Trägt das Nackenband den Reiter oder nicht?

Rund um die klassische Reitkunst

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Blumee82
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Trägt das Nackenband den Reiter oder nicht?

Beitrag von Blumee82 »

Ich war letztes Wochenende auf einem Vortrag von Frau Dr. D. Danckert (Tierärztin, Pferdephysiotherapeutin und Veterinärchiropraktikerin) in dem es um


"Reiten nach der Ausbildungsskala oder anderen Reitweisen und Gesunderhaltung des Pferdes – ein Widerspruch?" mit dem Zusatz
"Physiologischer Trainingsaufbau zum Schutz vor Verschleißerscheinungen – Zusammenführung zwischen Biomechanik, Anatomie und Ausbildungsstadien des Pferdes"


ging. Ein sehr interessanter Vortrag. Doch was mir seitdem im Kopf rumspuckt ist die Aussage, dass eben nicht das Nackenband des Pferdes den Reiter trägt, sondern die Muskulatur des Rumpfes.
Es gibt hierzu Untersuchungen, in denen Pferden das Nackenband durchtrennt wurde und diese konnten den Reiter trotzdem schadlos tragen. Mit der Aussage, dass die Idee, das Nackenband trägt den Reiter nicht korrekt ist und es sich hierbei um einen Mythos handelt.
Bisher hatte ich (noch) das Bild im Kopf, dass die Muskulatur des Pferdes das Nackenband "spannt" und ich somit nicht vom Skelett, sondern vom Nackenband getragen werde, welches durch die Muskulatur gespannt wird.
Was ist denn nun korrekt und wer oder was trägt den Reiter (Nackenband, Muskeln, Knochen, Kombination aus mehrerem)? Ich gehe bei meinen Überlegungen von einem korrekt gerittenen Pferd aus :wink:


Edit: ein großer Begriff war auch die "funktionelle Bewegungsanalyse nach Stammer".
le_bai
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Beitrag von le_bai »

Nach meinem Verständnis kann das Nackenband nicht tragen.

Ich kann nur die Literatur von denoix empfehlen.

Das Nackenband ist auch weniger elastisch als es für das dehnungsgereit gern dargestellt wird. Das hat man bei Sezierungen eindeutig festgestellt.
minou
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Beitrag von minou »

Die haben Pferde zu Studienzwecken das Nackenband durchtrennt.....!?
******
Indem uns das Pferd sein Vertrauen schenkt, fordert es uns zu einer disziplinierten Reitweise auf. Charles de Kunffy
charona
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Beitrag von charona »

@minou: das habe ich auch gedacht, könnt' grad k*tzen
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Blumee82
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Beitrag von Blumee82 »

Ja, haben sie... und noch viel schlimmer. In den USA wurden 70 Pferden die Hufe bis zum Fesselgelenk eingegipst um festzustellen, was dieses Ruhigstellen mit den Knochen macht. In nur 10 Tagen hat sich der Knochenumfang um 30 % reduziert. Leider hat keiners der 70 Pferde diese 10 Tage ohne bleibende Schäden überstanden.

Diese Stutie wurde herangezogen, um das sog. Winterlahmen zu erklären. Aber das ist ein anderes Thema.




@le_bai: aber was trägt denn nun das Reitergewicht? Die Muskeln, die Knochen (hoffentlich nicht).
Wobei ich mich frage, welche Muskeln dass dann sind? Denn diejenigen, die den Rumpf anheben liegen ja nicht dort, wo der Reiter mit seinem Gewicht sitzt. Und ja, diese Erkenntnisse zum Nackenband wurden dort auch erwähnt.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Ich habe es nicht gefunden auf die Schnelle, aber irgendwer (habe S+P im Verdacht, aber ohne Gewähr, Jen? 8) ) hat mal in irgendeinem Thema, was sowas wie Dehnungshaltung gewesen sein könnte, oder Ritte die Gefallen... recht ausführlich erklärt, wie welche Muskelgruppen zusammenspielen, Widerrist auffächern, was das wieder verursacht, was die Bauchmuskeln damit zu tun haben....

Vielleicht findet es jemand oder noch besser, die Userin findet den Weg hierher! :D


Unsere Erfahrung zum Thema Nackenband:
ein "problematisches" Nackenband ist definitiv hinderlich beim Reiten - ob nun weil es nicht gescheit arbeiten kann, oder weil es autscht... :?
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
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-Tanja-
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Beitrag von -Tanja- »

Mir kam es schon immer spanisch vor, daß ein Reitergewicht, das zwar weitgehend wegen der aufrechten Haltung des Menschen punktuell wirkt, sich jedoch auch seitwärts ausbreitet (Po, Oberschenkel) "nur" von diesem Sehnenstrang getragen werden soll. Rein physikalisch habe ich es mir immer so vorgestellt, daß daneben eben auch alle möglichen Muskeln beteiligt sind - und im allerschlimmsten Fall eben das Knochengerüst.
lg, Tanja

Reiten ist nicht weiter schwierig, solange man nichts davon versteht.
Aus: "Vollendete Reitkunst", Dr. Udo Bürger, 1959
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Es wäre doch recht schwierig für das Nackenband, ohne Knochen und Muskeln den Reiter zu tragen :lol: :lol: :lol: weil, dann läge es auf dem Boden ( wegschmeißvorlachen)
Was trägt den Reiter ? Nun, das GANZE PFERD!
Die Frage ist doch eher, wie kann das Pferd seinen Körper im Zusammenspiel der ganzen Einzelkomponenten optimal nutzen, um den Reiter zu tragen ?!

Das Nackenband hat aufgrund seiner einzelnen Abschnitte bis zum und ab dem Wiederrist die Fähigkeit, die Dornfortsätze des Wiederristes aufzufächern. Es ist desweiteren ein Bindeglied zwischen Vor- und Nachhand und Bestandteil des passiven Trageapperates, bestehend aus Bändern und Knochen. Ein Pferd kann im Stehen, bei tiefer Halshaltung den Reiter kraftlos tragen. Rein über seine passive Verspannung.

In der Bewegung und bei gehobenem Hals- der den Hebel des Halses damit entkräftet, sieht das allerdings ganz anders aus. Hier braucht es die Muskulatur, um das Pferd stabil zu halten. Denn die Muskeln bewegen die Knochen, zwischen denen das Nackenband sich verspannen lässt.

Zwar ergänzt das Nackenband auch hier den Tragevorgang, aber eben nur teilweise und auch anders.

Das Nackenband ist auch keine einfachen "Band", sondern vielmehr eine scmalere bis breite, flächige, plattige Struktur, die auch nicht aus einem Stück besteht, sondern aus mehreren Teilstücken, die ineinander/ übereinandergreifen.
Desweiteren ist es nahe zu nicht dehnbar- was auch seine stabilisierende Funktion genau so erfordert.
Grüßle S&P
Kiruna Karmina
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Beitrag von Kiruna Karmina »

Trägt nicht zuerst einmal der Brustkorb, der ja zumindest mit der Wirbelsäule und teilweise mit dem Brustbein verwachsen ist?
Und das ganze natürlich stabilisiert durch den Muskel-Bänder-Apparat?
le_bai
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Beitrag von le_bai »

Blumee82 hat geschrieben:Ja, haben sie... und noch viel schlimmer. In den USA wurden 70 Pferden die Hufe bis zum Fesselgelenk eingegipst um festzustellen, was dieses Ruhigstellen mit den Knochen macht. In nur 10 Tagen hat sich der Knochenumfang um 30 % reduziert. Leider hat keiners der 70 Pferde diese 10 Tage ohne bleibende Schäden überstanden.

Diese Stutie wurde herangezogen, um das sog. Winterlahmen zu erklären. Aber das ist ein anderes Thema.




@le_bai: aber was trägt denn nun das Reitergewicht? Die Muskeln, die Knochen (hoffentlich nicht).
Wobei ich mich frage, welche Muskeln dass dann sind? Denn diejenigen, die den Rumpf anheben liegen ja nicht dort, wo der Reiter mit seinem Gewicht sitzt. Und ja, diese Erkenntnisse zum Nackenband wurden dort auch erwähnt.
getragen wird der Brustkorb, auf dessen oberem Ende wir sitzen. Da kein Schlüsselbein vorhanden ist, gibt es eine komplizierte Verflechtung aus Bändern und tieferliegenden Muskelschichten (u.a. unter dem Schulterblatt) die den "losen" Brustkorb an den "Extremitäten" befestigt, die HWS und BWS stabilisieren und mit dem Burstkorb verbinden.
deswegen auch mein Verweis auf die Literatur, das meines Wissens einzige Buch, ist die Physiotherapie, die diese Muskelschichten/Ketten erläutert.

Mit diesen Muskelgruppen muss das Pferd arbeiten, um der zusätzlichen Komprimierung durch das reitergewicht entgegen zu wirken.

Es ist sogar so, dass ich selbst schon nachgemassen habe! (unfassbar, wie unterschiedlich und wieviele CM das zum teil sind) - wie weit der Brustkorb z.t. bei manchem Pferd einsinkt, wenn es den kopf zum fressen (gegen den bandwiderstand) nach unten führt.
Lilith79
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Re: Trägt das Nackenband den Reiter oder nicht?

Beitrag von Lilith79 »

Blumee82 hat geschrieben: durchtrennt wurde und diese konnten den Reiter trotzdem schadlos tragen.
Naja, mal abgesehen von der Perversität eines solchen Versuchs, mich würde mal interessieren wie lange dieser Versuch lief und wie die Definition von "konnten den Reiter trotzdem schadlos tragen" in der Praxis konkret aussah???

Ich mein haben die danach 5 Jahre oder 10 Jahre oder 15 Jahre lang untersucht ob das Pferd den Reiter langfristig "schadlos" tragen kann.
Oder haben die danach 3x nen Reiter draufgesetzt und festgestellt, dass das Pferd nach dem Reiten noch gelebt hat und munter war :lol: ? Und ich meine was heißt überhaupt "schadlos"?

Ich meine um festzustellen dass ein Pferd einen Reiter auch ohne Auffächern des Widerrists unter Mithilfe des Nackenbands tragen kann, dafür braucht man doch das Nackenband nicht durchtrennen. Schließlich werden landauf und landab unzählige Pferde (wenn nicht sogar die meisten) dauerhaft geritten ohne dass sie über den Rücken gehen, ergo ohne dass die angestrebte Funktion des Nackenbands erreicht wird. Und die Pferde laufen ja oft ihr ganzes Leben (man könnte sagen schadlos). Ich meine man muss ja nur mal schauen, wieviele Leute mit ihren Pferden 20 Jahre lang durch den Wald schlendern, ohne dass die Pferde "unnutzbar" werden.

Mein Pony lief früher 5 Jahre im Schulbetrieb und hat da denn Reiter immer sehr stark mit den lange Rückenmuskeln getragen. Die waren nachdem ich sie gekauft habe so verspannt und fest, dass sie sich bei der Schrittbewegung des Pferdes gar nicht mehr bewegt haben. Man könnte jetzt sagen, dass war nicht "schadlos", aber das Pferd lief ja trotzdem. Und man konnte drauf reiten. Und das Pferd läuft auch jetzt und man kann drauf reiten. Und heute merkt man die damaligen Auswirkungen auch nicht mehr. Ergo könnte man auch sagen, dass Pferd hat das jahrelange Tragen des Reiters mit den falschen Rückenmuskeln "schadlos" überleben.

Aber man kann doch daraus, dass das Pferd einen Reiter auch ohne Nackenband tragen kann, nicht schließen, dass das Nackenband beim Tragen des Reiters keine wichtige Rolle spielen kann. Dass das Pferd den Reiter nicht ALLEINE mit dem Nackenband trägt, sondern mit dem Zusammenspiel vieler wichtiger Körperteile (das hat ja saltandpepper schon gut erklärt) dürfte ja wohl eh jedem klar sein.

Ich halte es deswegen für Blödsinn aus diesem Experiment zu schließen, dass das Nackenband fürs Tragen des Reiters komplett unwichtig ist. Natürlich ist es nicht als Einzigstes wichtig, aber das hat doch auch nie jemand behauptet?!
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Gawan
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Re: Trägt das Nackenband den Reiter oder nicht?

Beitrag von Gawan »

Blumee82 hat geschrieben:Es gibt hierzu Untersuchungen, in denen Pferden das Nackenband durchtrennt wurde und diese konnten den Reiter trotzdem schadlos tragen.
Kannst du dazu Quellen angeben? Wer führte die Untersuchung durch, gibt es dazu irgendwo Literatur?
"Der Reitlehrer sei unser eigenes Pferd" SGS
(und der Schüler zeige Geduld, Demut und Hingabe)
Draussen bin ich 4:0 unterwegs, in der Halle 3:1, manchmal 1:3.
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Blumee82
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Beitrag von Blumee82 »

@s+p: danke für die Erklärung.

@Kiruna Karmina: ja, so ist es bei mir auch angekommen. Der Brustkorb/Rumpf kann aber nur tragen, wenn er angehoben ist.... was für mich wieder ein "Spannen" des Nackenbandes bedeutet, wenn Brustkorb und Hüfte entsprechend zusammen arbeiten.

@le_bai: danke für den Hinweis zur Literatur. Wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe werde ich es auf meine Wunschliste setzen.

@Lilith79: Genaueres zu der Untersuchung könnte man evtl bei Dr. D. Danckert erfragen. Es war ein Hinweis auf die Frage während dem Vortrag, ob nicht das Nackenband trägt.
Und auch wenn ich mich jetzt vielleicht weit aus dem Fenster lehne könnte ich mir vorstellen, dass man Aufgrund der von dir beschrieben Reiterei deines Pferdes im Bereich der Wirbelsäule bleibende Schäden feststellen könnte.
Auch hier wieder ein Hinweis aus dem Vortrag: man ist seit einiger Zeit in der Lage, die komplette Wirbelsäule des Pferdes zu röntgen und hat vermehrt arthrotische Veränderungen im Bereich des Übergangs von der HSW zur BWS feststellen können.

@Gawan: kann ich leider nicht. Aber wenn man Frau Dr. Daniela Danckert danach fragt könnte sie einem bestimmt weiter helfen.



Ich sehe es so: egal ob nun das Nackenband trägt oder der Brustkorb. Beides ist ein Zusammenspeil. Das Nackenband wird "gespannt", wenn sich der Brustkorb hebt/der Rumpf angehoben wird. Also ist doch irgendwie beides korrekt und nur wieder eine Frage, ob nun das Huhn oder das Ei zuerst da war, oder nicht? Das Eine bedinngt das Andere.... oder ist das auch wieder falsch?
le_bai
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Beitrag von le_bai »

Also rein physikalisch sind Bänder passive Strukturen.
Nur Muskeln könnten einer Kompression durch das reitergewicht entgegen wirken.

Das ist nach meinem Verständnis die untere (ventrale) muskelkette ...
saltandpepper

Beitrag von saltandpepper »

Man sollte- auch bedenken, nicht daß die Sache zu simpel wird :lol:- , daß der Brustkorb sich nicht isoliert heben kann, außer im Stehen. Und daß die Muskulatur für An- und Abstannen, nicht aber für reine Haltearbeit konzipiert ist.
Die Funktion der Hinterhand als Überträger des Schwungimpulses, und die Fortführung dieses Hebels über die WS auf den Brustkorb und damit die gesamte Vorhand, wird kaum mehr verstanden.

Die Bewegung läßt sich nur ganz und gar grob und auch nur immer in Teilaspekten statisch veranschaulichen :

keine Pferd hebt durchgängig seinen Brustkorb an- dieser senkt und hebt sich vielmehr rhythmisch und rotiert auch noch dreidimensional und kein Pferd spannt durchgängig beidseitige seine Bauchmuskulatur an, das ginge auch gar nicht, sonst könnte es nicht laufen.
Ebenso verhält es sich mit der Rückenmuskulatur.

Alle diese statischen Hilfsbilder von "Brücken" oder "aufgewölbten Stäben" und was weiß ich noch , die man gerne heranzieht, um den tragenden Rücken des Pferdes zu veranschaulichen, werden dem komplexen Vorgang, der beim Pferd in Bewegung stattfindet in keiner Weise gerecht.
Ja schlimmer noch : sie lassen bedauerlicherweise großes Mißverständnis aufkommen und bedingen- teils für die Pferde verheerenden- Hilfeneinsatz.

Es gibt lediglich MOMENTE, innerhalb der komplexen Abläufe, die solchen Vorstellung für Bruchteile von Sekunden entsprechen.

Genauso verhält es sich aber mit den Erklärungen und Bildern, die manche "die Muskeln tragen-Anhänger" heranziehen. Muskeln leisten nahezu keine Haltearbeit, jedenfalls nicht durchgängig. Der eine Muskel übergibt an den nächsten und dabei interagieren sie mit ihren jeweiligen Gegenspielern. Ein ganz und gar komplexes Geflecht. Bewegung eben.

In soweit zu deiner Frage Blumee : Ja, das Nackenband trägt (mit) - aber anders... :lol: :lol: :lol:

Gruß S&P
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