Longieren mit Kopflonge

Alles was ihr vom Boden aus mit Eurem Pferd machen könnt

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grisu
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Beitrag von grisu »

Wir hatten diese Diskussion ja schon einmal:

http://www.klassikreiten.de/viewtopic.p ... c&start=45

Mit mehr oder weniger den gleichen Argumenten.

Allerdings finde ich den Verlauf hier bisher gut, denn hier erläutern ein paar Leute, die sich damit beschäftigt haben, ausführlich ihre Ansicht. Glücklicherweise geht das in fast allen Fällen deutlich über das Donna Paula-Gestänkere hinaus. :) und ist von praktischen Erfahrungen und verantwortungsvollem Umgang geprägt.

Für mich ist die Kopflonge trotz aller Argumente, die hier dafür gebracht werden, ein Instrument, dessen Nachteile die Vorteile übertreffen. Bei jungen Pferden ist es meiner Ansicht nach kontraproduktiv ( und zudem gefährlich).

Ich habe das Longieren in einem Fahrstall mit allem drum und dran, wie Doppellonge, verschiedene Möglichkeiten etc., gelernt. Hier wurde meist Kappzaum mit Trensengebiss und Dreieickszügel kombiniert. Die Kopflonge war hier nie Thema.

In einem der Ställe, in denen ich später gearbeitet habe, wurde sie umfassend genutzt. Selbst zu dieser Zeit (späte 80er-Jahre) war allerdings die Diskussion darüber im Gange. Wir haben es letzten Endes aufgehört und die Pferde mit Kappzaum oder Trensenring/hannoversches Reithalfter verschnallt, da uns die Einwirkung auf das Genick im Zweifel zu stark war.

Aber es bleibt wohl für mich dabei, dass die meisten "Befestigungsmöglichkeiten" der Longe ihre Vor- und Nachteile haben. (Daher reite ich lieber und longiere nur selten).
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

saltandpepper hat geschrieben: Donna unkt und postet Phrasen - frei nach dem Motto : " wer macht denn sowas?" - ohne Begründung irgendwelche Argumente. Das kann man vernachlässigen, weil es eh keiner ernst nimmt.
Aber nun kommen wir wieder genau dahin, dass draufgedroschen wird.
Wer bitte soll denn hier was einstellen, wenn - und jetzt unabhängig von der Arbeitsweise immer nur draufgedroschen wird?
Guten Morgen,
also da kann ich nur für mich selbst sprechen und diese Argumentation ist -sorry s&P – in meinen Augen unsinnig. Genau umgekehrt wird aus meinem Blickwinkel nämlich ein Schuh draus. Ich gehe davon aus, dass es zunächst einmal nur sehr verhaltene Kritik an den Kopflonge-Befürwortern gegeben hat, WEIL Donna geschrieben hat und weil sich eben niemand mit Donna identifizieren möchte. Aber das kann wohl kaum der richtige Weg für ein Diskussionsforum sein. Natürlich fehlte eine Begründung Donnas, was ja auch nicht neu ist :wink: Dennoch bin ich in diesem Punkt mit ihr einer Meinung, KL geht einfach nicht. Und was heißt hier draufgedroschen? Ich kann nicht finden, dass hier auf irgendjemanden draufgedroschen wurde. Aber ich kann meine Haltung doch nicht davon abhängig machen, ob Leute, die mir ansonsten massiv auf den Sender gehen, nun zufällig die gleiche Ansicht haben.
„Steinbrecht ist nur schwer für den leichten Geist." (Nuno Oliveira)
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Donna
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Beitrag von Donna »

Kritik ist hier insg. sehr verhalten ,das hat nichts mit "Donna"zu tun.Von wegen nicht identifizieren wollen.Warum? Weil sich alle so lieb haben und weil alles irgendwie Sinn ergeben MUSS.Pferde sind Individien und so ist alles erlaubt,wenn nur das Pferd damit klar kommt Das wiederum zu beurteilen,da ist jeder Einzelne von euch berufen.Ihr sollt euch nun ein neues Feindbild suchen,von mir gibt es ab JETZT
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saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Cubano hat geschrieben:
saltandpepper hat geschrieben: Donna unkt und postet Phrasen - frei nach dem Motto : " wer macht denn sowas?" - ohne Begründung irgendwelche Argumente. Das kann man vernachlässigen, weil es eh keiner ernst nimmt.
Aber nun kommen wir wieder genau dahin, dass draufgedroschen wird.
Wer bitte soll denn hier was einstellen, wenn - und jetzt unabhängig von der Arbeitsweise immer nur draufgedroschen wird?
Guten Morgen,
also da kann ich nur für mich selbst sprechen und diese Argumentation ist -sorry s&P – in meinen Augen unsinnig. Genau umgekehrt wird aus meinem Blickwinkel nämlich ein Schuh draus. Ich gehe davon aus, dass es zunächst einmal nur sehr verhaltene Kritik an den Kopflonge-Befürwortern gegeben hat, WEIL Donna geschrieben hat und weil sich eben niemand mit Donna identifizieren möchte. Aber das kann wohl kaum der richtige Weg für ein Diskussionsforum sein. Natürlich fehlte eine Begründung Donnas, was ja auch nicht neu ist :wink: Dennoch bin ich in diesem Punkt mit ihr einer Meinung, KL geht einfach nicht. Und was heißt hier draufgedroschen? Ich kann nicht finden, dass hier auf irgendjemanden draufgedroschen wurde. Aber ich kann meine Haltung doch nicht davon abhängig machen, ob Leute, die mir ansonsten massiv auf den Sender gehen, nun zufällig die gleiche Ansicht haben.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt . Ich meine jetzt solche Aussagen wie dein "...wie jemand, der sich klassisch-pferdefreundliches Ausbilden auf die Fahne schreibt, überhaupt einen GEDANKEN an die Kopflonge verschwendet, die, und da gibt es auch gar nichts zu diskutieren..." - ganz zu schweigen von den Beiträgen Dinos.
Da hier offensichtlich einige die Kopflonge positiv einordnen, einige sie zwar nicht nutzen, aber auch nicht schlimm finden und andere sie ablehnen, ist da offensichtlich sehr wohl etwas zu diskutieren, bzw. es kann ein Austausch erfolgen, warum die einzelnen unterschiedlichen Meinungen bestehen.
Dieser von dir angeführte oben zitierte Satz, ist aber im Grunde eine ohrfeige, für alle, die nicht deiner Meinung sind, bzw. spricht ihnen das Recht ab, "klassich-pferdefreundliich" zu arbeiten. Das sind Totschlagargumente. Sie vergiften so eine Diskussion, weil du über diesen Beitrag eine Diskussion unter gleichberechtigten Diskussionspartnern unmöglich machst.
Natürlich hast du deinen Standpunkt aber auch begründet, deswegen hatte ich dein letztes Post auch nur in zweiter Linie gemeint. Dinos Beiträge allerdings haben keinerlei Argumente- außer der wiederholten Feststellung, dass man es eben nicht tut, weil man es nicht tut. Und nur, weil sie diese Verschnallung lediglich im Sinne einer Disziplinierungsmaßnahme kennt und nutzt damit der Allgemeinheit abspricht, es vielleicht besser zu wissen.

Das irrwitzige dabei ist ja, dass ich selbst diese Verschnallung ja ebenfalls ablehne- dennoch nervt mich solch absulutäres Gebahren...

Vielleicht bin ich aber auch einfach etwas zu dünnhäutig :oops: :wink:
:lol: :lol: :lol:
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Donna hat geschrieben:Kritik ist hier insg. sehr verhalten ,das hat nichts mit "Donna"zu tun.Von wegen nicht identifizieren wollen.Warum? Weil sich alle so lieb haben und weil alles irgendwie Sinn ergeben MUSS.Pferde sind Individien und so ist alles erlaubt,wenn nur das Pferd damit klar kommt Das wiederum zu beurteilen,da ist jeder Einzelne von euch berufen.Ihr sollt euch nun ein neues Feindbild suchen,von mir gibt es ab JETZT
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Die zweite....
vielleicht sollten wir mal suchen, ob irgendwo schon ein neuer Nick in Warteposition schlummert.... :wink:
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Cubano
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Beitrag von Cubano »

saltandpepper hat geschrieben: Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt . Ich meine jetzt solche Aussagen wie dein "...wie jemand, der sich klassisch-pferdefreundliches Ausbilden auf die Fahne schreibt, überhaupt einen GEDANKEN an die Kopflonge verschwendet, die, und da gibt es auch gar nichts zu diskutieren..." - ganz zu schweigen von den Beiträgen Dinos.

Dieser von dir angeführte oben zitierte Satz, ist aber im Grunde eine ohrfeige, für alle, die nicht deiner Meinung sind, bzw. spricht ihnen das Recht ab, "klassich-pferdefreundliich" zu arbeiten. Das sind Totschlagargumente.
Moinsens,
um genau zu sein, lautete mein Posting folgendermaßen:
Cubano hat geschrieben:Bei aller Toleranz kapiere ich nicht, wie jemand, der sich klassisch-pferdefreundliches Ausbilden auf die Fahne schreibt, überhaupt einen GEDANKEN an die Kopflonge verschwendet, die, und da gibt es auch gar nichts zu diskutieren, sowohl auf die Maulwinkel, als gleichzeitig auch auf das Genick Druck ausübt.
Dabei ist der zentrale Passus zunächst einmal die Begrifflichkeit "kapiere ich nicht". Und das ist bitte auch genau SO zu verstehen. Nein, ich verstehe es nicht: die gesamte klassische Ausbildung sollte möglichst ohne Druck auskommen (das dieser nicht immer vermeidbar ist, steht dabei auf einem anderen Blatt). Nun ist die Kopflonge aber nun mal eine Konstruktion, die ganz sachlich betrachtet, Druck ausübt. Und das an zwei Stellen. Und in der Tat verstehe ich nicht, wie das mit einem klassischen Ausbildungsweg zusammengeht.
Man stelle sich kurz mal vor, wir würden hier über Rollkur reden. Nicht darüber, dass ein pferd mal HdS kommt oder das man dieses auch für kurze Zeit anwendet, sondern tatsächliche Rollkur, dauerhaft mit Kopf auf der Brust. Als Methode! Wäre es dann auch ein Totschlagargument, zu schreiben, dass man nicht kapiert, wie jemand diese Methode anwendet? Und das man sie für gefährlich und pferdeunfreundlich hält?????? Was mich angeht, spreche ich Befürwortern der Rollkur als Methode ganz klar ab, klassisch-pferdefreundlich zu arbeiten. Und nu?
Um nicht missverstanden zu werden: Nein, ich setze die Kopflonge keineswegs mit der Rollkur gleich. Mir ging es in diesem Beispiel lediglich um die Diskussionsmechanik.
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Kiruna Karmina
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Beitrag von Kiruna Karmina »

Ich kann S&Ps Empfinden zu bestimmten Formulierungen durchaus nachvollziehen.
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Cubano hat geschrieben:Dabei ist der zentrale Passus zunächst einmal die Begrifflichkeit "kapiere ich nicht". Und das ist bitte auch genau SO zu verstehen.
Ok, gut dass wir mal drüber gesprochen haben :wink: SO hätte ich das nie gelesen und auch nie diesen Passus als zentral eingeordnet.
Nein, ich verstehe es nicht: die gesamte klassische Ausbildung sollte möglichst ohne Druck auskommen (das dieser nicht immer vermeidbar ist, steht dabei auf einem anderen Blatt). Nun ist die Kopflonge aber nun mal eine Konstruktion, die ganz sachlich betrachtet, Druck ausübt. Und das an zwei Stellen. Und in der Tat verstehe ich nicht, wie das mit einem klassischen Ausbildungsweg zusammengeht.
Man stelle sich kurz mal vor, wir würden hier über Rollkur reden. Nicht darüber, dass ein pferd mal HdS kommt oder das man dieses auch für kurze Zeit anwendet, sondern tatsächliche Rollkur, dauerhaft mit Kopf auf der Brust. Als Methode! Wäre es dann auch ein Totschlagargument, zu schreiben, dass man nicht kapiert, wie jemand diese Methode anwendet? Und das man sie für gefährlich und pferdeunfreundlich hält?????? Was mich angeht, spreche ich Befürwortern der Rollkur als Methode ganz klar ab, klassisch-pferdefreundlich zu arbeiten. Und nu?
Um nicht missverstanden zu werden: Nein, ich setze die Kopflonge keineswegs mit der Rollkur gleich. Mir ging es in diesem Beispiel lediglich um die Diskussionsmechanik.
Die Wirkungsweise auf Maulwinkel und Genick und eine Kombination aus beidem, kann- zielgerichtet und fein eingesetzt- ein sehr genaues Kommunikationswerkzeug sei- eben wie auch eine Kandare.
Auch eine Kandare kann- falsch angewendet ein tierquälerisches Instrument sein, welches den "klassisch-pferdegerechten" Ausbildungswegen entgegensteht. Aber keine käme auf die sie deswegen zu verteufeln. ( außer vielleicht Maulfrei- sie hat dieses Argumentation bei ihrer Sporen-Diskussion ja genau so vertreten- was keiner hier nachvollziehen konnte- btw.) .
Die Wirkungsweise der Kopflonge hat durchaus ihre positiven Aspekte, aber sie birgt auch viele negative - für mich ZU VIELE - weshalb ich sie ablehne. Aber nicht einfach so, aufgrund ihres Wirkungsprinzips.
Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Le Bai, du hattest doch auch schon mal Videos mit Kopflonge irgendwo eingestellt, wenn ich mich recht entsinne. Hast du die noch oder Ulrike, hast du welche von deinem? Ich kann mir immer noch nicht so recht vorstellen, wie man damit arbeitet.
grisu
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Beitrag von grisu »

Donna hat geschrieben: ...

.Ihr sollt euch nun ein neues Feindbild suchen,von mir gibt es ab JETZT
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Wer's glaubt ... Murmeltiertag ...
Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

Rapunzel hat geschrieben:Le Bai, du hattest doch auch schon mal Videos mit Kopflonge irgendwo eingestellt, wenn ich mich recht entsinne. Hast du die noch oder Ulrike, hast du welche von deinem? Ich kann mir immer noch nicht so recht vorstellen, wie man damit arbeitet.

Nee, Video habe ich keines.


Aber, mir persönlich wird zu sehr auf dem Aspekt der Longe herumgeritten.

Das meine Pferde an dieser Longe gearbeitet werden ist doch nur EIN Aspekt.

Meine Arbeit mit dem Tier beginnt doch an ganz anderer Stelle, schon im zarten Alter von zwei habe ich mit grundlegenden Arbeiten angefangen, es ist ihm alles mit Zeit und ruhe gezeigt worden, wir waren auf dem Platz, wir waren im Wald, er hat Stillstehen gelernt, um Hindernisse, weiss der DonnER, was noch alles.

Auf alle Fälle hat er mich und ich ihn schon mal so kenengelernt.
Ein weiterer umspektakulärer Schritt, ist die Arbeit an der Longe, hin zu dem Ziel, aufzusteigen.

Ein integraler Bestandteil all meiner Arbeit, ist das Vorwärts, nicht gestürmt sondern in der Bewegung.
Dieses üben wir am Boden, geführt, mit Gerte, als HILFE.

Er kennt das Treiben als Hilfe und dieses ist mir wichtiger als die Longe.

Heute Morgen habe ich noch mal genau darauf geachtet, und nö, wir haben da nicht viel Druck drauf, es gibt regelmässig alle Zirkelpunkte eine treibende Hilfe und eine Parade zum Abfangen.

Entweder bin ich zu doof, oder zu doof, in MEINER Ausübung dieser Arbeit kann ich keinen Schraubstock erkennen, und auch keinen übermässigen Druck auf Laden oder Maulwinkel etc.
Erkennen kann ich ein junges Pferd, welches an sich arbeitet, kaut, ruhig ist in sich, aber auch mit Temperament gesegnet ist und der sein Vertrauen (bisher) nicht verloren hat.
Wechsele ich die Seite, muss ich die Longe umschnallen und sie ist nicht festgezogen, sie lässt sich leicht lösen und umlegen.


Meine Arbeit ist ruhig und hier natürlich nicht zu Ende.


Die Kopflonge propagiere ich nicht, aber für MEINE Arbeit schätze ich sie sehr.


LG Ulrike
Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

will sagen,


das Eine bereitet das Andere vor, und ist ein Teil im Zusammenspiel von Allem!



LG Ulrike
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Dino
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Beitrag von Dino »

saltandpepper hat geschrieben:
Cubano hat geschrieben:
saltandpepper hat geschrieben: ren..." - ganz zu schweigen von den Beiträgen Dinos.
. Dinos Beiträge allerdings haben keinerlei Argumente- außer der wiederholten Feststellung, dass man es eben nicht tut, weil man es nicht tut. Und nur, weil sie diese Verschnallung lediglich im Sinne einer Disziplinierungsmaßnahme kennt und nutzt damit der Allgemeinheit abspricht, es vielleicht besser zu wissen.

:
:lol: :lol: :lol:

Aha, sagte ich das so?
1. Rede nicht- 2. discutiere nicht.3. Zeig es ! Dann zurück zu 1. und 2. Dann verstehen wir uns.
Motte
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Beitrag von Motte »

:lol: :lol:

Dino, ich schätze mal, S&P meinte Donna, nicht Dino....
grisu
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Beitrag von grisu »

Dino hat geschrieben:
saltandpepper hat geschrieben: ren..." - ganz zu schweigen von den Beiträgen Dinos.
. Dinos Beiträge allerdings haben keinerlei Argumente- außer der wiederholten Feststellung, dass man es eben nicht tut, weil man es nicht tut. Und nur, weil sie diese Verschnallung lediglich im Sinne einer Disziplinierungsmaßnahme kennt und nutzt damit der Allgemeinheit abspricht, es vielleicht besser zu wissen.

...

Aha, sagte ich das so?
Ja, da sagtest du so. Ist ja auch ok, aber argumentativ nicht wirklich bestechend:
Dino hat geschrieben:Ja. Es gibt sie.- Die Ausnahmen.
Wenn wir Junghengste, die alles andere im Kopf haben, als die Bandenanlehnung bei der Handarbeit ernst zu nehmen, dann greifen wir dazu. Um uns die jungen Kerls vom Schoss zu halten.
Das fällt dann wirklich unter " Restriktive Maßnahmen. ",
Und das auch nur, wenn der 2. Ausbilder , der die 2. Longe aussen hält, nicht zur Verfügung steht.
In der normalen Ausbildung ( mit ein bisserl weniger Testosteron) ist die K-Longe weder angebracht, noch sinnvoll.
Das braucht OttoNormal nun wirklich nicht. NIE.
Völlig sinnlos.
Und: Longieren damit?
Wozu ????
Zumal ich deinen Einsatz der Kopflonge als Disziplinierungsinstrument bisher am bedenklichsten finde.

Gerade bei einem Pferd, das dagegen geht, würde ich eben nicht die Kopflonge benutzen würde, sondern lieber einen anständigen Kappzaum. Denn gerade, wenn ich damit rechnen müsste, dass bei einem heftigen Pferd die starke Wirkung einsetzt, sind die Konsequenzen gefährlich.

Das ist so ziemlich die letzte Situation, wo ich diese Verschnallung sinnvoll finde.
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