ).
Diesen einen Tritt muss man dann pflegen.
Ich freu mich so für euch !!!
martina.reuscher
User
Beiträge: 17
Registriert: Fr, 22. Aug 2014 14:49
Wohnort: Aarbergen

Beitrag von martina.reuscher »

Hallo marquisa,

keine Sorge, ich bin auch kein wirklicher Kopfmensch und mache sehr viel aus dem Bauch heraus.

Die Tips mit dem spanischen Schritt habe ich gegeben, weil mein alter Hengst ( 28 Jahre) auch einen wahnsinnigen Trab hatte, die Piaffe super war aber die Passage vom Schwung leider zu wünschen übrig ließ.

Nach einem halben Jahr war die Passage ein Traum und ich wäre am liebsten ewig Passage geritten.

Dazu kommt noch, dass er einen geilen Galopp hatte und man ihn super versammeln konnte und er eine super Hankenbiegung hatte.

Also ein wenig wie Dein Schatz !

Leider habe ich von ihm nur Papierfotos, damals war das mit Digital noch nicht so weit, er hatte vor zwei Jahren einen Schlaganfall und kann leider nicht mehr geritten werden.

Mit dem Lipizzaner, den ich mir erst gekauft habe, bin ich noch nicht so weit, meine Trainerin meinte am Anfang: Bei dem fangen wir bei -200 % an.

Mittlerweile sind wir im Plusbereich, aber von der versammelten Arbeit noch weit weg.

Aber ich habe viel Zeit, da ich keine Prüfungen gehen will und es nur zum Spaß an der Freude mache.

Außerdem sollen Lipizzaner ja sehr langlebig und bis ins hohe Alter leistungsfähig sein (-:

Wie gesagt, viele Wege führen nach Rom und es gibt nun mal kein Patentrezept und das ihr zwei ganz großes Kino seid, hab ich ja schon gesagt.

Wenn auf den Turnieren alle so mit Freude und Klasse sein würden wie Ihr, könnte ich mir meine Abneigung sogar abgewöhnen und würde vielleicht auch mal wieder an einer Prüfung teilnehmen.

Denn für mich ist ein Grundsatz ganz wichtig !

Die Dressur ist für das Pferd da, nicht das Pferd für die Dressur !!!

Wenn mein Dicker ein wenig weiter ist, stelle ich auch gerne was ein.

Ich habe schon versucht ein Foto hochzuladen, es hat aber nicht geklappt, kann mir einer sagen woran das liegt ??

Bin zugegeben eine Niete am PC, benutze das Ding eigentlich nur als elektrische Schreibmaschine :oops:

LG Tina
Benutzeravatar
marquisa
User
Beiträge: 903
Registriert: Di, 01. Dez 2009 14:07
Wohnort: Issum

Beitrag von marquisa »

saltandpepper hat geschrieben:Uih Marquisa, wie ist der Bub so toll !!! Das ist ganz entzückend und bietet viel Potential auf mehr. Für den Trab würde ich mir einen deutlich ruhigeren Grundtakt wünschen, mit weniger Go, aber mehr Schwung. Ich denke, dann wird er wirklich tanzen, die Spannkraft dafür hat er alle mal. Wie klasse ! Die Galoppkehrtwendungen wünschte ich mir offener im Genick, und damit dann freier aus der Schulter und einer besseren Möglichkeit sich hinten zu tragen. Er macht das echt schon toll. Die Wechsel sind schlicht der Hammer ! Ist der schön durchlässig und souverän !
Habt ganz viel Freude mit dem Schnuckel ! :love:
Zur Passage : Da er enorm viel Schub hat und den Galopp bereits super nach oben springt, könnte ich mir für den Schnuckel folgende Vorgehensweise vorstellen :
Aus dem Trab und dem Schwung des Trabes arbeiten. Will sagen, die Tritte verlangsamen, aber groß schwingen lassen und daraus einzeln immer mal einen einzelnen Galoppsprung "herausploppen" lasse. Unaufwendig, beiläufig.
Damit bekommt er eine Idee von "den Trab springen". Daraus weiter ruhig aber groß schwingend traben. Und wieder ein Galoppeinsprung. Das in kurzer Abfolge, mit entsprechendem freudigen Verstärken von oben ( das könnt ihr ja gut :lol: ) wird er eifrig bemüht, alles am besten sofort zu machen, und erfahrungsgemäß relativ schnell einen großen Passagetritt zaubern. ( das hat sogar zu meiner großen Überraschung kürzlich mein Criollo getan, der nun wirklich NULL Talent für eine Passage mit bringt- das aber ignoriert hat :lol: :lol: :lol: ).
Diesen einen Tritt muss man dann pflegen.
Ich freu mich so für euch !!!

Danke schön! :love:

Das mit dem Galopp herausplöppeln lassen werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren! Hört sich prima an!
Genau so eine Art Brainstorming hatte ich mir vorgestellt!
Antworten