Cushing positiv

Ratschläge rund ums Thema Gesundheit - die allerdings keinen Tierarzt ersetzen!

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horsman
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Beitrag von horsman »

Ich hab auch einen Cushing-Kandidaten.

Mit ca. 17 bekam er zweimal innerhalb drei Monate einen Reheschub, obwohl ansonsten keine Gründe für Rehe vor lagen. Zuvor hatten wir ihn schon 2 mal jährlich mit homö. Spritzkur von Heel (?) behandelt, auch wg. unerklärlicher Reheempfindlichkeit (damals schon Cusching Verdacht aber Pergolid war noch nicht im Einsatz).

Körperlich sah er auch danach aus (Fetthals - Muskelverlust an Kruppe und Rücken). Der ACTH Wert war auch zu hoch (180). Damals haben wir dann mit Pergolid begonnen (einschleichend - dann 1mg täglich). Seitdem keine Reheprobleme mehr (kommt auch auf Wiese)!

Fell wird immer zu lang - wird daher geschoren und eingedeckt (steht dennoch viel draussen). Fühlt sich nach dem Scheren sichtlich wohler.
Mittlerweile ist er 25 und gut drauf.

Einige ACTH-Tests zwischendurch ergaben jedoch immer noch hohe Werte (bis 230). Da er sich aber sichtlich wohl fühlt, ändern wir nix (auch Tierarzt Meinung) und leben damit. So ganz trau ich diesen Tests auch nicht, da die Blutprobe durch viele Faktoren schnell kaputt gehen kann.
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Belfigor
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Beitrag von Belfigor »

Meine Beobachtungen hinsichtlich Pergolid sind folgende:
Sehe (täglich) Pferde, die, seit sie (endlich!) mal hinsichtlich Cushing getestet wurden, positiv, und entsprechend medikamentös behandelt wurden, sich unglaublich verändert haben, also - was durch Inaugenscheinnahme - eine deutlich höhere Lebensqualität besitzen seitdem.
Andere Pferde, so kommt es mir vor, mit eben der selben Diagnose (und auch dem äußeren Erscheinungsbild), zeigen überhaupt keine Veränderung, im Gegenteil, es kommen wohl auch Nebenwirkungen von Pergolid in Betracht.

Kenne deshalb auch Pferdebesitzer, die trotz eindeutiger Diagnose, auf Pergolid verzichten, da bzw. wenn die Pferde ansonsten (bis auf langes, welliges Haarkleid, auch im Sommer, da werden sie halt geschoren) keinerlei Auffällligkeiten zeigen wie im Symptombild vorhanden und dabei auch schon über Mitte 20 sind oder gar 30...

Muss man eine Behandlung mit Pergolid daher vielleicht einfach abwägen, ausprobieren und entsprechend der Wirkung entscheiden? Pergolid ist doch sicherlich kein "harmloses" Medikament, sondern hat, wie alle Medikamente auch Nebenwirkungen, oder?

Sicherlich, das finde ich auch absolut, ist es völlig unzulässig, ein Pferd, welchem es schlecht geht und sei es "nur" eine gewisse Lethargie (die sich, so meine Beobachtungen, manchmal deutlich zeigt) auffällt, eine Behandlung zu verweigern. Aber, umgekehrt: einem Pferd, welches keine weiteren Anzeichen hat (außer Fell) und sich lebensfroh zeigt, muss man das dann unbedingt mit Pergolid versorgen, oder auch dann noch, wenn sich keine gewünschten Ergebnisse damit erzielen lassen (z.B. Fellwechsel, so wie ich das von einem Pferd kenne, welches trotz Pergolid keinen Fellwechsel hat, dafür aber immer "gute Werte"), z.B. nur um eine eventuell drohende Rehe zu verhindern, die möglicherweise ja mal urplötzlich auftauchen kann?
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horsman
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Beitrag von horsman »

Natürlich muss man die Pergolid-Verabreichung wohl überlegen, schon allein wegen der Kosten. Wenn ausser ein langes Fell das Pferd keinerlei Beschwerden hat, würd ich es mir auch drei mal überlegen, bzw. würde das nicht verabreichen.

In unserem Fall war es offenbar die Rettung, denn allzu viele Reheschübe wollten wir nicht mehr riskieren. Ob nun das Pergolid für das Verschwinden der Reheproblematik tatsächlich ursächlich war - wer weiss das schon? Unser Pferd ist aber dadurch auch insgesamt vitaler und "lebenfroher" geworden. Zuvor stand er oft mit hängender Unterlippe in der Box und sah irgendwie mürrisch aus. Heute immer hellwach und an allem interessiert. Zumindest bei unserem Kanditaten war es m.E. die richige Entscheidung.

Letztlich hilft im Einzelfall wohl immer nur: mit dem Tierarzt abwägen und ggf. ausprobieren oder eben auch nicht. Ein Indikator ist sicherlich auch der (korrekt ausgeführte !!) ACTH Test.

Nebenwirkungen lt. Beipackzettel viele. In der Praxis aber bei unserem Pferd (jetzt schon im 7. Jahr mit Pergolid) keine auszumachen. Man kann aber auch nicht reingucken. Seit ca. 2 jahren (im ALter von 23) plagt ihn mal mehr mal weniger eine leichte Narkolepsi. Ob das aber vom P. kommt oder nicht, kann man nicht sagen. Auch viel jüngere Pferd ohne P. haben das schon mal.
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Beitrag von Belfigor »

horsmän, eine Stute, die ich kenne, auch Cushing Pferd, und die jahrelang Pergolid erhielt, entwickelte auch Narkolepsie... vielleicht doch ein Zusammenhang (wenn kein Zufall :-) - und gestern sprach ich mit einem Tierarzt, der mir erzählte, dass er Pferde mit Cushing hat (ich glaube, unbehandelt!), bei welchen er sehr vorsichtig ist, da die - offensichtlich aufgrund des Cushings - plötzlich zusammenbrechen (er dachte dabei an Stressauslöser, z.B. wenn plötzlich die Spritze gesetzt wurde)... Ist wohl wie so oft im Leben: die Frage nach der Henne und dem Ei... wer war wohl zuerst da... (wobei sich hier die Wissenschaft ja ziemlich sicher ist: die Henne... woher soll das Ei denn sonst auch kommen :-)))
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horsman
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Beitrag von horsman »

bestimmt kein Zufall - nur was will man machen?
Und wie gesagt: ohne Not würd ich P. auch nicht geben, würde wahrscheinlich auch kein Tierarzt befürworten.

Ist halt wie mit Pest oder Colera.
In unserem Fall hätte das Pferd wegen der häufigen Rehe wohl das 20. Lebensjahr nicht erlebt. Nu ist er 25 und buckelt noch ab und an die gelegentlichen Reitschüler in den Sand. Die Narkolepsi müssen wir hin nehmen. Schon möglich, dass die irgendwann zu einem lebengefährlichen Sturz führt.
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Gänseblümchen
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Beitrag von Gänseblümchen »

Ich glaube einige haben mich falsch verstanden. ich verzichte momentan auf Pergolid, lasse aber bald BEIDE Pferde nach(testen).
Bisher sind keine neuen Symptome oder Verschlechterungen erkennbar und bei den alten Symptomen kann mir keiner sagen, ob das wirklich von Cushing kommt.

Es kann nämlich auch von früheren Haltungsfehlern und alten Verletzungen kommen, die nachweislich da sind. Und wenn die neuen Test´s wieder positiv sind, werde ich wohl homeopathisch behandeln. Sollte sich irgendetwas verbessern, behalte ich das bei. Sollte nichts passieren werde ich es mit Pergolid versuchen, immer mit der Option es wieder weg zu lassen (nach 6 Monaten Test, da es ja dauert bis es wirkt).

ich lasse meine Pferde also keinesfalls alleine mit der Diagnose, will nur nicht panisch vorschnell handeln.

Zumal ich von drei unabhängigen Tierärzten und einer Heilpraktikerin vier verschiedene Aussagen habe... Herrscht also absolute Uneinigkeit bei Cushing..und DESHALB bin ich skeptisch...
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Henry
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Beitrag von Henry »

uii soviele Erfahrungen - danke schön!

Ich denke auch das der Einsatz von Pergolid/Prascend gerade im Hinblick auf Nebenwirkungen gut überlegt werden sollte.
Aber ich denke das Pferd von horsmän ist das beste Beispiel wie es ohne bzw. mit Medikament läuft. Ob es bei Ronja eine Besserung bringt werden die nächsten Wochen zeigen...

@Gänseblümchen:
Danke für deine Erklärung!

LG
Birgit
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Ich kenne nur ein Cushing-Pferd, der beste Kumpel von meinem eigenen Pferd, 23 Jahre alt. Bei ihm hatte ich selbst den Cushing erkannt schon ein Jahr bevor die Besitzerin überhaupt einwilligte den ACTH-Test machen zu lassen.

Als erstes Symptom fiel der Speckhals auf, wenn der nicht vom Cushing kommt, dann ist es EMS, auf jeden Fall darf man sich nicht einfach einreden das seien Muskeln und dem Pferd fehle doch nichts. Dann bekam das Pferd im Winter das typische, überlange und z.T. lockige, Cushing-Fell. Da darf man sich auch nichts einreden, das kommt entweder vom Cushing, oder ...vom Cushing. Wenn das erscheint braucht man den Test eigentlich nicht mehr. Im Frühjahr war der Fellwechsel noch normal, aber im Laufe des Sommers hatte das Pferd mehrmals wieder langes Fell angesetzt. Erst danach konnte ich die Besi dazu bewegen den TA zu rufen.

Seit Januar bekommt das Pferd nun Pergolid. Sein Fell ist weiterhin krankhaft, auch das übermäßige Schwitzen hat sich nicht sonderlich verbessert. Ansonsten geht es dem Pferd aber weiterhin gut, es ist munter und lauffreudig, ist auch wieder besser bemuskelt. Nützt ihm das Pergolid oder ist es rausgeschmissenes Geld? Wissen wir nicht. Laut TA soll man so früh wie möglich vorbeugend behandeln, einfach nur um den Verlauf der Krankheit zu stoppen, eine Besserung sei dagegen kaum zu erwarten. Der Besi geht es nun vor allem darum der Rehe vorzubeugen, ich würde das auch machen.

Von Alternativbehandlungen halte ich ganz allgemein nichts.
Lilith79
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Beitrag von Lilith79 »

Ich glaube die Fellwechselverzögerungen und das überlange Fell wird durch die Pergoliggabe selten wieder besser bzw. es dauert am Längsten bis sich hier eine Verbesserung einstellt. Beim Schwitzen könnte es ja eventuell auch sein, dass das nicht besser wird, weil es gar nicht unbedingt immer primär vom Cushing kommt, sondern von dem langem Fell. Zumindest bei meiner ist es halt so, dass das Schwitzen dann auftritt wenn es etwas zu warm ist für die Jahreszeit.

Andere Symptome werden aber in der Regel durch das Medikament deutlich schneller besser (Muskelschwund, Augentränen, Hängerücken, Fettplacken, Hufrehe, Apathie, ...).

Mein Hufschmied hat mehrere Cushing-Rehepferde in der Kundschaft (er hat generell viele Rehepferde, weil er hier in der Gegend etwas auf Koryphäe auf dem Gebiet gilt) und er hat mir erzählt, dass von den Cushing Patienten unter Pergolid kein einziger mehr nochmal einen Rehe-Rückfall bekommen hat.

Wenn ich also ein Pferd hätte das schon Rehe hatte, dann würd ich mit der Pergolidgabe auf keinen Fall zögern.
Bei einem Pferd das noch keine Rehe hatte, würde ich vermutlich einen Dexamethasonsuppressionstest machen lassen. Der ist ja deutlich unzweifelhafter als eine einmalige ACTH Bestimmung. Meine Tierärztin meinte halt, sie hätte mit dem ACTH Test schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht.
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Catja&Olliver
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Beitrag von Catja&Olliver »

Ich weiss das so: der einfache ACTH-Test kann u.U. falsch negativ ausfallen, aber niemals falsch positiv. Wenn also der Test positiv war, hat das Pferd bestimmt Cushing. Wenn der Test negativ war, und das Pferd aber Symptome zeigt, dann sollte man ihn wiederholen oder den Dexamethasonsuppressionstest durchführen, der aber bei akuter Rehegefahr lieber nicht gemacht wird, weil er Rehe auslösen könnte.

Den ACTH-Wert bestimmen ist übrigen billig (30 Euro haben wir bezahlt) und schnell gemacht (einfach nur Blutprobe nehmen). Bei Rehe sollte man den Test immer gleich machen (und nicht erst wenn Reheschübe wiederholt auftreten). Bei älteren Pferden sollte er vielleicht zur Routine gehören, denn leichte, unklare Symptome wie Muskelabbau usw. kann man tatsächlich als "normale" Alterserscheinungen verstehen.
Kiruna Karmina
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Beitrag von Kiruna Karmina »

Ja richtig. Er kann falsch negativ ausfallen, wenn das Blut nicht schnell zentrifugiert und gekühlt werden kann (auch gekühlt versendet) weil es leicht abbaut. Zu hohe Werte sollte man dagegen immer ernst nehmen.
Der Dexamethasontest ist besonders aussagekräftig.
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Henry
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Beitrag von Henry »

kurzer Zwischenstand:

eventuell bekommen wir das Schwitzen doch noch in den Griff ?!
Leider hatte der Tierarzt versäumt mir mitzuteilen dass das Cushing Medikament immer Abends zwischen 18.00 und 20.00 Uhr einzugeben ist, da dann der ACTH Wert am höchsten ist...ich habe es Ronja natürlich bisher immer Morgens gegeben :roll:
Gebe jetzt seit Dienstag das Medikament Abends...mal schauen ob sich was verändert...

Gruß
Birgit
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Rapunzel
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Beitrag von Rapunzel »

Super spannender Artikel zum Thema!

http://www.artgerecht-tier.de/kategorie ... shing.html
horsman
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Beitrag von horsman »

tja, nicht uninteresant. Aber was bleibt als Fazit konkret? - auch nicht sehr viel - ausser das man weiss, dass man nicht viel weiss.

Was ich mich frage, warum es noch keine Untersuchung an toten Chushing Pferden gibt, die nach einer tatsächlichen Hirnanhangdrüsen-Tumoren recherchiert. Oder gibt es die?

Ich stehe auch gerade aktuell mit dem zweiten Pferd (nun 21) vor einem möglichen (Pseudo)Cushing. Hier hat es jedoch bisher keine Rehe-Schübe gegeben. Wohl aber in den letzten 5 Wochen 5 mal leichte Krampfkoliken (noch vor dem Anweiden), die sich niemand erklären konnte. Wir haben mal den ACTH Wert getestet: 107. Demnach Cushing, sagt der Tierarzt. Ursächlich für die Koliken: keine Ahnung.

Fellwechsel ist auch seit 2-3 Jahren nicht mehr so zügig wie früher, Fell insgesamt ist nicht schlecht (keine Löckchen oder Hungerhaare) aber auch nicht mehr "glänzt wie Speckschwarte" (so war er früher).
Insgesamt auch etwas bewegungsunlustig und zeitweise "müde" wirkend.
Bemuskelung ist nach wie vor gut. Speckansatz ...hier und da aber nicht sehr üppig... bis ja froh wenn er mal was ansetzt, denn es gibt jedes Jahr auch Phasen, wo er mir zu dünn war.

Tja, was tun? Auch mit Pergolid anfangen?

Fütterung habe ich vor ca. 4 Wochen schon leicht geändert: nun 3* täglich Heu (anstatt 2* täglich) und nur noch 2* tägl. Körner (anstatt 3*tägl.). Körnerfutter (Hafer+Pellet-Gemisch) reduziert auf ca. 2,5kg /Tag).
Kolik nun seit 3 Wochen nicht mehr aufgetreten.

Abwarten und später noch mal ACTH messen?
Was homoöpathisches ? Aber wer/was ist hier seriös??

P.S.
Flohsamen zur "Sand"sanierung angefangen, dann aber Kolik, wobei ich den Flohsamen in Verdacht hatte. Dann Flohsamen wieder aufgehört. Sand im Kot mal ausgewaschen - kaum Sandbefund (nur wenige Körner).
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Mumrik
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Beitrag von Mumrik »

Laut meiner TA, die viel alternativ arbeitet, ist Mönchspfeffer eine Alternative zu dem Cushing- Medikament, zumindest wenn das Cushing nicht stark ausgeprägt ist.

Bei meinem Alten steht auch der Verdacht im Raum. Test gibts demnächst.
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