Huhu,marquisa hat geschrieben: Dennoch mag ich mir nicht anmaßen,dass es durchaus Situationen und /oder Reiter/Pferd Paare gibt,die diese Art der Longenführung praktizieren und es funktioniert.
absolut d'accord.
Huhu,marquisa hat geschrieben: Dennoch mag ich mir nicht anmaßen,dass es durchaus Situationen und /oder Reiter/Pferd Paare gibt,die diese Art der Longenführung praktizieren und es funktioniert.
ich möchte da gar nicht so ausschweifend werden.loisachqueen hat geschrieben:Das Zug in der Maulspalte nach oben nicht aufrichtend sein, hat mich auch ein bisschen gewundert. PK erläutert das in seinem Werken immer wieder genau (so genau kann ich das nicht wiedergeben). Ich dachte mir, dass ich die Klappe halte, da ich gerade keine "Beweise" zu Hand habe.
Allgemein longieren auf Trense ist nicht mein Ding. Meine ersten Longierübungen (unter Aufsicht) waren mit Trense, weil nach FN auf Trense longiert wird. Zwischenzeitlich habe ich mir einen Kappzaum (Serreta, allerdings Naseneisen zusätzlich umpolstert) zugelegt und komme damit um einiges besser zurecht.
Bei dem Longieren auf Kappzaum sollte man immer den betreffenden "Kappzaum" und seine Wirkungsweise berücksichtigen. Eine Verallgemeinerung ist da, glaube ich, eher falsch.
Finesse hat geschrieben:Warum reitest Du dann nicht ?Ulrike hat geschrieben: Bei mir kommt hinzu, das ich einen ganzen Reitplatz brauche, wenn ich longiere, es ist immer ein Wechsel zwischen Geraderichtung und Biegung.
So laufe ich meine Meter, und die Peitsche ist treibend im regen Gebrauch.
das verständnis dafür ist nicht immer gegeben. ich sehe das ähnlich udn habe dadurch viel vorteile erfahren. manche pferde müssen sich zu anfang genug mit sich udn ihrer koordination beschäftigen.Ulrike hat geschrieben:Finesse hat geschrieben:Warum reitest Du dann nicht ?Ulrike hat geschrieben: Bei mir kommt hinzu, das ich einen ganzen Reitplatz brauche, wenn ich longiere, es ist immer ein Wechsel zwischen Geraderichtung und Biegung.
So laufe ich meine Meter, und die Peitsche ist treibend im regen Gebrauch.
Tue ich doch!
Vorbereitendes Longieren ist mir ebenso wichtig.
LG Ulrike
Sorry, aber das ist doch graue Theorie, Le Bai: So gut lässt sich kein Pferd konditionieren, dass ein Risiko gen null tendieren würde. Und dann wird es mit Kopflonge im Zweifelsfall richtig, richtig bitter. Mal davon abgesehen bin ich der Ansicht, dass Du die Wirkung auf die Maulwinkel in meinen Augen extrem unterschätzt. Nicht umsonst hat PK selbst vor einigen Jahren dazu gesagt, das Pferd hätte dem nichts entgegen zu setzen. Den genauen Wortlaut weiß Motte, die war damals dabei.le_bai hat geschrieben:
S&P
einmal konditioniert, gibt es kein Festziehen - seihe vorgeschlagenes Experiment