Kappzaum/ Trense beim Longieren

Alles was ihr vom Boden aus mit Eurem Pferd machen könnt

Moderatoren: Julia, emproada

Ulrike
User
Beiträge: 2573
Registriert: Di, 14. Jan 2014 13:38
Wohnort: bei Lüneburg

Kappzaum/ Trense beim Longieren

Beitrag von Ulrike »

Moin,

hier, in diesem Forum wird ja stark das Longieren mit dem Kappzaum bevorzugt.

Vom Kappzaum habe ich NULL Ahnung.

Deshalb meine Frage:
Welchen Vorzug hat der Kappzaum gegenüber der Trense?
Ein Kappzaum ist für meine Begriffe ein ebenso starkes Hilfsmittel wie eine Trense, die Wirkung und die Stärke der Hand des Longierers ist dafür zuständig, wie sanft oder stark beide Mittel wirken.

Warum aber ist der Kappzaum "besser" als die Trense?


LG Ulrike
Benutzeravatar
Sitara
User
Beiträge: 180
Registriert: Fr, 27. Dez 2013 15:40
Wohnort: Großkrotzenburg

Beitrag von Sitara »

Obwohl ich vom longieren, wie es von vielen usern hier gehandhabt wird, nur wenig ahnung habe, so habe ich beim anlongieren meiner stute von vornherein immer mit kappzaum gearbeitet.

Der kappzaum schont das maul, das bei meinem damals völlig rohen stütchen höchst empfindlich war. Den kappzaum habe ich ihr weit vor dem ersten auftrensen angezogen.

Man stelle sich nur vor, ein junges, sensibles pferd, von dem man noch gar nicht weiß, wie es reagiert mit in der trense eingehakter longe. Stell dir vor, sie erschrickt vor irgendetwas, dann gibt's gleich einen heftigen ruck ins maul. Andererseits hat man mehr einflußmöglichkeiten als mit einem einfachen stallhalfter, was manche bei jungen pferden ebenfalls tun.

Ich bin mit dem longieren am kappzaum immer gut gefahren und habe das bis heute beibehalten. Und mich auch ein wenig in das longieren ohne hilfzügel eingearbeitet (ist hier im forum schön beschrieben - irgendwo)...
Ulrike
User
Beiträge: 2573
Registriert: Di, 14. Jan 2014 13:38
Wohnort: bei Lüneburg

Beitrag von Ulrike »

Hallo Sitara,

Das verstehe ich, das der Kappzaum das Maul schont, aber für die Nase ist er schon ein ernstzunehmendes "Instrument", denn die Nase ist ja ebenso sensibel wie das Maul

Um bei Deinem Beispiel des sich erschreckenden Pferdes, ist der "Ruck" im Maul härter als der Ruck auf die Nase?


Ich persönlich bin der Meinung, das das nicht ausgebundene Pferd von einer sanften Hand angeleitet werden sollte, die auch im Falle eines Erschreckend nachgibt.

Ist der Kappzaum da gegenüber der Trense im Vorteil?


LG Ulrike
Benutzeravatar
Sitara
User
Beiträge: 180
Registriert: Fr, 27. Dez 2013 15:40
Wohnort: Großkrotzenburg

Beitrag von Sitara »

Ich glaube, das kommt auf die art des kappzaums an. Ich verwende so ein dick gepolstertes monstrum von kieffer. Kein cavecon oder serreta.

Und ja, bei meiner stute war und ist es so, dass das maul viel empfindlicher ist, als das nasenbein.

Mir ist einmal, als ich sie gerade an die trense gewöhnt hatte (weiche nathe-stange) ein kleines mißgeschick passiert. Sie hatte die trense an und ich habe, ohne groß nachzudenken, in die zügel gegriffen. Was bei einem weiter ausgebildeten pferd kein thema gewesen wäre, war wirklich nicht fest. Nur dieses 'na dann lass uns mal losgehen'. Aber ihre reaktion war so richtig 'auauauaua, warum tust du mir weh? Mach das weg!'. Da war ich dann richtig froh, dass ich immer den kappzaum verwendet habe.

Und was das erschrecken (oder sonstiges davonstürmen) betrifft: klar sollte der longenführer gefühlvoll mitgehen. Aber pferde sind nunmal fluchttiere und ich habe die sicherere variante bevorzugt. Und ich traue mir das nicht zu, in solchen situationen immer 100% korrekt zu reagieren, gerade beim jungen, völlig rohen pferd (war mein erstes mal). Da ist der eventuelle ruck am kappzaum das geringere übel.

Ich habe übrigens möglichst immer dafür gesorgt, daß das pferd vor der longenarbeit auf der koppel war oder habe vorher in der halle laufen lassen. Unkontrolliertes ablongieren mag ich nämlich auch nicht.

(Muß jetzt aufhören, film fängt an ;-))
Benutzeravatar
Anna
User
Beiträge: 1236
Registriert: Sa, 24. Mai 2008 10:44
Wohnort: oldenburg

Beitrag von Anna »

Huhu,
beim Longieren mit dem Kappzaum geht es mir um eine Schonung des Mauls und die Möglichkeit das Pferd stellen und biegen zu können. Das ist mit einem Einhaken der Longe in die Trensenringe m.M. nach nicht möglich. Zudem ist der Punkt der Einwirkung auf der Nase, so dass in verschiedene Richtungen eingewirkt werden kann. Natürlich (!!) kann durch den Kappzaum scharf eingewirkt werden, weshalb er m.M. nach auch nicht einfach so angewandt werden sollte. Ein Kappzaum muss 100 (oder jedenfalls 95%) sitzen und darf nicht (!) verrutschen. Zudem arbeite ich so, dass ich beim Erschrecken des Pferdes sofort nachgebe. Am Kappzaum sollte auf keinen Fall gezogen werden. Ich finde (leider), dass man das sehr oft beim Longieren mit der Trense sieht. Für mich ist Longieren Basisarbeit, die in die Grundausbildung einfließt- dazu gehört dann auch, dass ich mein Pferd an der Longe anhalten kann ohne mit dem Kappzaum einwirken zu müssen. Das ist ein Lernprozess (indem auch eingewirkt, aber sofort nachgegeben wird) der viel mit Körpersprache und der richtigen Position beim Longieren zu tun hat... Hoffe ich habe einigermaßen verständlich geschrieben (bin am Handy).
"Reiten ist das schönste Hobby - man lernt Verzicht und Demut" - Björn Zauss
Benutzeravatar
-Tanja-
User
Beiträge: 4129
Registriert: So, 21. Okt 2007 16:35
Wohnort: Pfinztal
Kontaktdaten:

Beitrag von -Tanja- »

Ich longiere ausschließlich mit Kappzaum, weil ich damit Einfluß auf die Stellung und Biegung des Pferdes nehmen kann, ohne am Maul herumzuziehen. Dazu nutze ich den Kappzaum Desmond O'Brien von Deuber, der ein zweigelenkiges Naseneisen hat. Das Eisen ist gepolstert und paßt sich der Nasenform sehr gut an. So muß ich den Kappzaum auch nicht bis zum Erbrechen, wie gerne bei solchen ohne Naseneisen, fest anziehen. Es ist immer noch "Luft" am Lederriemen, so daß das Pferd auch kauen und mal leicht das Maul öffnen und lockern kann. Der Kappzaum paßt gleichermaßen auf meinen Hafi-Senior und meinen Noriker-Junior. Mir wäre jetzt noch nicht aufgefallen, daß dieser scharf wirkt. Wir haben allerdings auch mit grundlegenden Übungen angefangen, wie Führen in Stellung, was durch Handanlegen am Kappzaum erfolgt. Ich orientiere mich da auch sehr weit am Longenkurs von Babette Teschen (s. www.wege-zum-pferd.de ). So hat auch der Junior sehr schnell verstanden, wie das funktioniert und was er machen soll.
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
Benutzeravatar
Kosmonova
User
Beiträge: 3179
Registriert: Mo, 25. Sep 2006 08:29
Wohnort: LE City/Sachsen

Beitrag von Kosmonova »

Guck mal hier: http://www.klassikreiten.de/viewtopic.php?t=1630

Das ist so eine super Anleitung für Longieren!

Ist gibt ja ganz verschiedene Arten von Kappzäumen. Der Gängigste ist weich unterlegt, sitzt richtig und verrutscht nicht (vorallem an den Augen und am Jochbein). Dann kann man damit - vorallem von der Longenposition aus - viiiiel besser Stellen und damit Biegen provozieren. Man wirkt nicht über das Maul ein, was in dieser Phase auch nicht sinnvoll wäre.

Warum glaubst du, kann man nicht auch am Kappzaum einem erschreckendem Pferd nachgeben? Ich finder sogar besser, als an der Trense UND vorallem Hilfzügel - die ja in diesem Moment null nachgeben können. Allein durch das Gewicht der Longe, dann der Winkel, verstärken sich selbst die sachtesten Hilfen. Die Trense verrutscht im Maul, wird gezogen und KANN gar nicht stellend wirklen - wie vom Sattel aus. Es bewegt sich maximal der Kopf unter dem Druck nach innen, aber korrekte Stellung sieht nun mal anders aus.

http://www.hallo-pferd.de/newsimages/Fo ... tos_XS.jpg

Ich grusel mich immer, wenn ich Leute mit festverzurrten Hilfszügeln wilde Pferde longieren sehe, am Besten noch ohne Begenzung (reitplatz). Gerade junge und unerfahrende Pferde longieren sich zu Beginn einfach viel entspannter in einem Zirkel (auch behilfsmäßig). Ein toller Tipp ist auch die innere Bande aus weichen Stangen, daran können sich Longenführer und Pferd super orientieren. Man kann soviel Abwechslung reinbringen.

Ich lieebe Longieren inzwischen genau wie mein Pferd. Es ist soviel mehr als im Kreis latschen (vorallem, wenn man oft ganze Bahn gehen lässt und eigentlich alles macht, was man beim Reiten auch machen würde nur eben an der langen Leine). Man kann auch die Trense blind einschnallen um zu gewöhnen oder eben Kauen anzuregen, oder eben für einen Reiter oben auf.

http://www.reitshop24.de/images/Produkt ... 0_H_WB.jpg
Es grüßt Nadine

*******************
so schwer wie die freiheit, so leicht ist der zaum der sie hält... (frei nach and one - krieger)
********************
Benutzeravatar
Alkasar
User
Beiträge: 557
Registriert: Mo, 22. Dez 2008 11:13
Wohnort: 26736 Krummhörn-Ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von Alkasar »

Neben der Schonung des Mauls ist für mich der große Vorteil des Kappzaums die Möglichkeit, korrekt zu stellen. Das ist m.E. mit der Longe an der Trense nicht möglich. Im Sattel oder an der Hand ist es etwas anderes denn hier kann ich die Höhe der Einwirkung bestimmen bzw. variieren. Der rein seitliche Zug der Longe lässt die Pferd häufig verkippen im Genick.
Wenn schon mit Trense, dann auch mit korrekt verschnallten Ausbindern die bei innenstellung wie ein begrnzender äusserer Zügel wirken.
Da der Ansatzpunkt der Einwirkung beim Kappzaum mittig auf der Nase sitzt, ict die Gefahr des verwerfens deutlich geringer.
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)
Julia
Moderator
Beiträge: 3891
Registriert: Mo, 28. Jan 2008 15:58
Wohnort: Raum Lueneburg

Beitrag von Julia »

Erst einmal unterschreibe ich bei Alkasar.

Zu mir:
Ich longiere meine Stute z.B. mit einem Lederkappzaum ohne jegliches Metall weil sie es einfach nicht mag. Es schon ihr Maul auf eine Weise wie es eine auch noch so sanfte Hand mit Longe im Gebiss nicht vermag.

Ich gebe meiner Stute damit auch mehr Freiraum weil es meine Einwirkungsmöglichkeit begrenzt. (Wie gesagt, nur Leder - kein Eisen etc..)
Daraus ergibt sich dass wir mehr "gemeinsam" arbeiten. Zumindest ist dies meine Einstellung.

Ich bin in der Lage jede Einstellung von ganz tief (Maulwurf) bis hin zur absoluten Aufrichtung abzufragen was mir in der Arbeit an der Longe auch viel mehr Möglichkeiten gibt Dinge zu erarbeiten und abzufragen. Auch wechsel ich am Kappzaum oft zwischen Longieren und Handarbeit d.h. dass ich mal weiter weg vom Pferd bin gerne aber auch mal Lektionen einbaue die mehr Nähe am Pferd erfordern.

Da ich davon ausgehe das heute kaum noch jemand unausgebunden mit Longe im Gebiss longiert bleibt sonst ja nur die Möglichkeit ausgebunden zu longieren.

Das mache ich auch manchmal (Dreieckszügel) wenn ich merke dass ich an dem Tag nicht in der Lage bin fein und offen mit meinem Pferd zu kommunizieren oder ich den Krawall schon in ihren Augen sehe und aber möchte dass sie wirklich lang und tief den Rücken aufmacht. Aber auch da sind zwar die Ausbilder ins Gebiss geschnallt - die Longe aber in den Kappzaum.
Liebe Grüße, Julia
gimlinchen
User
Beiträge: 6669
Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
Wohnort: Kamp-Lintfort
Kontaktdaten:

Beitrag von gimlinchen »

ich finde, dass longieren insgesamt eine angelegenheit ist, die sehr viel aufmerksamkeit erfordert. das sieht man hier bei uns in den diskussionen häufig, in der realität draußen seltener.
gebiss ermöglicht keine gute hilfengebung an der longe, lediglich das kontrollieren beim herumschleudern des pferdes. "ablongieren" halte ich auch für eine unsitte. ein kappzaum ermöglicht eine gute kommunikation. ich selbst nutze einen kappzaum von "perlenspieler", das ist ein kappzaum mit einem sehr dünnen eisen, sehr dick geposltert. ideale lösung für mein empfinden, zwischen dem reinen lederkappzaum (für mein junges pferd vielleicht zu unpräzise) und dem eisen-"monstrum" (wie es hier irgendwo hieß), welches mein pferd zu einer art hannibal lecter macht und uns beiden daher nicht so zusagt.
loisachqueen
User
Beiträge: 479
Registriert: Sa, 02. Mär 2013 18:30
Wohnort: Unterhaching bei München

Beitrag von loisachqueen »

Ich habe früher in Ermangelung auf Trense longiert. Meine damalige RB hat nur nach außen gedrängt, dadurch hatte es ununterbrochen seitlichen Zug auf dem Gebiss. Effektiv war das Longieren damals nicht. Das hat sich drastisch geändert als ich mir eine Serreta (nachträglich zusätzlich gut dick abgepolstert) gekauft habe. Das Pferd zog nicht mehr nach außen und eine sinnvoll effektiv Arbeit war möglich. Wir habe beide von der Umstellung profitiert. Nie mehr OHNE.

Vom Ablongieren halt ich viel, wenn es richtig betrieben wird. Als Ziel sehe ich hier nicht abreagieren ohne Reiter, sonder ein Schonnendes Lösen ohne Reiter. Gerade Pferde die klemmig sind profitieren sehr davon. Ich fordere hier viele Übergänge und eine Stellung. Wenn ich dann zusätzlich noch ein bisschen Übertretten vorm Aufsteigen fordere, habe ich ein gelösteres Pferd als wenn ich gleich aufgestiegen wäre. Außerdem dauert das Lösen auf diese Weise kürzer.
Benutzeravatar
Alkasar
User
Beiträge: 557
Registriert: Mo, 22. Dez 2008 11:13
Wohnort: 26736 Krummhörn-Ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von Alkasar »

Klar, diese Art des ablongierens kann sicher sinnvoll sein. Gemeint war, glaube ich, eher das, was man gemeinhin so sieht 8)

Ich longiere immer mit Eisen, weil ich die Führung einfach klarer und präziser finde. Ich nutze einen alten portugisischen Kappzaum, den ich für nichts anderes eintauschen würde. Der ist leicht und das ungebrochene Eisen sitzt auf fast allen Nasen super. Es ist etwas weiter herumgezogen, also länger, als bei den meisten Serretas. Da wackelt und rutscht nichts und ich muss den nicht so fest zuschnallen. Ich habe das Eisen vor Jahren mit Kunstfell abgepolstert. Inzwischen ist das Fell schön verfilzt und bietet eine feste Polsterung. Alle Pferde, die ich bisher damit longiert habe, nahmen den gut an.
Die sehr dick gepolsterten mit drei Gelenken mag ich nicht so gern weil man sie in der Regel enorm fest schnallen muss. Jedenfalls die, die ich bisher probiert habe.
„Wer nur zu seiner Freude reitet, aus Freude am Leben, aus Freude an Flur und Wald, aus Freude am Pferd, der ist ein König und ein Weiser.“ (aus: Vollendete Reitkunst, Udo Bürger, 1959)
Benutzeravatar
Max Hase
User
Beiträge: 80
Registriert: So, 19. Aug 2012 10:11
Wohnort: Südlich der Heide

Beitrag von Max Hase »

Wenn man es kann, kann man auch mit Trense stellen und biegen. Und Pferd sogar ohne Ausbinder oder ähnliches an den äußeren Zügel stellen.
Meine Trainerin kann das. Ich kann es nicht.

Mit dem Kappzaum bekomme ich es aber hin. Deshalb nutze ich den Kappzaum.
Da mein Pferd die schweren Modelle nicht mag und ungespitzt in den Boden läuft, habe ich eine Serreta. Ich finde einteilige Naseneisen in der Einwirkung präziser als die andern Modelle (zweiteilig, Cavecon, Leder).
Da ich eine ausgeprägte Arthrose in den Fingergelenken habe, also wenig bis keine Kraft, nutze ich sie blank.
gimlinchen
User
Beiträge: 6669
Registriert: Mi, 24. Sep 2008 12:04
Wohnort: Kamp-Lintfort
Kontaktdaten:

Beitrag von gimlinchen »

ja, da stimme ich eufch zu mit dem ablongieren! ich meinte auch das, was man meistens sieht
Benutzeravatar
Anna
User
Beiträge: 1236
Registriert: Sa, 24. Mai 2008 10:44
Wohnort: oldenburg

Beitrag von Anna »

Nur interessehalber, könntest du ein Video einstellen, in dem deine RL mit Trense stellt und biegt? Das würde mich wirklich sehr interessieren.. Lg
"Reiten ist das schönste Hobby - man lernt Verzicht und Demut" - Björn Zauss
Antworten