Jean Francois Pignon

Infos und Fragen rund ums Thema "wie Pferde denken"...

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Jen
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Beitrag von Jen »

Paula, jaaaa.... eben nicht mit dem Buch in der Hand sondern eben von Lehrern lernen. GEnau wie eine Diana und andere auch das auch von einem Lehrer gelernt haben. Deswegen macht es ja Sinn, dass Pignon und co. das eben lehren! Eben genau damit man nicht einfach irgendwie rumwurstelt. Vielleicht würdest du wirklich besser mal selber einen Kurs oder solchen Unterricht besuchen, bevor du das verurteilst.
Liebe Grüesslis, Jen
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alimat01
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Beitrag von alimat01 »

skywalker: Und wer war der eine, der so genau analysiert hat? *einbisschenneugierigbin*
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Stimme Jen zu. :-)

So betrachtet, ist es viel gefährlicher mit einem 600 kg Tier in den Wald zu reiten, als es auf einem umzäunten Platz zum Spielen aufzufordern. Die wenigsten normalen Pferde werden einem dann gezielt mit den Hufen erschlagen wollen - genau wie die wenigsten Reiter sich durch die "potenzielle" Gefahr das Geländereiten vermiesen lassen und die wenigsten Pignon-Kursbesucher im Anschluss Auftritte mit Pferden absolvieren wollen.
Ich kann die Befürchtungen leider nicht nachvollziehen. Auch das Lernen ist - wie von Skywalker schön erklärt - von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

So langsam kristallisiert sich zumindest doch das als Thema heraus: KANN und sollte man wie ein Pignon arbeiten?
Richtig? *immer noch unsicher bin*

Meine Antwort: Jeder, der mag (!), kann und sollte probieren, wie ein Pignon die maximale Freiwilligkeit des Pferdes zu erreichen. Das Pferd sollte gern Leistung für den Menschen erbringen, sich bei ihm wohl fühlen und dieses mit freudigem Verhalten kund tun. Wenn man das nach korrekten, winzigen Regeln im kleinen Rahmen macht, wird da auch keine Gefahr für Leib und leben entstehen-nicht mehr als beim Reiten an sich ;-)
Es grüßt Nadine

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Paula

Beitrag von Paula »

Jen ich weiss wie Pferde auf antouchieren reagiren generell prinzipll.Ich weiss auch wie schwer das ist dies richtig zu machen.Um das Systhem einschaetzten zu koennen muss ich keinen Kurs besuchen.. Ich beobachte seine Arb.eit via net informiere much ueber sein Systhem
t.Auch Prokin kenne ich.nur uebers net.Und doch kann ich einschaetzen dass sie aussegewoehnlich begabt ist.Weil ich meine Faehgikeiten kenne im Vergleich und weil ich bestimmt 1000 Reiter schon bei der
Arbeit mit ihren Pferden erlebt habe...
Kosmonova, ja so finde ich es gut ausgedrueckt als Titel der Diskussion.Ich aendere das spaeter muss los..m
skywalker

Beitrag von skywalker »

Sooo, ich hab mir jetzt alle 4 Teile dieses "Clinic in Stockholm"-Videos angesehen (Schnelldurchlauf allerdings), das im 1. Post in diesem Thread hier verlinkt wurde.

Ich kann nix außergewöhnliches entdecken, außer die schön ruhige und souveräne Art...
Also wenn das etwas ist, was nur ein kleiner Teil der Zuschauerschaft versteht und lernen kann, ich weiß nicht. Ich denke weiterhin, dass jeder das lernen kann (ich beziehe mich rein auf dieses CLinic-Video!).
Was ich hier sehe:
Teil 1, da hält er sich das ziemlich aufgeregte PFerd eigentlich hauptsächlcih auf Abstand. in den weiteren Teilen beginnt er die Schulter zu verschieben. Er desensibilisiert es, sobald halbwegs aufmerksam, wieder auf den Stick (abstreichen, im Trab den STring drüberwerfen, diese ÜBung kenne ich von Karen Rohlf).

Dass er das alles besser, weil eben so schön ruhig und souverän, macht als der 08/15-Bodenarbeiter ist schon klar, aber von diesem Video aus zu schließen, dass er keine Clinics halten soll? Ganz im Gegenteil, schön wenn viele PFerdebesitzer lernen würden, ihr Pferd so ruhig und emotionslos zu dirigieren (ja, er benutzt die Gerte, aber das "emotionslos" ist meiner eigneen Erfahrung nach das, was für den 08/15-Pferdemenschen die größte Hürde ist!).

Also ich seh da jetzt echt keine Übung, die man mit dem eigenen Pferd (man muss sich ja nicht gleich an ein temperamentvolles fremdes wagen, oder an eine ganze Herde) nicht probieren könnte.

Bin immer noch nicht sicher, worüber wir diskutieren (ist irgendwie tatsächlich witzig), es ist aber so far eine angenehme Diskussion :-), wollt ich auch mal anbringen.
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amara
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Beitrag von amara »

Sehe ich genau so... und ich denk viele Pferde-Reiter-Paare würden sich einen Gefallen tun, wenn sie dort einen Kurs besuchen.
Was denke ich schon mit Vorsicht zu genießen ist, wenn man die Freiarbeit von Frederic Pignon, also dem Bruder, "mal eben" mit einem Hengst kopiert (und ich meine nicht die Bodenarbeit, sondern wirklich das freie Spielen). Aber das weiß hoffentlich jeder Hengstbesitzer, einen Hengst zum Spielen aufzufordern heißt, ich muss dennoch die Situation jederzeit beenden können. Wenn ich mir da nicht sicher bin, dann lässt man das lieber bleiben.


Paula - bitte streng dich mal an, deine Posts kann man so wirklich kaum entziffern. So als Akademiker. :wink:
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Jen
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Beitrag von Jen »

ja, Amara, aber jetzt mal ernsthaft. Wenn die Leute so doof sind und dies einfach mal so versuchen, ohne überhaupt eine Ahnung zu haben, dann werden sie ziemlich merken, dass das eine schlechte Idee war. Und die Leute werden dann auch ganz andere Probleme im Alltag haben.

übrigens, ich weiss noch genau, wie vor ein paar Jahren ein Aufschrei der Entrüstung durchs Internet ging, weil Diana als damals relativ unerfahrene Freizeitreiterin ihrem damals jungen Hengst das Steigen beigebracht hat. Die schlimmsten Szenarien wurden ausgemalt und prophezeit. Heute wird sie als aussergewöhnliches Talent und Vorbild vorgezeigt.Nicht falsch verstehen, ich finde ihre Arbeit ganz wunderbar. Es soll ja mehr zeigen, was das Internet alles so macht... und wie die kollektive Wahrnehmung manchmal einfach ab der Realität ist. Ich find das manchmal recht lustig. ;)
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amara
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Beitrag von amara »

Hihi, ich seh das genau so wie du, Jen! :D

Klar heizt sich Celta auf, wenn ich in der Halle mit ihm rumrenne und er besonders wild und besonders eng und besonders schön - aufblüht. Klar steht er dann "plötzlich" senkrecht vor mir. Nur, das ist nicht plötzlich, das ist ganz normal, und wenn ich das nicht will, dann fang ich nicht an mit ihm rumzugeigeln!
Ich finde Dianas Arbeit ebenfalls ganz wunderbar, fand das damals schon völlig miss, was damals los war.

Letztendlich landet man doch immer wieder dort: Leute, gewöhnt euch daran, dass jeder Mensch immer noch Verantwortung für sich selbst und für sein Pferd trägt. Gottseidank... :wink: :wink: :wink:
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Kerstin-K
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Beitrag von Kerstin-K »

... und dann gibt es die, die sagen : "Hast Du einen Steiger, bring ihm steigen bei," *zwinkerzuamara" ;)

Armani habe ich als Steiger gekauft, nicht einen draus gemacht. Er stieg "nur" unter dem Sattel. Am Boden hat es Jahre gedauert bis er sich traute, wurde er doch fürs steigen immer geschlagen und bestraft...
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Kosmonova
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Beitrag von Kosmonova »

Tolles Bild, Kerstin!

Eine liebe Freundin hat ihren Steiger auch mit Steigen auf Kommando "geheilt" und wer heilt gar Recht ;-)

Mein ganz und gar ökonomischer Nicht-Hengst wacht richtig im Spiel auf, so aktiv erlebte ich ihn vorher selten. Außerdem scheint er auch mit Pferden wieder mehr zu spielen, seitdem ich mich "traue" mit ihm zu toben. Ein schöner Effekt :-) Nachdem ICH gelernt hattenihm zu Vertrauen und eindeutige Körpersprache/Ausstrahlung zu verwenden, kann ich das an- und abstellen und er kommt mir niemals zu nah! Und das mit einem Pferd der nur zu gern seine Schulter zum wegrammen (ich bin mal 3 Meter weit geflogen, als er beim ganz normalen Führen durchgestartet ist) genutzt hat. Das ist auch ein Effekt, der mich fasziniert. Das er durch das Wilde Spiel viel mehr auf mich achtet und das er mittlerweile bei der "Arbeit" so eifrig dabei ist, dass ich ein neues "Problem" habe*lach*
Es grüßt Nadine

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Kerstin-K
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Beitrag von Kerstin-K »

Das hört sich super an Nadine !!!!

Ich hab auch 2 Pferde die durchs Spiel so schön aus sich herauskommen und dadurch eine vollkommen ungewohnte Ausstrahlung aber auch irrsinnige Motivation bekommen :) Einer davon ist 23, er wirkt dann wie 3, wunderschön !!!

Viele Pferde haben zum einen gelernt, sich dem Menschen gegenüber "klein" zu machen und ruhig zu verhalten, aber zum anderen auch, dass der Mensch kein gleichwertiger Spielersatz ist. Oder aber wie bei Deinem, der Dich durch eine gewisse "Hartnäckigkeit" vermutlich herausfordern wollte, etwas genauer und aktiver mit ihm umzugehen. Und Dich nun plötzlich als ein durchaus "geeignetes Gegenüber" empfindet mit dem man selbstverständlich ordentlich umgeht :wink:

Es ist sooo faszinierend, wie die Pferde sich zum positiven, aber eben auch zum negativen verändern können. Eben gerade so, wie man mit ihnen umgeht. Tolle Lehrer sind das !
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Kiruna Karmina
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Beitrag von Kiruna Karmina »

zum Thema Freiarbeit lernen/Kurse:
Ich finde es ganz wichtig, die Grundlagen von jemandem zu lernen, der Freiarbeit bzw. die Pferdesprache gut beherrscht und der einen bei den ersten Versuchen gezielt korrigieren kann. Wenn man in seinen Gesten noch unsicher und undeutlich ist, hilft das sehr. Ebenso wie ein Reitlehrer die korrekte Hilfengebung vermitteln kann, bis sie "sitzt".

Darauf aufbauend lernt man (meiner Erfahrung nach) im Anschluss mehr und mehr vom Pferd selbst. Dieser Dialog gibt dem Pferd eine ungeheuere Motivation, eine sprudelnde Begeisterung, mitzumachen. Und gipfelt oft in eine Freisetzung von Kreativität.
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Finchen
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Beitrag von Finchen »

Kiruna Karmina hat geschrieben: Darauf aufbauend lernt man (meiner Erfahrung nach) im Anschluss mehr und mehr vom Pferd selbst. Dieser Dialog gibt dem Pferd eine ungeheuere Motivation, eine sprudelnde Begeisterung, mitzumachen. Und gipfelt oft in eine Freisetzung von Kreativität.
Das finde ich einen ganz wichtigen Satz - egal ob nach Pignon 1 oder Pignon 2 oder wem auch immer man was macht, hinschauen ob es eine positive Entwicklung nimmt, wenn nicht hinterfragen wieso das so sein könnte, nicht stumpf "ich habe aber gelernt bei der Reaktion des Pferdes diese Bewegung auszuüben" zu verfolgen. Wer dann beginnt zu hinterfragen, beim Trainer, bei anderen Trainern, eigene Ideen probiert und vorsichtig probierend sich rantastet, der beginnt mit der wirklichen Kommunikation und Arbeit mit dem Pferd. Die Möglichkeit hat jeder, klar, wie überall im Leben werden besonders talentierte Menschen schneller und/oder leichter ihren Weg gehen, aber die Möglichkeit sich darauf einzulassen und positives mit dem Pferd zu erarbeiten hat jeder.
"Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich, wie mit den Ohren sehen zu wollen." Safi Nidiaye
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susiesonja
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Beitrag von susiesonja »

Ich möchte diesen Thread noch einmal kurz dazu mißbrauchen, um meine kürzlich gemachten Beobachtungen loszuwerden.


Letztes Wochenende war in Kiel die Baltic Horse Show und im Showprogramm ist Jean Francois Pignon aufgetreten. Der Sprecher kündigte ihn groß an: Meister der Freiheitsdressur, über 1,5 Jahre ausgebucht, drei Generationen von Pferden werden wir zu sehen bekommen usw.

Ich war scheinbar die Einzige in der Halle, die von der Vorführung entsetzt war. So tote Gesichter habe ich bei Pferden schon lange nicht mehr gesehen; das letzte Mal bei einem Parelli-Anhänger. Außerdem hat er die Pferde ziemlich oft ruppig mit den Peitschen bearbeitet. Das ging für mein Verständnis über touchieren weit hinaus. Ich weiß auch nicht, warum er die Pferde so häufig ins Gesicht geschlagen hat oder warum er, als er auf einem Pferd saß, diesem heftig mit dem Gertenknauf zwischen die Ohren geschlagen hat. Ich saß in der 7. Reihe und konnte (mit meiner Freundin) das dumpfe "Pock" deutlich hören. Dann fand ich so einige Tricks und Posen, die die Pferde einnehmen (und recht lange in "Warteschleife" halten) mussten ziemlich...... ähm..... würdelos. Ein anderes Wort fällt mir dazu gerade nicht ein. Ich bleibe dabei..... die Pferde wirkten auf mich wie Zombies.
Als dann später Jährlinge und sogar Absetzer in die Halle kamen und all den Kram mitmachen mussten, da musste ich gehen. Das war mir echt zuviel. Was haben so junge Pferde auf einer Tournee und in solchen Shows zu suchen? Und das, wenn der Kerl über Jahre ausgebucht ist.
Klar, es war oft zu sehen, dass die Pferd gekaut, gegähnt und geleckt haben. Da geht man ja immer von Entspannung aus...... aber im Zusammenhang mit den Gesichtern und dem Gesehenen bin ich der Meinung, dass sich bei den Pferden zwar eine Anspannung gelöst hat, aber Entspannung ist für mich dann doch etwas anderes.
Anfang der Woche gab es einen 3-Tages-Kurs hier in der Nähe. Wegen meines Abzeichenkurses konnte ich dort leider nicht hin. Aber Schüler von mir waren als Zuschauer anwesend und mit den Pferden der Teilnehmer war er wohl sehr ruhig, sehr fair und sehr auf Harmonie und Ruhe bedacht. So ganz anders, als es in der Show.
Später, zu Hause, habe ich mal gegoogelt. Und habe Videos von seinem Bruder gefunden und von anderen Trainern mit Freiheitsdressuren. Und das, das war schon eher nach meinem Geschmack. Dort wirkten die Pferde lebendig und wach. Es geht also auch anders.


Ich will ja gar nicht unbedingt eine erneute Debatte lostreten. Ich wollte das nur loswerden.
Solange ein Pferd lebt, bleibt es seinem Charakter treu. (unbekannt)
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marquisa
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Beitrag von marquisa »

Susiesonja:
Wir haben das Programm anlässlich der Baltic Horse show ebenfalls gesehen und hatten einen ähnlichen Eindruck.
Mein Mann,der die Arbeit von Pignon noch nie bewusst gesehen hat,sagte direkt: Die Pferde kriegen eine ganz klare Ansage,nix Freiheit auf Ehrenwort.Allein,wie sie auf ihren Meister zukommen spricht nicht für Sympathie,da herrscht das Dominanzprinzip.Kein Spiel,da muss man sich nix vormachen.
Da ist keiner mit Leckerchen hingekekst worden.
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